„Von Anfang an waren wir am Ort des Geschehens, und doch konnten wir das Schreckliche nicht aufhalten. Schlimmer noch: Unser Erscheinen hat alles erst richtig in Gang gesetzt …“ Thüringen im späten 8. Jahrhundert. Im entlegenen Zipfel des Frankenreiches regiert noch das archaische Gesetz der Blutrache. Streitfälle werden durch Gottesgerichte entschieden, oft grausam und zugunsten der Stärkeren. Odo und Lupus sollen hier die neue, humane Rechtsordnung Karls des Großen durchsetzen – und bringen sich in Lebensgefahr, als sie in eine mörderische Fehde zwischen zwei Adelsfamilien verwickelt werden … „Kriminalgeschichten aus der Zeit Karls des Großen versprechen ein ganz besonderes Vergnügen. Denn bei diesen Streitfällen wird nicht nur ein Rechtsbruch geschildert, sondern der Leser erfährt auch eine Menge über die Sitten und Unsitten jener Zeit. Und Robert Gordian erzählt mit Bravour.“ Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln<

Odo und Lupus, die Königsboten Karls des Großen, sind wieder unterwegs, um im Frankenreich für Recht und Ordnung zu sorgen. Dabei werden sie Zeugen eines wenig glaubwürdigen Grafengerichts. Der Bischof Pappolus ist ermordet worden, und als Mörder soll der Jude Tobias herhalten. Das Fehlurteil ist offensichtlich. Beim Versuch, dem Unschuldigen zu seinem Recht zu verhelfen, werden Odo und Lupus beinahe Opfer eines Anschlags. Als Odo mehr und mehr vom Minnedienst beansprucht wird und sogar Heiratspläne schmiedet, bleibt es an Lupus, die Spur ins Kloster der drei Marien zu verfolgen. Dort muß er sich mit den Irrungen und Wirrungen der Klosterbrüder und -schwestern auseinandersetzen.<

Sachsen im frühen 9. Jahrhundert: Gemeinsam haben Odo und Lupus, die Kommissare Karls des Großen, bereits manche Gefahr überstanden – doch nichts hat sie darauf vorbereitet, was im Grenzgebiet zum heidnischen Wendenland auf sie wartet. Eine finstere Bande sorgt mit Mord und Menschenhandel für Unruhen – gelenkt und gedeckt von fränkischen Würdenträgern und sächsischen Stammesführern! Kriegsgefahr liegt in der Luft. Als auch noch eine junge Baut entführt wird, müssen Odo und Lupus alles aufs Spiel setzen, um eine Katastrophe zu verhindern … „Ein erfrischend guter Roman im historischen Kontext. Mal wieder etwas anderes als CSI-XY. Die Atmosphäre stimmt ebenso wie die Sprache und das Verhalten der Charaktere – ein Lesespaß.“ www.media-mania.de<

Die herzerquickenden, heiteren Romane des praktischen Arztes Richard Gordon werden spätestens seit seinem großen Erfolgsroman «Aber Herr Doktor» (rororo Nr. 176) in aller Welt gelesen. Diesmal wird der berühmte Chirurg Sir Lancelot vom Pech verfolgt, nutzt das Krankenhauspersonal sein garantiertes Recht auf Untätigkeit weidlich aus, drohen Operationssäle einzustürzen und trachten lästige Verehrerinnen nach dem kärglichen Privatleben des Überarbeiteten. «Die Arztromane Richard Gordons gehören zum Unterhaltsamsten, das der Büchermarkt zu bieten hat. Originelle Einfälle und ein gerüttelt Maß an Lebensweisheit machen die Lektüre zu einem Vergnügen» («Wiener Zeitung»).
DM 4,80
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Klappentext
RICHARD GORDON Doktor auf Draht
Der Londoner Arzt Dr. Gaston Grimsdyke muß schon ganz schön „auf Draht“ sein, um bei all den Turbulenzen, in die ihn seine lieben Mitmenschen verwickeln, nicht den Humor zu verlieren. Über mangelnde Aufregung kann er jedenfalls nicht klagen, nachdem ihn sein ehemaliger Chef, der etwas schrullige Prominentenarzt Sir Lancelot Spratt, kurzerhand zu seinem Assistenten ernannt hat und ihn auffordert, mit ihm zu einem Kongreß nach New York zu fliegen.
Die „kleinen Katastrophen“, die so ein typisch englischer Lord wie Sir Lancelot fast magisch anzuziehen scheint, sind zwar für den Leser äußerst amüsant, nicht immer aber für Dr. Grimsdyke. Denn wer begibt sich schon gern nachts um 3 Uhr auf eine Polizeistation, weil man gerade seinen Chef nach Sing Sing abtransportieren will?Auch der Rückflug von New York nach London hält für Gaston Grimsdyke manche Überraschung bereit. Die überaus reizende Dame auf dem Nebensitz entpuppt sich als seine Jugendliebe Lucy Squiffington, Tochter eines reichen Bankiers. Schade nur, daß Lucy mit dem etwas überdrehten Schauspieler Basil Beauchamp liiert ist und Gaston mit dem ach so lieben Mädchen Anemon verlobt wurde...
Aber damit nicht genug der Herzensangelegenheiten. Denn Gaston Grimsdyke gerät schließlich noch zwischen die Fronten einer handfesten Ehekrise seines Cousins Miles. Als der Gesundheitsfanatiker Miles versucht, den Lebemann zu mimen, endet das Ganze im Chaos. Nur gut, daß Gaston Grimsdyke auch in solchen Situationen seine humorvollironische Sicht der Dinge nicht verliert.

Rückentext
Wie soll man reagieren, wenn der Chef aus seinem Hotelzimmer anruft, um einem ruhig, aber bestimmt mitzuteilen, das Hotel brenne, und sich dann herausstellt, daß er die Klimaanlage mit dem Radio verwechselt hat?
Nun, Dr. Gaston Grimsdyke reagiert darauf mit humorvoller Gelassenheit. Daß dies die beste Medizin gegen unnötige Aufregung ist, kann der Arzt immer wieder unter Beweis stellen.
Denn nicht nur der Herr aus dem Hotelzimmer, der etwas spleenige Sir Lancelot Spratt, sorgt für Aufregung, auch die schöne und reiche Lucy Squiffington treibt den Puls von Gaston Grimsdyke in die Höhe. Aber leider gibt es auch noch Gastons Verlobung mit der Tochter von Frau Direktor Hilda Parkhouse. Aber Dr. Grimsdyke meistert auch diese Herzensangelegenheit mit Bravour - nicht umsonst ist er der „Doktor auf Draht“.

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Ein medizinischer Eulenspiegel stolpert von einem komischgrotesken Abenteuer ins andere. Dieser Doktor Leichtfuß, dessen diagnostisches Interesse hauptsächlich weiblichen Kurven und männlichen Börsen gilt, ist ein Hans im Glück. Ein heiteres Rezept gegen traurige Stunden und den unnötigen Ernst des Lebens - verschrieben von Dr. Richard Gordon, dem erfolgreichen Autor vieler «Doktor»-Bücher.<

Der berühmte «lachende Mediziner» erzählt in diesem tolldreisten Roman, wie ein vielbeschäftigter praktischer Arzt entdeckt, daß er eine Frau ebenso dringend braucht wie ein Stethoskop, wenn die Patientin nicht häuslichen Ärger und seine Krankenkassen-Kartei ihre Ordnung haben soll. So landet Dr. Gordon schließlich nicht ohne allerlei Lotsenmühe im Hafen der Ehe.

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Zu diesem Buch

 

Richard Gordon ist der Autor einer Reihe tolldreister Romane aus der Welt der Medizin, die sämtlich Weltbestseller und ausnahmslos verfilmt wurden, darunter «Aber Herr Doktor!» (rororo Nr. 176), «Doktor ahoi!» (rororo Nr. 213), «Hilfe, Der Doktor kommt» (rororo Nr. 233) und «Käpt’n Ebbs — Seebär und Salonlöwe» (rororo Nr. 2 $5). Der Autor, der im bürgerlichen Leben Dr. med. Gordon Ostlere heißt, war zunächst praktischer Arzt in London, dann Schiffsarzt, gab aber schließlich seine medizinische Laufbahn auf, um diese und weitere Bücher zu schreiben.

Inhalt: Hatte sich in seinem letzten Buche «Dr. Gordon verliebt» (rororo Nr. 358) und auch die Konsequenz der Ehe daraus gezogen, so sieht er hier zusammen mit seiner reizenden Frau Nicky ein Ereignis auf sich zukommen, das man wohl meistens in beschaulicher Zurückgezogenheit und stiller innerer Freude erwartet. Nicht so die Gordons. Bei ihnen geht’s auch in dieser Zeit stürmisch und turbulent genug zu; denn nicht nur Nicky ist «guter Hoffnung», sondern gleich noch einige andere weibliche Gestalten, die in diesem Buche allerlei Unruhe stiften. Aber gesegnet mit seinem bewährten unverwüstlichen Humor und dank dem Beistand seiner uns schon wohlbekannten Freunde Benskin und Grimsdyke zeigt sich Dr. Gordon allen Wirren und den nahenden Vaterfreuden gewachsen. Wieder hat er es verstanden, einen munteren, buntbewegten Reigen von Ereignissen und Gestalten an uns vorbeiziehen zu lassen; aus seiner Familienhausapotheke verabreicht er uns mit diesem Buch ein hilfreiches und sicheres Mittel gegen die Traurigkeit.

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In diesem neuen tolldreisten Roman finden wir Dr. Grimsdyke als Schiffsarzt-Casanova auf den Fersen des Fotomodells Ophelia, das wie ein Tornado in sein Privatleben einbricht und ihn den Boden unter den Freiersfüßen verlieren läßt. Ohnmächtig muß er mit ansehen, wie die Schöne an Bord der «Capricorn Queen» mehr und mehr zu einer Braut für alle wird.


Zu diesem Buch
In diesem neuen tolldreisten Roman aus der Feder des englischen Humoristen Richard Gordon finden wir den Schiffsarzt-Casanova Dr. Grimsdyke von dem attraktiven Fotomodell Ophelia umgarnt, die wie ein Tornado in sein Privatleben einbricht und ihn den Boden unter den Freiersfüßen verlieren läßt. Nicht genug, daß der Steward des Kapitäns immer gerade dann auf taucht, wenn er sich bei Ophelia am Ziel seiner verwegenen Wünsche wähnt - er muß auch ohnmächtig Zusehen, wie Besatzung und männliche Passagiere der «Capricorn Queen» sich eifrig um ihre Gunst bemühen und wie die kokette Schöne mehr und mehr zu einer «Braut für alle» zu werden droht.
Der Autor, der im bürgerlichen Leben Dr. med. Richard Gordon Ostlere heißt, war zunächst praktischer Arzt, dann Schiffsarzt, gab aber schließlich seine medizinische Laufbahn auf, um sich ganz dem Schreiben widmen zu können. Er veröffentlichte eine Reihe humoristischer Romane, die ausnahmslos in der Welt der Medizin spielen und, als Weltbestseller, alle verfilmt wurden. Richard Gordons größte Erfolge sind: «Aber Herr Doktor!» (rororo Nr. 176), «Doktor ahoil» (rororo Nr. 213), «Hilfe! Der Doktor kommt» (rororo Nr. 233), «Käpt’n Ebbs - Seebär und Salonlöwe» (rororo Nr. 295), «Dr. Gordon verliebt» (rororo Nr. 358), «Dr. Gordon wird Vater» (rororo Nr. 470), «Doktor im Glück» (rororo Nr. 167), «Doktor auf Draht» (rororo Nr. 742) und «Onkel Horatios 1000 Sünden» (rororo Nr. 953).
Gesamtauflage der Werke von Richard Gordon in den rororo-Ta-schenbüchern: Über 1 Million Exemplare.

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Mit der Wucht und Zielfreudigkeit eines Bumerangs kehrt Sir Lancelot Spratt, lange Jahre Vorstand der Chirurgischen Klinik und vorzeitig in den Ruhestand getreten, in das Londoner St. Swithin Hospital zurück. Zorn und Wehmut übermannen den alten Medizinmann beim Anblick, den das ehrwürdige Gemäuer bietet: der Operationssaal, einst Schauplatz blutiger Schlachten, bei denen er das Zep.ter über verschreckte Arzte, Schwestern und Studenten schwang, ist verschwunden; die Computermedizin hat ihren Einzug gehalten, und die Schwestern, zu Sir Lancelots Zeiten züchtig verhüllt, wackeln mit ihren entblößten erogenen Zonen.
Durch all diesen modischen Firlefanz bis zum äußersten gereizt, pocht Sir Lancelot auf ein uraltes Recht der Arzte von St. Swithin. Die Verwirrung, die er damit anrichtet, ist kaum zu überbieten: der Klinikchef rauft sich die Haare, Röntgenbilder werden verwechselt, die Oberschwester fährt pflichtvergessen auf eine
Lustreise, der faule Dr. Grimsdyke mausert sich zum Verjüngungsspezialisten, und ein alternder Filmheld mit Korsett, Toupet und Hexenschuß, der gern von süßen Mädchen nascht, wird beim traditionellen Studentenulk das Opfer der lachenden Mediziner.
Richard Gordons Doktor-Bücher gehören zu den erstaunlichsten -und erfreulichsten literarischen Hervorbringungen der letzten 30 Jahre. Von insgesamt 11 Romanen wurden 7 mit internationalem Erfolg verfilmt. In 18 Sprachen übersetzt, wirken Richard Gordons humoristische Doktor-Bücher auf Millionen Leser wie Injektionen mit einem Lebenselixier: sie geben reine, ungetrübte Freude.

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Englands erfolgreichster Humorist hat wieder zugeschlagen: Der neue Richard Gordon ist ein Frontalangriff gegen die reine Computermedizin. Denn der große alte Chirurg Sir Lancelot Spratt behauptet: „Wer die Medizin nur als Wissenschaft betrachtet, ist verrückt.“ Er schreitet zum Kampf gegen seine neumodischen Kollegen.

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Richard Gordons in aller Welt gelesene Doktorarbeiten sind die einzig amüsanten. In einer Klinik stellt ein Diagnose-Computer fest, daß Lord Hopcroft schwanger ist; die Krankenträger werden gewerkschaftlich zur Untätigkeit organisiert; die schwedischen Betten kippen auf Knopfdruck um, und wenn ein Medizinstudent ausgerechnet im Bett der Tochter eines Professors aufwacht, bei dem er sein Examen ablegen soll, so kann man von diesem hoffnungsvollen Jüngling bestimmt noch weitere Überraschungen erwarten.

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Der beliebte Autor Richard Gordon erzählt die komischen und zuweilen grotesken Abenteuer eines alten Seebären, dessen Traum, Kapitän eines schmucken Passagierdampfers zu werden, überraschend in Erfüllung geht. Mit einer buntgemischten Gesellschaft sticht Käpt’n Ebbs in See. An sein Kommando ist jedoch eine scheinbar harmlose Bedingung geknüpft: Er muß den Dampfer abgeben, wenn die Reise nicht zur uneingeschränkten Zufriedenheit aller Fahrgäste verläuft. So verwandelt sich der schüchterne Mann notgedrungen in einen Salonlöwen und gerät in die absonderlichsten Verstrickungen.

Zu diesem Buch

Dr. Gordon erzählt in diesem Roman die komischen und zuweilen grotesken Abenteuer eines alten Seebären, dessen Traum, Kapitän eines schmucken Passagierdampfers zu werden, überraschend erfüllt wird. Die Schiffahrtsgesellschaft überträgt dem Käpt'n Ebbs, der lange einen klapprigen, schrottreifen Frachter befehligte, das Kommando über einen Steamer, der mit einer buntgemischten, aber immer anspruchsvollen Gesellschaft nach Sydney in See gehen soll. An dies Kommando ist eine scheinbar harmlose Bedingung geknüpft, die den Käpt'n Ebbs aber in die absonderlichsten Nöte bringt: er muß den Dampfer wieder abgeben, wenn die Reise nicht zur uneingeschränkten Zufriedenheit aller Fahrgäste verläuft. Nun ist der alte Fahrensmann zwar gegen die meteorologischen Wechselfälle der Seefahrt gewappnet, die Schwierigkeiten jedoch, die ihm von seiten der Fahrgäste beschert werden, sind ihm neu und befremdlich. Der schüchterne Mann muß sich in einen Salonlöwen verwandeln. Er hat sich einer Dame zu erwehren, die er in seiner Kabine findet. Er bekommt es mit einem Liebespaar zu tun, das sich in den Kopf gesetzt hat, morgens um drei Uhr von ihm getraut zu werden. Er hat seine Last mit einem chronischen Trunkenbold und einer wilden Kinderbande. Zudem und zu allerhand anderem ruhen ständig die Augen des wichtigsten Aktionärs der Reederei auf ihm, eines Mannes, der entschlossen ist, von vornherein alles krummzunehmen.

Richard Gordon ist der Autor des erfolgreich verfilmten Weltbestsellers «Aber Herr Doktor!» (rororo Nr. 176). Dieses Buch erreichte allein in der englischen Originalausgabe rasch eine Auflage von über 400000 Exemplaren. Inzwischen hat der Autor, der im bürgerlichen Leben Dr. med. Gordon Ostlere heißt und der, bis er zur Feder griff, zunächst praktischer Arzt in Oxford und London war, dann Schiffsarzt, seine medizinische Laufbahn aufgegeben und weitere, meist heitere Bücher geschrieben. Sie wurden in achtzehn Sprachen übersetzt und mehrere von ihnen verfilmt. Als rororo-Taschenbücher erschienen außerdem: «Doktor ahoi!» (Nr. 213), «Hilfe! Der Doktor kommt» (Nr. 233), «Dr. Gordon verliebt» (Nr. 358), «Dr. Gordon wird Vater» (Nr. 470), «Doktor im Glück» (Nr. 567), «Eine Braut für alle» (Nr. 648), «Doktor auf Draht» (Nr. 742), «Onkel Horarios 1000 Sünden» (Nr. 953), «Finger weg, Herr Doktor!» (Nr. 1694), «Wo fehlt's, Doktor?» (Nr. 1812), «Machen Sie sich frei, Herr Doktor!» (Nr. 4042) und «Der Schlaf des Lebens» (Nr. 4258).

Gesamtauflage der Werke von Richard Gordon in den rororo-Taschenbüchern: 1,3 Millionen Exemplare.

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Wenn der Arzt befiehlt: »Machen Sie sich frei«, beginnen wir zu zittern. Denn wir wissen: unsere Hoffnung (»Mir fehlt ohnehin nichts«),unsere Selbstachtung, unser Recht auf fettes Essen, Zigaretten, Alkohol und zuletzt das gute Geld, sind dahin, wenn wir uns erst einmal ausziehen. Nackt stehen wir dann da, der Willkür und dem Skalpell eines wildfremden Menschen ausgeliefert ...
In seinem neuesten heiteren Ärzte-Abenteuer hat Richard Gordon das Skalpell umgedreht. Er entblößt und seziert seine ehemaligen Kollegen körperlich, seelisch, moralisch, gesellschaftlich, beruflich, und überhaupt ganz und gar, als wären sie ihre eigenen Patienten. Schuld an diesem Striptease ist - wir sind in England - die Queen und die Tatsache, daß das altehrwürdige, unpraktische, aber funktionierende Krankenhaus vonSt. Swithin sich in ein Ungeheuer aus Glas und Beton verwandelt hat, in dem Türen und Lifte klemmen, wichtige Kleidungsstücke ganz einfach weggesaugt werden, Computer bestimmen, wer einen Schnupfen hat und wer nicht, Neurotiker sich mit Sex behandeln lassen und auch sonst alles schiefgeht.
Ärztehumor als Vorbeugung gegen alle Arten von Krankheiten: in Richard Gordons Ärztetasche ist Lachen das Allheil- und Wundermittel.
Richard Gordons Doktor-Bücher gehören zu den erstaunlichsten -und erfreulichsten literarischen Hervorbringungen der letzten 20 Jahre. In 18 Sprachen übersetzt (in Japan sogar als Schülerausgabe erschienen), wirken Richard Gordons humoristische Doktor-Bücher auf Millionen Leser wie Injektionen mit einem Lebenselixier: sie geben reine, ungetrübte Freude.
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Die herzerquickenden Geschichten des praktischen Arztes RICHARD GORDON, vor allem aus der Welt der Mediziner und ihrer Patienten, werden seit seinem großen Erfolgsroman «Aber Herr Doktor!» (rororo Nr. 2037) in aller Welt verschlungen. Jedes Buch ein echter Gordon.
Onkel Horatio, den seine vornehme Familie vor Jahren nach Hongkong abgeschoben hat, um trübe Geschäfte im Ministerium in Vergessenheit geraten zu lassen, taucht plötzlich, angeblich millionenschwer, wieder auf. Das schwarze Schaf setzt die noble Verwandtschaft alsbald mit neuen Eskapaden in ärgste Verlegenheit.
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Millionenauflagen erzielen die Doktorbücher Richard Gordons, weil er der Medizin heiter-komische Seiten abgewinnt. Zwei hübsche, junge Ärztinnen versetzen ein verschlafenes englisches Städtchen in hellen Aufruhr: »Tief atmen, Frau Doktor!« - in den Lachpausen.
Ein verschlafenes englisches Provinzstädtchen gerät in Aufruhr, als seine drei Arzte beschließen, endlich auszuspannen und sich der wohlverdienten Muße hinzugeben. Wem kann man die liebgewordenen Patienten anvertrauen? Koste es, was es wolle, geeigneter Ersatz muß her! Und er kommt, nur entpuppen sich Dr. Drake und Dr. Liston sehr schnell als junge, hübsche Damen. Dies bleibt nicht ohne Folgen und stellt vor allem die elegante Gynäkologin Liz Arkdale bald vor die unerwartetsten Probleme. Die Aufregung in dem Städchen steigert sich bis zum heiterausgelassenen Tumult
-    als der public-relations-süchtige Bischof seinen Geistlichen während der Fastenzeit als Diät Reis und Wasser verordnet und dazu auch noch Jogging als sportlichen Ausgleich;
-    als eine Aushdfsärztin gleichzeitig mit einer Patientin ein Baby zur Welt bringt;
-    als ein lang vermißtes, volltransistorisiertes japanisches Stethoskop ausgerechnet im Bett eines männlichen Patienten auftaucht.
»Tief atmen, Frau Doktor!«, erweist sich als Vorschrift, die allen dringend anzuraten ist, den Bewohnern des Städtchens wie den Lesern, die angesichts der turbulenten Ereignisse eine kleine Lachpause nötig haben.
Richard Gordon preist den Tag, an dem er von zu Hause weglief, um zur See zu fahren. Denn auf Grund seiner Erlebnisse als Schiffsarzt und seiner Erinnerungen an die Praktikantenzeit in einer Londoner Universitätsklinik schrieb er „Der lachende Mediziner« und »Doktor Ahoi«, die ihm den Weg zu einer internationalen Schriftstellerkarriere ebneten. Mit dreißig Büchern aus dem ärztlichen Umkreis, die in vielen Auflagen, als Fernsehserien und Spielfilmen Millionen Menschen Vergnügen bereiteten, hat sich Gordon den Rang als beliebtester humoristischer Schriftsteller Englands erobert
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Es wäre kein Roman von Richard Gordon, wenn nicht erst einmal alles schiefginge: zum Schieflachen schief. Ehe Dr. Gordon sich's versieht, steckt er in einer hochbrisanten politischen Affäre; kaum hat er sich vom Verdacht der Spionagetätigkeit befreit, ist er schon der gefeierte Bühnenkomiker - leider in einem ernsten Stück...
Warnung des Gesundheitsministers: Die Lektüre dieses Buches kann ihr Zwerchfell gefährden.
Richard Gordon preist den Tag, an dem er von zu Hause weglief,, um zur See zu fahren. Denn aufgrund seiner Erlebnisse als Schiffsarzt und seiner Erinnerungen an die Praktikantenzeit in einer Universitätsklinik schrieb er seine beiden ersten Romane, die ihm den Weg zu einer internationalen Schriftstellerkarriere ebneten. Mit dreißig Büchern, die in vielen Auflagen, als Femseh-serien und Spielfilme, Millionen Menschen Vergnügen bereiteten, hat sich Gordon seinen Rang als einer der beliebtesten humoristischen Schriftsteller erobert.
Seine Frau hat es ihm gleich gesagt: »Richard«, meinte sie, »Richard, laß dich auf deine alten Tage bloß nicht mit der Politik ein.« Alte Tage?! Und das ihm, Dr. Richard Gordon, angesehener Arzt in den besten Jahren, Besitzer nicht nur eines schmucken Einfamilienhauses, sondern auch eines Ranglistenplatzes im vorderen Drittel des örtlichen Golfclubs!
Allerdings, sonderbar ist es schon, daß alle Leute anzunehmen scheinen, er würde bald in Pension gehen. .. Und ein wenig beunruhigend in der Tat, daß der künftige Schwiegersohn - ein Arzt natürlich, was sonst? - ständig medizinisches Vokabular verwendet, das Dr. Gordon merkwürdig unvertraut ist. Aber schließlich, wenn man von einem Parlamentsabgeordneten zum Hausarzt berufen wird, kann man doch nicht nein sagen? Oder wenn man eingeladen wird, am diesjährigen Benefizabend der Laienspielgruppe mitzuwirken?
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