Kurzbeschreibung

Angeführt vom unsterblichen Imperator und seinen Söhnen, den Primarchen, bricht die Menschheit zu den Sternen auf. Doch dann wird einer der Söhne zum neuen Kriegsmeister befördert: Horus. Schon bald macht sich unter seinen Brüdern Unzufriedenheit breit – denn nicht jeder gönnt Horus den plötzlichen Ruhm …

Der Auftakt einer epischen Saga über einen Bürgerkrieg von galaktischem Ausmaß, bei dem das Schicksal der Menschheit auf dem Spiel steht!

Über den Autor

Dan Abnett ist der Superstar von "Warhammer 40.000", dem bekanntesten und faszinierendsten Science-Fiction-Rollenspiel! Angesiedelt in einer archaischen Zukunftswelt, in der sich die Menschheit in der Galaxis ausgebreitet hat und nun den Mächten des Chaos gegenübersteht, haben seine Romane inzwischen auch in Deutschland eine riesige Fangemeinde.

<

Kurzbeschreibung

Ein weiterer Dan-Abnett-Roman in der erfolgreichen „Warhammer-40.000“-Serie. Angesiedelt in einer düsteren Zukunftswelt und voll gepackt mit rasanter Action, ist „Warhammer 40.000“ die Science-Fiction-Variante des weltweit beliebtesten Abenteuerspiels „Warhammer“ – mit zahllosen Fans auch in Deutschland.

Über den Autor

Dan Abnett ist der Superstar von "Warhammer 40.000", dem bekanntesten und faszinierendsten Science-Fiction-Rollenspiel! Angesiedelt in einer archaischen Zukunftswelt, in der sich die Menschheit in der Galaxis ausgebreitet hat und nun den Mächten des Chaos gegenübersteht, haben seine Romane inzwischen auch in Deutschland eine riesige Fangemeinde.

<

Kurzbeschreibung

Der Beginn von Dan Abnetts „Warhammer 40.000“-Erfolgssaga – mit Bonusmaterial

Sein Name ist in der Imperialen Garde bereits zur Legende geworden: Kommissar Ibram Gaunt. Sein Regiment hat im Angesicht von Übermacht, Verrat und Ketzerei triumphiert: die Geister des Ersten und Einzigen Tanith-Regiments. Dies ist der Beginn ihrer Legende …

Über den Autor

Dan Abnett ist der Superstar von "Warhammer 40.000", dem bekanntesten und faszinierendsten Science-Fiction-Rollenspiel! Angesiedelt in einer archaischen Zukunftswelt, in der sich die Menschheit in der Galaxis ausgebreitet hat und nun den Mächten des Chaos gegenübersteht, haben seine Romane inzwischen auch in Deutschland eine riesige Fangemeinde.

<

Kurzbeschreibung

Ein weiterer Dan-Abnett-Roman in der erfolgreichen „Warhammer-40.000“-Serie. Angesiedelt in einer düsteren Zukunftswelt und voll gepackt mit rasanter Action, ist „Warhammer 40.000“ die Science-Fiction-Variante des weltweit beliebtesten Abenteuerspiels „Warhammer“ – mit zahllosen Fans auch in Deutschland!

Über den Autor

Dan Abnett ist der Superstar von "Warhammer 40.000", dem bekanntesten und faszinierendsten Science-Fiction-Rollenspiel! Angesiedelt in einer archaischen Zukunftswelt, in der sich die Menschheit in der Galaxis ausgebreitet hat und nun den Mächten des Chaos gegenübersteht, haben seine Romane inzwischen auch in Deutschland eine riesige Fangemeinde.

<

Über den Autor

Dan Abnett ist der Superstar von "Warhammer 40.000", dem bekanntesten und faszinierendsten Science-Fiction-Rollenspiel! Angesiedelt in einer archaischen Zukunftswelt, in der sich die Menschheit in der Galaxis ausgebreitet hat und nun den Mächten des Chaos gegenübersteht, haben seine Romane inzwischen auch in Deutschland eine riesige Fangemeinde.

Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.

Spät im sechzehnten Jahr des Sabbatweltenkreuzzugs geriet Kriegsmeister Macaroths einschneidender Vorstoß auf das strategisch wichtige Cabal-System ins Stocken, obwohl er in der Anfangsphase forsch und zuversichtlich vorangetrieben worden war. Die Streitkräfte des Imperiumskreuzzugs hatten zwei Drittel der Zielplaneten eingenommen, darunter auch zwei der berüchtigten Festungswelten, und die Besatzer-Armeen des Erzfeindes vernichtet oder in die Flucht geschlagen. Doch schließlich war das eingetreten, wovor viele Flottenkommandeure gewarnt hatten: Der Vorstoß hatte eine von drei Seiten angreifbare Ausbuchtung und dadurch eine zu lange Front geschaffen.
Orlock Gaur, einer der fähigsten Heerführer des Erzfeindes, lancierte unter wirkungsvollstem Einsatz der tödlichen Loxatl-Söldner einen beherzten Gegenschlag, der auf die kernwärtige Flanke des Vorstoßes zielte, und nahm in rascher Folge Enothis, Khan V, Caius Innate und Belshiir Doppelstern. Lebenswichtige Nachschublinien, vor allem jene für die Treibstoffreserven der arg strapazierten Kreuzzugsflotte, wurden abgeschnitten. Macaroths kühnes Wagnis, von dem er gehofft hatte, es werde den gesamten Feldzug gewinnen, erschien jetzt tollkühn. Falls keine neuen Nachschublinien etabliert und keine neuen Treibstoffreserven erschlossen werden konnten, würde die schwer erkämpfte Cabal-Tasche wieder verloren gehen. Im besten Fall würde das Imperium zum Rückzug gezwungen sein. Im schlimmsten Fall würde die gesamte Front zusammenbrechen und überrannt.
Kriegsmeister Macaroth setzte alles auf eine Karte und verlegte in aller Eile bedeutende Elemente seiner nach außen gerichteten Flanke, um neue Nachschublinien zu eröffnen. Alle Beteiligten wussten, dass dieses improvisierte Unternehmen über das Schicksal der Cabal-Tasche und vielleicht sogar des gesamten Feldzugs entscheiden würde.
Die wichtigsten Zielwelten waren die prometheumreichen Planeten Gigar, Aondrift Nova, Anaximander und Mirridon, die Rüstungswelten Urdesh, Tanzina IV und Ariadne mit ihren beträchtlichen Treibstoffreserven sowie die Dampffabriken Rydol und Phantine …

– aus Geschichte der Späten Imperialen Kreuzzüge

PROLOG
Ehrliches Silber

TRÄGERLUFTSCHIFF NIMBUS , WESTKONTINENTALE WEITEN, PHANTINE 211.771, M41

»Ich glaube nicht, dass irgendjemand von uns wusste, was auf uns zukam.
Feth, ich bin froh, dass ich nicht wusste, was auf mich zukam.«
– Sgt. Varl, Anführer der Gruppe 1, Erstes Tanith

Ein Würgegriff war das Letzte, womit er gerechnet hatte.
Soldat Hlaine Larkin landete mit markerschütterndem Krachen an einem Ort, an dem es so dunkel war, dass er nicht die Hand vor Augen sehen konnte. Er warf sich sofort zu Boden, wie der Oberst es ihm in der Ausbildung beigebracht hatte. Auf den Bauch.
Irgendwo rechts hörte er Sergeant Obel in der Dunkelheit die Männer der Geschützmannschaft anraunzen, Deckung zu nehmen. Das war schon mal ein Witz. Deckung? Wie sollten sie Deckung finden, wenn sie nicht mal den Arsch des Vordermanns sehen konnten?
Auf dem Bauch liegend, tastete Larkin umher, bis seine Finger gegen eine aufrechte Oberfläche stießen. Vielleicht ein Pfosten. Ein Schott. Er kroch darauf zu und löste sein langes Lasergewehr aus dem Plastikschutz. Dazu brauchte er nur den Tastsinn. Seine Finger strichen über den Nalholzschaft, den Abzug und die geölte Kerbe zum Einrasten des Nachtzielrohrs.
Ganz in der Nähe schrie jemand in der Dunkelheit. Irgendein armer Teufel, der sich bei der Landung einen Knöchel gebrochen hatte.
Larkin spürte Panik in sich aufsteigen. Er holte das Nachtzielrohr aus einem Seitenfach der Schutzhülle, ließ es einrasten, entfernte die Schutzabdeckung und wollte gerade einen Blick hindurchwerfen, als sich ein Arm um seinen Hals legte.
»Du bist tot, Tanither«, flüsterte ihm eine Stimme ins Ohr.
Larkin wand sich, doch der Griff wurde nicht lockerer. Das Blut hämmerte in seinen Schläfen, als der Würgegriff stärker wurde und ihm Luftröhre und Halsschlagader zudrückte. Er versuchte »Mann außer Gefecht!« zu rufen, aber seine Kehle war zugeschnürt.
Ein Ploppen ertönte, und Leuchtkugeln explodierten über ihnen. Die Landezone war plötzlich grell erleuchtet. Pechschwarze Schatten, kantig und krass, fielen auf ihn.
Er sah das Messer.
Tanithisches Silber, gerade, dreißig Zentimeter lang, schwebte vor seinem Gesicht.
»Feth!«, gurgelte Larkin.
Eine Pfeife blies schrill und durchdringend.

»Stehen Sie auf, Sie Idiot«, befahl Kommissar Viktor Hark, während er mit der Pfeife in der Hand durch den Hangar marschierte. »Sie, Soldat! Stehen Sie auf! Sie liegen verkehrt herum!«
Die Deckenlampen schalteten sich flackernd ein und tauchten den gesamten Hangar in ein fahles, gelbes Licht. In dem Durcheinander aus Kisten und Wellblech blinzelten Soldaten in schwarzem Gefechtsdrillich und erhoben sich zögernd.
»Sergeant Obel!«
»Herr Kommissar?«
»Kommen Sie gefälligst hierher!«
Obel beeilte sich, dem Befehl des Kommissars Folge zu leisten. Hinter Hark zuckten harmlose Niederenergie-Laserschüsse durch die Düsternis.
»Hören Sie auf damit!«, brüllte Hark, indem er sich umdrehte. »Sie sind sowieso alle tot! Feuer einstellen und Ausgangsposition zwo einnehmen!«
»Jawohl, Herr Kommissar!«, kam die Antwort von der Feindseite.
»Meldung?«, fragte Hark, während er sich wieder dem rotgesichtigen Obel zuwandte.
»Wir sind abgesprungen und haben uns verteilt, Herr Kommissar. Schema Theta. Wir hatten Deckung …«
»Wie schön für Sie. Glauben Sie, es spielt eine Rolle, dass sich achtzig Prozent Ihrer Einheit in die falsche Richtung gewendet haben?«
»Herr Kommissar, wir waren … verwirrt.«
»Ach du meine Güte. Wo ist Norden, Sergeant?«
Obel zog seinen Kompass aus einer Uniformtasche. »In dieser Richtung, Herr Kommissar.«
»Endlich. Es hat einen guten Grund, dass die Anzeige dieses Instruments im Dunkeln leuchtet, Sergeant.«
»Hark?«
Kommissar Hark nahm zackig Haltung an. Eine hochgewachsene Gestalt in einem langen Mantel ging durch den Hangar zu ihm. In dem schlechten Licht sah er wie Harks Schatten aus.
»Was glauben Sie, wie Sie sich geschlagen haben?«, fragte Kommissar-Oberst Ibram Gaunt.
»Was ich glaube, wie wir uns geschlagen haben? Ich glaube, sie hätten uns abgeschlachtet. Und das verdientermaßen.«
Gaunt verbiss sich ein Schmunzeln. »Seien Sie nicht ungerecht, Hark. Diese Männer da sind alle in Deckung. Sie hätten sich sehr schnell zurechtgefunden, wenn der Laser-Beschuss echt gewesen wäre.«
»Das ist eine sehr großzügige Einschätzung. Ich würde es als Fünfundsiebzig-Punkte-Sieg für die passive Seite werten.«
Gaunt schüttelte den Kopf. »Höchstens fünfundfünfzig bis sechzig Punkte. Ihnen stand immer noch ein Weg offen.«
»Ich korrigiere Sie nur sehr ungern, Herr Kommissar«, sagte ein hochgewachsener, hagerer Tanither im Tarnumhang, der beiläufig aus Obels Reihen trat. Er schraubte gerade den Verschluss auf einen Farbstift.
»Mkvenner?«, begrüßte Gaunt den grimmigen Späher, der zu Sergeant Mkolls Elite-Truppe gehörte. »Nur zu, klären Sie mich auf.«
Mkvenner hatte ein längliches Gesicht mit hohen Wangenknochen, das alles, was er sagte, düster und erschreckend erscheinen ließ. Er hatte eine blaue Halbmond-Tätowierung unter dem rechten Auge.
Viele fanden, dass er große Ähnlichkeit mit Gaunt hatte, obwohl Mkvenners Haare tanithisch schwarz waren und Gaunts strohblond. Gaunt war außerdem größer, breiter und wirkte einfach imposanter.
»Wir hörten sie während der Verdunklung landen, und ich habe fünf Männer in ihre Linien geschleust.«
»Fünf?«
»Bonin, Caober, Doyl, Cuu und mich selbst. Nur Messer«, fügte er hinzu, indem er auf seinen Farbstift zeigte. »Wir haben acht von ihnen markiert, bevor das Licht anging.«
»Warum konntet ihr etwas sehen?«, fragte Obel wehmütig.
»Wir haben...

<

Über den Autor

Dan Abnett ist der Superstar von "Warhammer 40.000", dem bekanntesten und faszinierendsten Science-Fiction-Rollenspiel! Angesiedelt in einer archaischen Zukunftswelt, in der sich die Menschheit in der Galaxis ausgebreitet hat und nun den Mächten des Chaos gegenübersteht, haben seine Romane inzwischen auch in Deutschland eine riesige Fangemeinde.

<

Hausarbeit muss keine Qual und ein perfekter Haushalt keine Illusion sein. Man muss sich nicht mühen oder plagen, um zu jeder Zeit einen perfekten Haushalt zu haben. Genauso wenig, wie man die Hausarbeit vor sich hinschieben muss, da sie als unangenehm und zeitraubend empfunden wird. In diesem Buch werden unterhaltsam aufbereitet einige Tipps und Tricks aufgezeigt, wie man mit nur wenigen Handgriffen und vollkommen ohne Mühen zu jeder Zeit einen perfekten Haushalt und ein sauberes Heim haben kann. Zeit und Geld bei der Hausarbeit sparen - Mit den richtigen Strategien für ist das für jeden möglich, wie Sie sehen werden. In diesem Sinne: Gute Unterhaltung!

<

Dinge geschehen, soviel ist sicher. Was würden Sie sagen, wenn Dinge nicht einfach nur erfolgen, sondern Sie selbst plötzlich inmitten der bizarrsten Ereignisse steckten, nur weil Sie Sie sind? Weil Sie ein Erbe in sich tragen, von dessen Existenz Sie nicht die geringste Ahnung haben? Mein Name ist Faye, mein Job Fotographin und mein Wunsch sind ein paar Tage Urlaub bei meiner Schwester in London. Nicht immer klappt es so, wie man es gerne hätte. Als die Wohnung selbst zum Schauplatz der Merkwürdigkeiten wird, verändert sich alles. Ich habe verwirrende Träume, die mich an Orte bringen, deren Existenz ich für unmöglich halte. Dann gerät meine Schwester in tödliche Gefahr und die Ereignisse überstürzen sich. Unerwartet kommt Unterstützung aus einer Richtung, mit der ich niemals gerechnet hätte. Und meine erste Lektion ist: Du denkst zu laut, Faye McNamara !
(source: Bol.de)

<



Beschreibing Redaktion:
Das Abenteuer um Darian und Faye geht weiter ...
Nach all der vergangenen Aufregung in meinem Leben bin ich auf dem besten Weg, in die heile Familienidylle abzutauchen, endlich Ruhe zu haben.
Lagat, der Mörder meiner Schwester Julie, ist vernichtet. Darian Knight, der wohl begehrteste, und auch ungewöhnlichste Junggeselle Englands, weicht nicht mehr von meiner Seite. lück, Zufriedenheit, Ruhe. Eine Zeit lang sieht es danach aus. Genau gesagt, drei Wochen lang sieht es danach aus. Es ist ja so zerbrechlich.
Plötzlich kommen sie wieder, die mir inzwischen verhassten Träume, meine inneren Alarmsignale. Und wieder ist ein Mitglied meiner Familie bedroht. Sofort machen wir uns auf den Weg zum Big Apple. Es müsste schon mit dem Teufel zugehen, wenn sich die Ereignisse nicht bereits kurz nach unserer Landung in New York überschlügen.
Was in England begann, nimmt hier seinen Verlauf. Härter, bösartiger und perfider, als wir es jemals vermutet hätten. Etwas, das vor vielen Jahrhunderten prophezeit und niedergeschrieben wurde, kommt seiner Erfüllung näher. Und es offenbart Wendungen durch eine Vergangenheit, die fast in Vergessenheit geraten wäre.
Nun wird sich zeigen, ob das unerbittliche Training und das zermürbende Büffeln uralter Wälzer unter Darians wachsamen Augen Früchte trägt. Ob es mich wirklich vorbereiten konnte auf das, was nun vor mir liegt?
Aber eines ist gewiss:
Die Entscheidungen, die man mir abverlangt, betreffen nicht nur meine Zukunft!

(source: Bol.de)
<

»Wenn meine Töchter die letzten Opfer wären, könnte ich ihren Tod akzeptieren.« 16. Januar 2009. Ein aufgelöster Vater berichtet live im israelischen Fernsehen: »Unser Haus wurde bombardiert, meine Töchter sind tot. Oh Gott, was haben wir getan?« Izzeldin Abuelaish, Arzt aus Gaza, berichtet über einen fehlgeleiteten Raketeneinschlag, bei dem drei seiner Töchter ums Leben kommen. Sein Schicksal geht um die Welt. Dies ist seine Geschichte. Abuelaish erzählt vom schwierigen Alltag in Gaza, berichtet von stundenlangem Warten an der Grenze, dem Familienleben zwischen Hoffnung und Verzweiflung und schließlich vom tödlichen Anschlag und von seiner Trauer. Er hätte allen Grund, Israel zu hassen, stattdessen kämpft er nun erst recht für Verständigung mit Israel und für Versöhnung ? im Andenken an seine toten Töchter.
(source: Bol.de)

<

Wir leben nebeneinander, wir arbeiten miteinander, wir gehen gerne in türkische Lokale - aber wissen wir, was Türken wirklich bewegt? Was sie denken, was sie fühlen, was ihnen wichtig ist? Etwa der Sonntag, in der Türkei zweifelsohne der schönste Wochentag. Aber hierzulande? Die Geschäfte geschlossen, die Straßen wie leergefegt. Einfach öde! Wo bleibt da die Geselligkeit, die Lust am Diskutieren? Ihsan Acar schildert so liebe- wie humorvoll, was passiert, wenn »Deutschländer« Urlaub in der alten Heimat machen, warum junge Türken stundenlang mit dem Auto scheinbar ziellos durch die Gegend fahren, wieso Grillen zum Lebensgefühl gehört, wie Ehen arrangiert werden oder auch nicht, und warum Istanbul die schönste Stadt der Welt ist. »Leichte Sommer-Lektüre mit Witz, Charme und hohem Unterhaltunsgswert. Am Ostseestrand genauso lesenswert wie im Urlaub in Antalya. Empfehlenswrt1« Kukuck! Mainzer Familienmagazin, Juni/Juli 2007

Beschreibing Redaktion:

Wir leben nebeneinander, wir arbeiten miteinander, wir gehen gerne in türkische Lokale – aber wissen wir, was Türken wirklich bewegt?

Was sie denken, was sie fühlen, was ihnen wichtig ist? Etwa der Sonntag, in der Türkei zweifelsohne der schönste Wochentag. Aber hierzulande? Die Geschäfte geschlossen, die Straßen wie leergefegt. Einfach öde! Wo bleibt da die Geselligkeit, die Lust am Diskutieren? Ihsan Acar schildert so liebe- wie humorvoll, was passiert, wenn »Deutschländer« Urlaub in der alten Heimat machen, warum junge Türken stundenlang mit dem Auto scheinbar ziellos durch die Gegend fahren, wieso Grillen zum Lebensgefühl gehört, wie Ehen arrangiert werden oder auch nicht, und warum Istanbul die schönste Stadt der Welt ist.



(source: Bol.de)

<

Satt läuft besser!


Deutschlands bekanntester Freizeitläufer isst gern und viel, will aber auch Bestzeiten laufen. Auf Dauer bringt ihn seine Lieblingskost - Pizza, Bier und Schokopudding - dabei allerdings nicht weiter. Sportlich korrekte Rohkost macht ihn depressiv. Was tun? Der Achilles "Lauf-Gourmet" bietet die Alternative: eigens ausprobierte Power-Rezepte, Tricks, die satt, aber nicht dick machen und helfen, mit mehr Genuss dem Trainingsziel entgegenzulaufen.



(source: Bol.de)

<



Echte Männer braucht das Land


Nie zuvor steckte der Mann in derart vielen Krisen: Die moderne Frau ist selbstbewusst, kann mit Akkubohrern umgehen und lässt sich im Zweifelsfall künstlich befruchten. Achim und seine Helden wissen: So geht es nicht weiter! Männer sollen im Haushalt helfen und trotzdem echte Kerle sein, gut aussehen, aber nicht metrosexuell sein, die beste Freundin zum Essen einladen, doch nicht mit ihr schlafen wollen. Kein Mann kann all diese Erwartungen erfüllen. Deswegen sollte er es gar nicht erst versuchen. Der Vollzeitmann rüttelt auf und ermutigt zu mannhaftem Ungehorsam. Die Botschaft: Erobert das eigene Leben zurück - bevor es im Terminplan der Frauen völlig untergeht.




(source: Bol.de)
<

Bergrichters Erdenwallen Hochlandsroman von Arthur Achleitner

<

Fun books

Choose a genre