<div><div>Gender Confusion - wie soll man als emanzipierte Frau nur seinen Sohn erziehen?</div><div>- Was passiert, wenn sich die Lifestyle-Elite der Babyboomer-Generation fortpflanzt?</div><div>- Humorvoll, ehrlich, ironisch - eine emanzipierte Mutter plaudert aus dem erzieherischen Nähkästchen</div><div>Witzig und fesselnd seziert Silke Frink die Befindlichkeiten einer verwöhnten Generation, die alles hat, alles bekommt und selbstverständlich alles richtig macht. Was natürlich auch dann gilt, wenn der Zeitpunkt der Fortpflanzung gekommen ist. Erst viele Jahre später wird sich zeigen, ob wirklich alles so gut gelaufen ist ...</div><div>Die Autorin blickt schonungslos auf all die Fehler zurück, die sich ihr heute glasklar präsentieren. Dominante Mütter, abgeschreckte Väter, herrische Kindergärtnerinnen und Lehrerinnen - das Ergebnis ist oftmals ein Sohn, nur lebensfähig unter der aufopfernden Hege einer perfekten Mutter, der Gender Confusion sei dank.</div></div><
Er spielt das älteste Spiel der Welt: Verstecken. Er spielt es mit deinen Kindern. Er gibt dir 45 Stunden, sie zu finden. Doch deine Suche wird ewig dauern. Erst tötet er die Mutter, dann verschleppt er das Kind und gibt dem Vater 45 Stunden Zeit für die Suche. Das ist seine Methode. Nach Ablauf der Frist stirbt das Opfer in seinem Versteck. Doch damit ist das Grauen nicht vorbei: Den aufgefundenen Kinderleichen fehlt jeweils das linke Auge. Bislang hat der Augensammler keine brauchbare Spur hinterlassen. Da meldet sich eine mysteriöse Zeugin: Alina Gregoriev, eine blinde Physiotherapeutin, die behauptet, durch bloße Körperberührungen in die Vergangenheit ihrer Patienten sehen zu können. Und gestern habe sie womöglich den Augensammler behandelt<
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