Danksagung
Der Weg von der ersten Idee bis hin zum fertigen
Buch lässt sich für einen Autor wohl am ehesten mit dem Vaterwerden
vergleichen. Und so danke ich nachfolgenden Personen, die diesem
Roman als Geburtshelfer zur Seite gestanden haben:
Markus Naegele, dem ich hiermit die
freundschaftliche Auszeichnung »Coolster Lektor aller Zeiten«
verleihe,
dem gesamten Heyne-Team für die familiäre
Atmosphäre, die Engelsgeduld mit mir und meinen Fragen, die
Begeisterung für meine Projekte und das großartige
Miteinander,
Heiko Arntz der nun weiß, was Sterbebilder
sind, und seinem dicken Rotstift, mit dem er diesem Roman die
richtige Diät verpasst hat,
meinen Literaturagenten Roman Hocke und
Uwe Neumahr, die mich immer wieder in freudiges Erstaunen
versetzen,
Ursula Poznanski und Andreas
Eschbach für ihre wertvollen Kommentare und Tipps,
Kerstin Jakob für die grandiosen
Diskussionen bei Heuschnaps und Hausmachersülze und selbstmurmelnd
für die gewohnt lehrreichen Sprachfitzeleien, ohne die ich nicht
mehr sein möchte,
dem Club der fetten Dichter für all die
Inspirationen beim Verzehr riesiger Steaks,
und allen, die mich bei kleinen und großen Fragen
beraten haben.
Wertvolle Hilfe bei meinen Recherchen waren mir
die Informationen der Deutschen Gesellschaft für Hypnose und
Hypnotherapie e.V. und das Buch Hypnose - Schlüssel zur
Seele von Dr. Rainer Wittek, dessen Arbeit ich seit
vielen Jahren bewundere und den ich als Person sehr schätze.
Sollten sich dennoch irgendwelche Fehler
eingeschlichen haben, liegt die Schuld allein bei mir.
Mein größter Dank gilt wie immer meiner Frau
Anita. Für ihre Unterstützung, ihren Glauben an mich und
meine Arbeit und für ihre Geduld mit den Marotten eines
Schriftstellers. Nichts davon ist selbstverständlich.
Und vor allem danke ich Ihnen, liebe
Leserin, lieber Leser. Sie sind die wichtigste Person für
einen Autor. Für Sie schreibe ich. Deshalb hoffe ich, wir lesen uns
recht bald wieder. Bis dahin alles Gute, und passen Sie auf sich
auf.
Wulf Dorn
Februar 2010
Februar 2010