28

Ingunn wußte, daß er kam. Im nächsten Augenblick würde er in der Tür der Hütte erscheinen, würde eine Weile ins Dunkel blinzeln, bis seine Augen sich an das Dämmerlicht gewöhnt hatten, und dann würde er sie sehen. Er würde grinsen, und sie würde nicht in der Lage sein, ihren Schmerz vor ihm zu verbergen. Es gab kein Entrinnen für sie, das wußte er, und das machte ihm Spaß.

Er würde sie wieder schlagen und dabei lachen, seine Augen würden dumpf und kalt sein, und er würde solange auf sie einschlagen, bis kein Leben mehr in ihr war. Dann würde er sie auf dem Lehmboden liegen lassen und die Kinder töten.

Ingunn schleppte sich zum grob gezimmerten Holzverschlag. Langsam, bei jeder Bewegung vor Schmerz ächzend, zog sie sich auf die Füße. Sie keuchte, kämpfte gegen das schwarze Schwindelgefühl an, das sie zu übermannen drohte. In der Hand hielt sie ein schweres Ackergerät, einen langen Holzstiel, an dessen Ende ein Eisenhaken befestigt war, womit man Steine aus dem Boden holte und harte Erde auflockerte. Sie wußte nicht, wie sie die schwere Hacke heben und damit zuschlagen sollte. Aber sie mußte es tun. Sie wollte nicht sterben.

Orm entfernte sich vom Langhaus, schlenderte den schmalen, zerfurchten Pfad entlang, der an einigen Hütten vorbeiführte, die das Haupthaus umgaben. Der Lehmboden war vom Regen am frühen Morgen aufgeweicht. Die Feuchtigkeit verstärkte den Gestank nach verwesendem Heisch und Fäkalien. Voller Ekel beäugte er die Abfallhaufen. Verfluchte Sachsenschweine! Er mußte auch noch ihren Dreck wegschaffen.

Die Nacht war schwarz und still, der Mond am Himmel nur eine schmale Sichel. Das Land lag flach, bevor es sanft zum Ufer des Flusses Thurlow abfiel. Wie fremd ihm dieses Land war, so anders als seine Heimat Norwegen mit dem nächtlichen Dämmerlicht, das geheimnisvolle Schatten über die Landschaft warf. Dieses Land war zu sanft, zu weich; aber er würde sich daran gewöhnen, wie seine Männer auch. Alle seine neuen Sklaven würden sich an ihn, ihren neuen Herrn und Meister gewöhnen. Gestern mußte er einen dieser aufsässigen Kerle auspeitschen, einen Sachsen, der vor ihm ausgespuckt hatte. Wahrscheinlich war er mittlerweile an seinen Wunden verendet.

Orm lächelte. Bald war Magnus da. Er war für ihn bereit. Seine Männer lagen im Hinterhalt am Rand des Weges, der zum Gehöft führte. Sie würden ihm eine Botschaft zukommen lassen, wenn Magnus und seine Männer auftauchten. Orm pfiff leise vor sich hin, strich sich über die Oberarme, es war kühl geworden. Stirnrunzelnd blickte er auf seine Hände. Er hatte sich die Knöchel verstaucht, als er Ingunn immer wieder die Faust ins Gesicht schlug. Seine Finger schmerzten, wenn er die Faust ballte. Er hätte zu Ende bringen sollen, was er begonnen hatte. Jetzt wollte er es tun. Sie hatte ihn verraten. Er konnte sie nicht mehr gebrauchen.

Er schob den Riegel der schmalen Holztür hoch, stieß den Verschlag auf, starrte ins Dunkel, um seine Augen daran zu gewöhnen. Er sah nichts, nur die Umrisse der Ackergeräte. Er hatte schnelle Reflexe; doch diesmal war er nicht schnell genug. Er hörte ihr Keuchen, hörte das Sausen in der Luft, und gerade als er sich umdrehte, spürte er den Schmerz, der wie ein Messer durch seinen Schädel fuhr. Dann spürte er nichts mehr.

Ingunn beobachtete, wie er zu Boden ging. Er war nur ohne Bewußtsein, nicht tot, Fluch den Göttern! Sie hob die schwere Hacke, um erneut zuzuschlagen, diesmal mit den gebogenen Eisenhaken, doch ihr gebrochener Arm versagte ihr den Dienst. Hilflos sah sie, wie die Waffe ihren Fingern entglitt.

Erst jetzt bemerkte sie, daß auch ihr Bein gebrochen war; es knickte leblos unter ihr ein. Sie taumelte, schlenkerte den gesunden Arm wild durch die Luft, dann fiel sie neben Orm auf die Knie, sackte zur Seite und lag da, mit pfeifendem Atem, verzweifelt dagegen ankämpfend, das Bewußtsein zu verlieren.

Erst als sie neben dem Mann lag, der sie betrogen und geschlagen hatte, wußte sie genau, was zu tun war. Sie schleppte sich kriechend zur offenen Tür, Zentimeter um Zentimeter. Noch ein wenig ... Sie konnte es schaffen.

Orm grunzte.

Sie schloß die Augen und flehte zur Göttin Freya. Das schien ihr Kraft zu geben. Sie bekam den Türriegel zu fassen und zog sich daran hoch.

Orm schüttelte nun stöhnend den Kopf, versuchte sich aufzusetzen.

Rasch schob sie sich nach draußen, schlug die Tür zu und lehnte am Pfosten, eine zerlumpte, blutüberströmte, zusammengesackte Gestalt, ihr rechter Arm hing leblos an ihrer Seite. Sie schwankte wie betrunken auf dem gesunden Bein, konnte kaum atmen, so stark war der Schmerz in ihrer Brust. Sie mußte den Riegel vorschieben. Wenn sie das nicht schaffte, würde er jeden Moment wie ein verwundeter, wilder Keiler aus der Tür rasen, und alles wäre verloren. »Freya«, betete sie, »hilf mir!« Sie stieß die Worte halblaut ächzend hervor. »Hilf mir!«

Sie hob den schweren Riegel und schob ihn in die Eisenhalterungen. Sie hatte es geschafft. Nun brauchte sie eine Fackel. Sie wußte nicht, wo Orms Leute waren. Einige hielten sich vermutlich im Langhaus auf, bewachten Egill und Lotti. Andere lagen irgendwo im Hinterhalt, um Magnus aufzulauern. Im Umkreis um das Langhaus brannten etwa ein Dutzend kleiner Feuerstellen, um die einige Männer lagerten.

Sie brauchte nur eine Fackel. Langsam humpelte sie los, den linken Arm stützend um die Rippen gelegt.

Plötzlich tauchte ein Mann im rauchigen Schein des Lagerfeuers auf. »Halt! Wer seid Ihr? Was geht hier vor?«

Ingunn spürte, wie sie jede Kraft und Hoffnung verließ. Es war einer von Orms brutalen Schlägern, der auf sie zukam. Dann blieb der riesenhafte Kerl abrupt stehen, horchte wie ein Tier auf ein fremdes Geräusch.

Jetzt hörte auch Ingunn das Geräusch. Es war Orm, der wie ein Stier brüllte und gegen den Verschlag der Hütte hämmerte. Der Mann ließ sie stehen und rannte los.

Nein! Sie war ihrem Ziel so nahe. Tränen brannten in ihren Augen. Sie hob den abgebrochenen Zweig einer Ulme vom Boden auf und humpelte weiter. Das Lagerfeuer war verlassen. Ingunn drückte den Zweig in die Glut und sah zu, wie die Flammen im dürren Laub hochzüngelten. Dann trug sie die brennende Fackel vor sich her, alle Schmerzen waren vergessen, sie wankte nicht und stolperte nicht. Sie marschierte wie ein Soldat geradewegs in den Kampf auf die Hütte zu. Dort stand der Mann und versuchte, den Riegel zu heben.

Der Riegel klemmte, rührte sich nicht.

Ingunn trat von hinten an ihn heran und hielt die brennende Fackel an sein Haar und danach an seine Tunika. Er fuhr herum, starrte sie an, als sei sie eine Höllenerscheinung. Dann stieg ihm der Brandgeruch in die Nase, er spürte das Feuer im Rücken. Schreiend rannte er auf und davon und schlug sich mit den flachen Händen auf den Hinterkopf.

Ingunn hörte Orms Gebrüll: »Öffne sofort den Riegel, du Idiot! Ich muß die Frau kriegen. Bei allen Göttern, dafür wird sie mir büßen. Mach die Tür auf! Worauf wartest du? Schieb den Riegel hoch!«

Ingunn lächelte. »Orm . . .«

Es entstand eine tödliche Stille.

Dann seine Stimme, weich und einschmeichelnd: »Laß mich raus, Ingunn. Du hättest mich nicht schlagen dürfen, Liebes. Ich dachte, du spaltest mir den Schädel. Ich bin gekommen, um dich freizulassen. Ich wollte dich ins Langhaus bringen und deine Wunden selbst versorgen. Ich wollte dir nicht so furchtbar weh tun. Aber ich mußte dich bestrafen für das, was du getan hast. Aber ich tu es nicht wieder, Ingunn, nie wieder. Du wirst meine Frau, und ich will dich lieben und dich beschützen.«

»Versprichst du mir das, Orm?«

»Ja, mein Liebe.«

Seine Stimme klang sehr ehrlich und vertrauenerweckend. Und Ingunns Lächeln wurde breiter. »Wirst du mich morgen heiraten?«

»Ja. Nun öffne die Tür, Schatz.«

»Bald, Orm. Dir muß kalt sein, die Nachtluft ist frisch geworden. Bald kommt der Herbst und dann schneit es. Doch dann wirst du nicht mehr hier sein.«

»Ingunn, was meinst du damit? Komm, sprich nicht solchen Unsinn. Mach die Tür auf, sonst . . .«

»Sonst was, Orm?« Ihre Fackel berührte die Holzwand, die allerdings das Feuer nicht fangen wollte. Ingunn hob den Arm, leise stöhnend vor Schmerz, und hielt die brennende Fackel an das Dach. Das Stroh fing sofort Feuer, gelbrot züngelnd, dunkler Rauch quoll auf.

Sie wußte genau, in welchem Moment Orm erkannte, daß es für ihn kein Entrinnen mehr gab. Panik schwang in seiner Stimme. Und Angst. Er brüllte: »Mach die Tür auf, du blödes Weib! Bei Thor, dafür wirst du mir bezahlen, du Miststück . . .«

Sie unterbrach ihn mit sanfter, wenn auch fester Stimme, als schelte sie ein ungehorsames Kind: »Sei nicht so ungeduldig, Liebster. Bald laß ich dich frei, Orm. Aber zuvor soll dir ein wenig warm werden. So warm wie es Magnus und Zarabeth haben sollten, und allen Leuten auf Malek, als du den Hof meines Bruders in Brand gesteckt hast. Ich hätte dir nicht glauben dürfen, ich hätte dir nicht verzeihen dürfen, daß du Malek niedergebrannt hast. Aber ich habe dir vertraut. Ich habe deinen Worten geglaubt, es sei ein Unfall gewesen, es sei nicht deine Absicht gewesen, einer deiner Männer habe es getan. Ich wußte natürlich, daß du lügst, aber ich wollte es mir nicht eingestehen. Sonst hätte ich mir auch eingestehen müssen, daß ich eine Närrin war, daß ich auf dich hereingefallen bin, daß ich meine Familie verraten und belogen habe. Spürst du, wie warm es wird, Orm? Das Dach brennt jetzt richtig lustig. Bald, mein Geliebter, bald wirst du es so warm haben, daß du vor Glück jauchzen wirst.«

Jetzt wußte er, was sie getan hatte. Sie lächelte still vergnügt in sich hinein, als sie sein Brüllen und sein gotteslästerliches Fluchen hörte, und wie er an der Türverriegelung riß, mit dem Eisenhaken gegen die Holzwand trommelte. Nein, es gab kein Entrinnen für ihn. Sie trat ein paar Schritte zurück, denn die Hitze war nun unerträglich geworden, und die Flammen züngelten seitlich aus der Holzverschalung. Funkenregen fuhr prasselnd hernieder. Dann knackten die Balken, die das Strohdach trugen. Kurz darauf stürzten die durchgebrannten Balken krachend ein und begruben die gellenden Wahnsinnsschreie des Gefangenen.

Egill stand neben ihm, seine Hand lag auf dem Arm des Vaters. Diese einfache Berührung machte ihn froh; nun wußte er, daß alles gut war. Lotti lag schlafend in Zarabeths Schoß, den Daumen im Mund.

»Ingunn lebt, aber ich weiß nicht, ob sie je wieder zu Verstand kommt.«

Magnus nickte bei Tostigs Worten. Tostig ließ sich erschöpft auf der Holzbank nieder und legte die Ellbogen auf den Tisch. Diejenigen von Orms Männern, die sich ihnen im Kampf entgegengestellt hatten, waren besiegt und totgeschlagen. Die Männer, die ihre Äxte und Schwerter weggeworfen hatten, hatten sie laufen lassen.

Magnus' Schwester lag in einer Kammer im hinteren Teil des Langhauses, schwerverletzt mit Knochenbrüchen, aufgeplatzten Fleischwunden und verwirrten Geistes. Magnus hatte ihr den Tod gewünscht für all das Grauen, das sie ihm und den Seinen angetan hatte. Jetzt war er sich nicht mehr so sicher. Schaudernd dachte er an Orm Ottarssons Tod. Als sie die Hütte erreichten, lag Ingunn auf Knien vor den eingestürzten Trümmern, die letzten züngelnden Flammen spiegelten sich im Wahnsinn ihrer irren Augen. Sie sprach mit Orm, gurrte zärtliche Liebesworte, versprach, ihn nie zu verlassen. Lange kauerte sie vor dem Scheiterhaufen, lange, nachdem seine qualvollen Todesschreie verstummt waren.

Ingunn hatte zu Magnus hochgeblickt: »Orm wußte, daß du kommst. Es hat ihm Spaß gemacht, dich zu verhöhnen. Das Spiel gefiel ihm außerordentlich. Ich bin froh, daß du hier bist.« Dann war sie verstummt. Seither hatte sie nicht wieder gesprochen.

Zarabeth küßte Lottis Stirn. Dann lächelte sie Egill an. »Du hast ihr das Leben gerettet. Allen Göttern sei Dank, daß du sie aus dem Meer gezogen und alles Wasser aus ihrem Körper gepreßt hast. Du hast ihr das Leben gerettet, und danach hast du sie mit deinem eigenen Leben beschützt. Dafür danke ich dir aus tiefstem Herzen, Egill. Du bist ein sehr tapferer Junge.«

»Sie braucht mich«, sagte Egill. »Sie wird jeden Tag sicherer, aber sie braucht mich immer noch. Sie sagt jetzt schon viele Wörter, Zarabeth. Ich hatte befürchtet, sie gibt auf, als Orm uns wieder gefangennahm, als wir mit Tante Ingunn zum Hafen kamen. Aber sie war sehr tapfer. Sie hat mir gesagt, daß alles wieder gut wird. Sie hat meine Hand gehalten. Ich war sehr stolz auf sie.«

Magnus kam aus dem Staunen nicht heraus, als er die erwachsenen Worte seines Sohnes hörte. Die Veränderungen der letzten Monate in dem Knaben waren verblüffend. Er hatte geglaubt, Egill so wiederzufinden, wie an dem Tag, an dem er verschwand. Doch der Junge war stark verantwortungsbewußt und fürsorglich geworden. Magnus stand auf, hob Egill hoch und stellte ihn wieder auf die Beine. Dann drückte er ihn an sich, bis Egill protestierte, er breche ihm sämtliche Rippen. Magnus lockerte den Griff und flüsterte an seiner Wange: »Bei Thor, du hast mir gefehlt. In Zukunft werde ich besser auf dich aufpassen.«

Zarabeth lachte, wurde aber gleich wieder ernst. Sie machte ein fragendes Gesicht: »Wie hat sie dir zu verstehen gegeben, daß alles wieder gut wird? Das begreife ich nicht.«

Egill zeigte es ihr, sprach die Worte langsam und begleitete sie mit flinken Handbewegungen.

Lotti wurde in Zarabeths Armen unruhig und streckte sich gähnend. Sie lächelte verschlafen und sagte im Befehlston: »Egill! Komm her!«

Der Junge grinste seinen Vater an. »Sie wird mit jedem Tag mehr zur Frau, Vater.«

Magnus sah zu, wie sein Sohn zu Lotti ging. Der Junge strich sanft über das Gesicht des Kindes. Dann sprach er leise und betont mit ihr, begleitet von Handzeichen. Lotti nickte zur Antwort und kuschelte sich wieder in Zarabeths Arme. Wenige Augenblicke später war sie fest eingeschlafen.

»Zarabeth ist jetzt deine Mutter, Egill.«

»Ich weiß. Und es ist gut.«

»Sie bekommt ein Kind von mir.«

Der Junge schwieg lange. Zarabeth bemerkte, daß er kaum atmete. Dann sagte er: »Auch das ist gut. Lotti und ich wünschen uns viele Geschwister. Ich bin müde, Vater. Bleiben wir heute nacht hier?«

»Ja. Morgen reiten wir nach York zurück.«

Zarabeth fügte mit großer Erleichterung hinzu: »Und dann segeln wir heim nach Malek.«

»Ja«, meinte Egill. »Das wünschen Lotti und ich uns auch.«

Im Schatten der Mitternachtssonne
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