18. Kapitel
»Regt euch ab, Ladys«, sagte Dutch und fuhr mit der Hand vor beiden Hexen durch die Luft. Ihre magischen Auren lösten sich von ihnen und glitten wie zwei Schlangen seine Arme hinauf. Nur wenige Hexenmeister des Covens konnten die Macht einer Hexe neutralisieren, ohne zuvor das angemessene Ritual vorbereitet zu haben, und erst recht nicht bei zwei Hexen gleichzeitig. Dutch trug wie immer eine Lederhose und eine Lederweste über seinem nackten Oberkörper. Seine schwarzen Locken fielen bis auf seine breiten Schultern. Er sah keinen Tag älter aus als vierzig, aber den Gerüchten zufolge sollte er weit über hundert Jahre alt sein.
»Ich habe nicht damit angefangen, aber ich bin bereit, es zu Ende zu bringen.« Lucy wehrte sich gegen den Unbeweglichkeitszauber, mit dem Dutch sie belegt hatte. Hätte sie während ihrer Unterrichtsstunden aufgepasst, dann hätte sie gewusst, wie sie ihn brechen konnte.
»Dutch, gib mir fünf Minuten mit dieser Hure, mehr brauche ich nicht.« Asha ballte die Faust und versuchte, ihren Arm nach vorn zu bringen. Dass es ihr überhaupt gelungen war, die Hand zu schließen, während sie unter dem Zauber stand, bezeugte ihre Macht. Im Gegensatz zu Lucy kannte sie den Bann und hätte ihn auch brechen können, wenn ein normaler Hexenmeister sie damit belegt hätte. Dutch jedoch war ein König.
»Habt ihr mich nicht verstanden?« Dutch verstärkte den Zauber ein wenig. Es war nicht genug, um Asha zu verletzen, aber es bereitete ihr außerordentliches Unbehagen. »Es müssen Schlachten geschlagen werden, aber nicht unter uns und schon gar nicht in meinem Haus, niemals!«
»Entschuldigung.« Asha keuchte, nachdem sie sich bei dem Versuch, den Bann zu brechen, verausgabt hatte.
»Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, Asha. Wir alle hier sind eine Familie, und keiner ist größer als der Zirkel.« Mit einer Handbewegung gab er ihnen ihre Magie zurück und befreite sie von dem Zauber.
»Dutch hat dich gerade vor einem mächtigen Tritt in den Hintern gerettet, Bastard«, sagte Lucy hochmütig.
Ashas Hass auf Lucy wurde beinahe unerträglich intensiv. Um sich zu kontrollieren, grub sie ihre Fingernägel so tief in ihre Handflächen, dass Blut auf den Boden tropfte. Wo die Tropfen auf die Fliesen fielen, stieg zischend Rauch auf. »Mein König, ich würde mit Freuden meinen Rang in der Hatz aufgeben, wenn du mir endlich erlauben würdest, dieser Hure das Maul zu stopfen.«
»Asha, vergiss nicht, wer du bist. Persönlicher Groll muss hinter der Stärke des Zirkels zurücktreten. Bist du immer noch ein Teil dieser Stärke?« Dutch sah sie an.
»Ich bin das Gelenk am Ellbogen des Schwertarms und der Hals unter dem Beil des Henkers, wenn mein Coven es von mir verlangt.« Asha zitierte die vorgeschriebene Phrase wörtlich. Als sie in den Coven aufgenommen wurde, hatte sie sich in ihre Studien gestürzt und die meisten ihrer Altersgenossen bei weitem übertroffen. Wegen ihrer Hingabe an den Gott und die Göttin sowie die Gesetze des Covens hatte Dutch diese noch so junge Hexe in die Hatz eingeführt. Die Hatz war nicht nur das Vollstreckungssystem des Covens, sie war auch sein Herz.
»Ach, ist das nicht süß«, verspottete Lucy Asha.
»Lucille Brisbane.« Dutch nannte sie bei ihrem vollen Namen, was sie hasste. »Welchen Ärger bringst du heute Nacht in mein Haus?«
»Nicht viel. Ich genieße nur die Szene und versuche dir zu helfen, den Müll rauszubringen.« Sie warf Asha einen finsteren Blick zu.
»Lucy, wann begraben Asha und du endlich diesen Groll aus eurer Kindheit? Ihr seid beide vielversprechende junge Töchter dieses Covens, und man erwartet von euch, dass ihr eines Tages den Jüngeren das zeigt, was wir versuchen, euch zu zeigen.«
»Meine Mutter hat mich alles über unseren Coven gelehrt, was ich wissen muss.« Lucy sah Dutch trotzig an.
»Ich finde es sehr interessant, wie schnell du Wanda zu deiner Verteidigung anführst, während du gleichzeitig unablässig ihren Namen durch den Schmutz ziehst«, konterte Dutch. »Lucy, du bist nicht nur eine der begabtesten jungen Hexen, die ich je gesehen habe, sondern du bist auch ein Kind aus königlichem Geblüt, und ich denke, es wird höchste Zeit, dass du dich auch so benimmst.«
Nun war Lucy beleidigt. »Hör zu, Dutch, ich weiß, dies hier ist dein Haus und so weiter, aber ich bin wirklich nicht hergekommen, um mir eine Lektion erteilen zu lassen. Ich bin hier, um Spaß zu haben und flachgelegt zu werden … Also, sind wir fertig?«
Man konnte spüren, wie die Macht des Königs aufflammte, weil sämtliche Luft aus dem Raum gesogen zu werden schien. Die Klügeren wichen ein wenig zurück, aber die dummen Novizen versuchten, einen besseren Platz zu finden. »Hätte ich nicht so großen Respekt vor deiner Mutter, dann würde ich dich jetzt zwingen, deinem König den angemessenen Respekt zu erweisen.«
»Wäre meine Mutter nicht, gäbe es gewiss einige Dinge, die du mit mir anstellen würdest.« Lucy musterte den König verführerisch von Kopf bis Fuß.
»Dutch, du musst Lucy entschuldigen. Du weißt ja, dass sie keinen Schnaps verträgt«, mischte sich Sulin ein und schenkte Dutch ihr strahlendstes Lächeln. Sie wusste, dass er scharf auf sie war, und benutzte das, um seinen Ärger abzulenken. Dabei zupfte sie Lucy unauffällig am Arm, um ihr klarzumachen, dass sie zu weit gegangen war.
»Ach wirklich.« Dutch konnte die Wut in seiner Stimme kaum kontrollieren. Lucy starrte ihn noch zwei Sekunden an, bevor sie sich von Sulin wegziehen ließ. Bevor sie den Ausgang erreichten, rief Dutch ihr nach: »Du wirst dich beugen, kleine Hexe.«
Lucy blieb stehen, wirbelte herum und erwiderte seinen Blick. »Ich mag mich beugen, aber ich werde niemals brechen. Dafür hat meine Mutter gesorgt.« Mit diesen Worten verschwanden Lucy und Sulin und überließen Asha und ihre Freundinnen dem Rest von Dutchs Zorn.
»Dutch …«, begann Asha, aber er unterbrach sie.
»Spar dir das, Asha. Lucy und du, ihr benehmt euch wie zwei Drittklässler, die sich auf dem Schulhof um einen Jungen prügeln.«
»Dutch, soll ich es ihr durchgehen lassen, dass sie mich jedes Mal, wenn wir uns treffen, respektlos behandelt? Ich bin nicht meine Mutter, und wenn ich jeder Hexe und jedem Hexenmeister in den Hintern treten müsste, um es zu beweisen, bin ich dazu bereit«, sagte Asha mit ernster Stimme.
Dutch lächelte sie liebevoll an. Von allen Schülern glich Asha ihm in ihrem Ehrgeiz am meisten. »Asha, du könntest mit jedem hier im Coven kämpfen und ihn besiegen, aber das würde nichts daran ändern, wie einige von ihnen dich sehen. Wenn überhaupt, dann würden sie wahrscheinlich glauben, dass du mehr der dunklen Seite zuneigst als dem Licht. Wenn du ihnen wirklich eins auswischen willst, dann mach weiter mit dem, was du tust, nämlich immer höher aufzusteigen. Du bist gerade erst Anfang zwanzig und bereits ein Hauptmann der Hatz.«
»Sicher, die Hatz erkennt mich an, aber meine Autorität geht nicht über das Schlachtfeld hinaus. Was nützt es mir, mich nach oben zu dienen, wenn ich doch nur bis zu einer bestimmten Position kommen kann? Wir wissen beide, dass sie mich niemals am Tisch sitzen lassen werden.«
Dutch hob ihr Gesicht, so dass sie ihn ansehen musste. »Nur weil jemand auf dem Fahrersitz hockt, bedeutet das noch lange nicht, dass er auch tatsächlich fährt. Komm in mein Büro, ich muss mit dir über etwas reden.« Dutch ging voraus, und Asha folgte ihm auf den Fersen. Als er bemerkte, dass ihnen die Zwillinge hinterherliefen, blieb er stehen. »Ich kann mich nicht erinnern, eure Gegenwart erbeten zu haben«, sagte er.
»Wir sind … als moralische Unterstützung hier«, stammelte Lisa.
»Wenn ihr Asha unterstützen wollt, dann findet diesen durchgedrehten Idioten, der Sterbliche in meinem Reich tötet«, erklärte Dutch und ließ die beiden Hexen stehen.
»Bist du verrückt oder einfach nur dumm?«, fuhr Sulin ihre Freundin an, als Lucy und sie den Club verlassen hatten.
»Was denn, bist du immer noch erschüttert über die kleine Auseinandersetzung mit Asha? Keine Angst, die Hatz ist nicht dumm genug, um etwas zu versuchen«, erwiderte Lucy arrogant.
»Ich rede nicht über die Hatz, du dummes Mädchen. Es war sehr töricht von dir, im Hof so aufzutreten. Dutch hätte dich bestrafen können, weil du seine Autorität in aller Öffentlichkeit in Frage gestellt hast.«
»Scheiß auf Dutch und scheiß auf diese Kriecher am Hof. Ich tanze zu meinem eigenen Takt.« Lucy verschränkte die Arme.
»Und genau das ist dein Problem«, zischte Sulin. »Glaubst du, ich wäre der Spiele, die Angelique und Dutch mit uns spielen, nicht auch überdrüssig? Zum Teufel, doch, das bin ich, aber du wirst mich das nie laut sagen hören. Du wirst immer auf irgendjemandes schwarzer Liste stehen, weil du dein Herz auf der Zunge trägst. Ich werde irgendwann meinen Platz am Tisch bekommen, aber ich weiß, dass ich es nicht erzwingen kann. Wenn du im Coven aufsteigen willst, musst du lernen, deine Zunge zu hüten und deine Zähne zu zeigen. Wenn du jedem in den Hintern trittst, der dir deiner Meinung nach im Weg ist, wirst du irgendwann umgebracht – oder Schlimmeres.«
»Ich vermute, ich habe einfach nicht den gleichen Sinn für Diplomatie wie du, Sulin«, erwiderte Lucy.
»Und genau aus dem Grund schließen die anderen Eingeweihten bereits Wetten ab, ob du lange genug leben wirst, um überhaupt in den Genuss des Treuhandfonds zu kommen, den Wanda für dich eingerichtet hat«, erklärte Sulin ernsthaft. Bevor sie fortfahren konnte, summte ihr BlackBerry. »Die Pflicht ruft«, sagte Sulin nach einem Blick auf das Display. »Soll ich dich irgendwo absetzen? Denn heute Abend noch einmal ins Triple Six zurückzugehen, wäre sicher nicht die beste Idee.«
»Ich finde schon einen Schlamassel, in den ich hineingeraten kann«, erwiderte Lucy mit einem teuflischen Grinsen.
»Darauf wette ich.« Sulin hakte Lucy unter. »Hör mal, wenn du nichts vorhast, dann komm doch einfach mit.«
»Ich will dir nicht im Weg herumstehen, während du arbeitest, Sulin«, erwiderte Lucy.
»Unsinn. Außerdem könnte ich deine Gesellschaft auf der Fahrt nach Brooklyn gebrauchen. Wenn ich den Patienten geheilt habe, können wir in diesen Club in der Nähe des Park Slope gehen, von dem ich gehört habe. Angeblich wimmelt es da von knackigen jungen Männern.«
»Denkst du eigentlich jemals an etwas anderes als daran, flachgelegt zu werden, Sulin?«
Sie dachte einen Moment lang nach. »Nein. Gehen wir«, sagte Sulin und führte Lucy um die Ecke, wo sie ihren Wagen geparkt hatte.
Dutch brachte Asha in den rückwärtigen Teil des Raums, wo ein drei Meter hoher Spiegel den größten Teil der Wand einnahm. Er flüsterte eine Anrufung und trat durch das Glas, das sich um ihn kräuselte. Asha zögerte. Der Spiegel diente als Tür zu Dutchs Arbeitszimmer und war mit einem Zauber gesichert, den nur er und Angelique verstanden. Jeder, der ohne Einladung des Königs oder der Königin versuchte, durch den Spiegel zu treten, würde in Stücke gerissen werden. Asha spürte die Macht, die der Spiegel ausstrahlte, und so wie Azuma keckerte, fühlte er es ebenfalls.
»Mir gefällt das auch nicht, aber soll ich dem König seinen Wunsch abschlagen? Du bleibst hier und passt auf«, sagte sie zu dem Affen, während sie argwöhnisch den Spiegel anstarrte. Sie steckte vorsichtig einen Finger in das Glas und stellte fest, dass es nachgab. Dann holte sie tief Luft und trat durch den Spiegel in Dutchs Arbeitszimmer.
Der Raum war größer als Ashas ganze Wohnung. Er hatte eine hohe Decke und enthielt Möbel aus einer längst vergangenen Ära. Dutch hatte ihn im Stil eines Salons eines österreichischen Schlosses aus dem 18. Jahrhundert möbliert, ein Tribut an sein Heimatland. Jede Wand war mit Gemälden von bedeutenden Ereignissen der Geschichte des Landes geschmückt, nur sahen die Gestalten, die damals eine Rolle gespielt hatten, allesamt aus wie Dutch. Hinter dem großen Schreibtisch aus Granit hing ein lebensgroßes Porträt von ihm und Angelique. Sie saßen auf zwei Thronsesseln; der seine bestand aus Onyx, der ihre aus Elfenbein.
»Dutch, wenn du wegen dieser Geschichte zwischen Lucy und mir sauer bist, kann ich das verstehen«, erklärte Asha, als sie Platz genommen hatte.
»Nein. Ich habe dich hierhergebeten, weil ich mit dir über eine Angelegenheit von einiger Bedeutung sprechen möchte«, erwiderte Dutch.
»Sag mir, was ich tun kann, und ich tue es.«
»Das weiß ich, und aus diesem Grund musst du das, was ich dir jetzt sagen werde, für dich behalten.« Dutch sah sie ernst an. Asha nickte. »Etwas Bösartiges hat heute Abend die Stadt berührt«, fuhr Dutch fort, »und ich fürchte, dass es die Ankunft von etwas ankündigen könnte, das ich nicht auszusprechen wage.«
Asha dachte an ihren Traum. »Ich habe es auch gespürt. Zuerst dachte ich, es hätte jemand eine wirklich mächtige Magie gewirkt, aber es fühlte sich nicht richtig an. Es war zu dunkel, um ein Bann zu sein.«
Dutch betrachtete sie einen Moment lang und dachte über ihre Worte nach. Unter allen Schülern, die sich in seiner und Angeliques Obhut befanden, ragte Asha heraus. Wegen ihrer gemischten Herkunft war sie nicht nur die Beste darin, verschiedene Arten von Magien zu diagnostizieren, sondern auch darin, diese zu neutralisieren. Das war der Hauptgrund, warum Dutch mit ihr sprechen wollte. Die kleine Auseinandersetzung mit Lucy lieferte ihm nur einen Vorwand dafür. »Wenn es das ist, was ich glaube, dann hast du recht. Es ist kein Zauber, sondern etwas viel Bösartigeres. Aber ich bin mir noch nicht sicher, worum genau es sich handelt, deshalb brauche ich dich, damit du es herausfindest.«
»Wir starten also eine Hatz?«, fragte Asha aufgeregt.
»Nein, das Ganze muss so unauffällig wie möglich durchgeführt werden. Ich will nicht einmal, dass Lisa und Lane genau darüber informiert sind, was vorgeht, jedenfalls so lange nicht, bis wir herausgefunden haben, was in der Stadt aufgetaucht ist und ob wir es für uns nutzen können.«
»Ich bin mehr als bereit, das für dich zu erledigen, Dutch, aber die Sache alleine anzugehen, könnte sehr riskant sein. Wir wissen nicht, was es ist, aber wenn es ernst genug ist, dass du mich auf eine geheime Mission schickst, dann dürfte es etwas sein, das man nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte.« Asha warf Dutch einen gerissenen Blick zu, den er nur zu gut kannte.
Er strich ihr liebevoll über die Wange. »Asha, du bist eine meiner vielversprechendsten Zöglinge, also ist es nur angemessen, dass du für den Mut, den du bei dieser Mission zweifellos zeigen musst, entsprechend belohnt wirst.« Dutch beugte sich vor und küsste sie sanft auf die Lippen. Es war ein zarter Kuss, aber er durchströmte Asha mit einer tosenden Woge von Macht. Als sie wieder Luft bekam, kauerte sie im Stuhl und registrierte verlegen die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen. »Das ist nur eine Kostprobe der Macht, die du schmecken wirst, wenn ich dich zu meiner Herrin der Hatz mache.«
Asha war so schockiert, dass es ihr die Sprache verschlug. Das Konzil war die Institution, die alle Ältesten und Führer des Covens respektierten, aber es war die Hatz, die sie fürchteten. Und der Herrin der Hatz stand ein Platz am Tisch zu. »Dutch, die anderen würde mich niemals akzeptieren«, wandte Asha zögerlich ein.
»Asha, ich bin der König, und sie werden akzeptieren, was ich sage.« Dutch nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und flößte ihr noch etwas von seiner Macht ein. Diesmal war das Gefühl nicht so intensiv, aber Asha spürte trotzdem, wie jeder Nerv in ihrem Körper zum Leben erwachte. »Tue das für mich, dann wirst du endlich unter deinen Schwestern als Tochter des Gottes und der Göttin akzeptiert werden.«
»Dein Wille geschehe, mein König«, sagte Asha begeistert, bevor sie Dutchs Arbeitszimmer verließ.
»Da bin ich sicher«, sagte er, als sie außer Hörweite war. Dann lehnte sich Dutch mit einem boshaften Grinsen auf seinem Stuhl zurück und wartete darauf, dass sich die einzelnen Puzzleteile zusammenfügten. Er war so von seinem Ränkespiel eingenommen, dass er die durchsichtige Spinne nicht bemerkte, die über ihm an der Decke hing.