<p class="description">Die Serie "Meisterwerke der Literatur" beinhaltet die Klassiker der deutschen und weltweiten Literatur in einer einzigartigen Sammlung für Ihren eBook Reader. Lesen Sie die besten Werke großer Schriftsteller,Poeten, Autoren und Philosophen auf Ihrem Reader. Dieses Werk bietet zusätzlich * Eine Biografie/Bibliografie des Autors. Dieser Band beinhaltet die folgenden Essays des französischen Philosophen und Politikers: Das Gefühl für das Gute und Böse hängt großenteils von der Meinung ab, die wir davon hegen. Von der Angewohnheit und von der Mißlichkeit, gewohnte Gesetze zu ändern. Von der Pedanterei. Über die Kinderzucht: an Madame Diane de Foix, Gräfin de Gurson. Über die Freundschaft. Von der Mäßigung. Über die Einsamkeit. Unsere Begierden wachsen durch die Schwierigkeiten. Über Lob, Preis und Ruhm. Von der Gewissensfreiheit. Was nützlich ist und was ehrlich. Über die Nachteile, welche mit Hoheit und Größe verknüpft sind. Man muß seinen Willen beschränken. Von Hinkenden. Von der Physiognomie. Von der Erfahrung.</p><
<p class="description">Aleks lebt in einer Welt des Wahns und glaubt, er sei ein "Todesloser". Aber um die wahrhaftige Unsterblichkeit zu erlangen, benötigt er den Beistand seiner Töchter. Diese wurden jedoch direkt nach ihrer Geburt zur Adoption freigegeben. Nun macht Aleks sich auf die Suche nach ihnen - und hinterlässt eine blutige Spur auf dem Weg zu seinen "Prinzessinnen" ...</p><
<div>Ein Virus hat von der Erde Besitz ergriffen und die Menschheit entzweit.
Man ist entweder infiziert oder nicht, Killer oder Opfer, ein Hasser
oder nicht. Verzweifelt kämpfen die zwei Lager gegeneinander um die
Vorherrschaft und letztlich darum, die anderen endgültig auszurotten.
Danny McCoyne ist einer von ihnen. Er ist auf der Suche nach seiner
Tochter Ellis. Doch bald muss er feststellen, dass er nicht der Einzige
ist ...<br></div><
<div><h3>Aus der Amazon.de-Redaktion</h3><p>Ein paar Seiten muss man schon durchhalten, bis sich einem erschließt, warum der neue Elric-Roman überhaupt ein Elric-Roman ist. Die Hauptfigur der Handlung, die anfangs im Deutschland der späten 30er-Jahre angesiedelt ist, ist schließlich Graf Ulric von Bek, letzter seines Geschlechts und Erbe des Schwertes Rabenbrand. Dass Ulric das Familienleiden des Albinismus teilt, ist ein erster Hinweis auf seine Verbindung zum Zyklus um den bleichen Krieger.</p><p>Ulric bekommt Besuch von seinem ungeliebten Vetter Gaynor, der sich bei den Nazis hochgedient hat. Gaynor hat es offenbar auf Rabenbrand abgesehen -- doch das Schwert entzieht sich eigenmächtig seinem Zugriff. Die Flucht vor Gaynor gerät zu einer Moorcock-typischen Odyssee durch ein bizarres Multiversum, in dem sich Figuren aus seinen anderen Romanen bei ihren Gastauftritten die Klinke in die Hand geben. Für Moorcock-unkundige Leser macht das den Roman streckenweise schwer zugänglich. Trotzdem erschafft Moorcock eine stringente, schlüssige und nicht zuletzt spannende Geschichte, die lediglich zum Ende hin gewisse Längen aufweist, wenn sich eine ergebnislose Konfrontation mit Gaynor an die andere reiht. Zu den Minuspunkten zählt auch Moorcocks hemmungsloses Recycling eigener Stoffe: Das Halbfinale von <em>Tochter der Traumdiebe</em> ist nahezu komplett seinem früheren Roman <em>Das ewige Schwert</em> entlehnt. Besonders reizvoll ist dafür die Konfrontation zwischen dem humanistischen Ulric und seinem grausamen Alter Ego Elric.</p><p>Moorcocks Betrachtungen über den Faschismus sind ein eigenes Thema. Auf den ersten Seiten erscheinen sie krude und apologetisch, doch das Urteil erweist sich als verfrüht: Moorcock bleibt hier der Gedankenwelt des traditionalistischen Ulric von Bek treu, die er im weiteren Verlauf des Romans kritisch bricht. Die Charakterisierung des Faschismus als "ewiger Verräter", die Moorcock in sein Zweiweltenschema aus Ordnung und Chaos einbettet, erweist sich auf den zweiten Blick als durchaus vielschichtig. Auch die für Moorcock charakteristischen philosophischen Betrachtungen fügen sich angenehm nahtlos in die Handlung ein. Die Einbeziehung solcher Themen mag Geschmackssache sein, aber sie heben Moorcock aus dem Fantasy-Einheitsbrei heraus.</p><p><em>Tochter der Traumdiebe</em> bleibt unter dem Strich, wie so viele Moorcock-Romane, ein ambivalentes Vergnügen -- wobei die Betonung auf Vergnügen liegt. <em>--Jakob Schmidt</em></p></div><
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