Emotionen. Gefühle literarisch wirkungsvoll einsetzen
<div><h3>Pressestimmen</h3><p>In dem verständlich geschriebenen Buch gibt es Beispiele, Tipps und Übungen zu Themen wie emotionale Intelligenz, ästhetische Empfindungen, angemessener Gefühlsausdruck, emotionale Dramaturgie, emotionale Muster und Klischees und Kitsch. Die wichtigsten Gefühle werden anhand von Beispielen aus der Literatur behandelt: Liebe, Freude, Glück, Zufriedenheit, Sehnsucht, Eifersucht und Neid, Trauer, Wut, Ekel, Angst und Grauen, Schuld und Scham, negative Gefühle, Einsamkeit. Das Buch ist angenehm zu lesen, es motiviert zum Selberschreiben und Ausprobieren. Die Beschreibung der einzelnen Motive hilft vor allem den Autoren, die vielleicht manche Gefühle selber noch gar nicht so intensiv erlebt haben, sie aber trotzdem in ihren Texten verwenden wollen. Das Buch ist besonders für Schreibanfänger geeignet, kann aber auch erfahrenen Autoren helfen, zukünftig ihre Leser mehr zu berühren und zu begeistern als zu langweilen. Empfehlenswert für jeden (Deutsch-)Lehrer und jeden am Schreiben Interessierten! Dr. Beate Forsbach, (Lehrerbibliothek, Juni 2008) </p><h3>Kurzbeschreibung</h3><p>Erst Emotionen machen eine Romanfigur, einen Charakter lebendig. Ohne echte Empfindungen kann kein Charakter, ob im Roman, in einer Kurzgeschichte, im Film oder in einem Stück, überzeugen. Jeder professionelle Autor setzt Emotion ganz bewusst bei der Gestaltung seiner Figuren ein. Er weiß, dass sie die Macht haben, den Leser zu packen, in einen Text hineinzuziehen und festzuhalten. </p></div><