Kapitel 8
In O’Dells Wirtschaft war es dunkel und kühl. Schon das bloße Eintreten war angenehm. Bennett saß an einem der Tische bei einem späten Mittagessen. Sein Sohn mixte gerade Drinks für zwei Männer, die am entfernteren Ende der Theke saßen. Seine Frau spülte Gläser.
»Alex!« begrüßte mich Bennett. »Sie werden ja Stammgast bei mir! Wie kommt das – hat Jackie Ihnen Lokalverbot erteilt?«
»Sie werden es mir nicht glauben, aber ich suche jemanden, der mich zur Marina bringt. Mein Laster steht da.«
»Wie sind Sie dann hierher gekommen? Sind Sie geschwommen?«
»Das ist eine sehr lange Geschichte.« Natürlich mußte ich sie daraufhin erzählen. Schließlich war Bennett von seinem Essen aufgestanden und hatte mir ein Bier gezapft, da mußte ich schon die ganze Geschichte erzählen.
»Er glaubt, daß ich etwas mit dem Raubüberfall zu tun habe«, kam ich schließlich zum springenden Punkt. »Und er glaubt, Sie auch.«
»Ist der denn komplett verrückt?«
»Sie erinnern sich vermutlich noch an den Tritt in die Rippen, den Sie sich seinetwegen eingefangen haben? Er glaubt, das war inszeniert.«
»Und wie der inszeniert war«, sagte er und rieb sich die linke Seite. »Deshalb habe ich die ganze Nacht auch kein Auge zugetan. Ich brauchte mich nur einmal falsch zu bewegen und peng! Es war, als ob man mir da ein Messer rumdrehte.«
»Du mußt ins Krankenhaus gehen«, sagte Margaret vom Spülbecken aus. »Da könnte was gebrochen sein.«
»Laß man«, sagte Bennett mit einer Handbewegung in ihre Richtung. »Was sollen die schon groß machen? Die verbinden einen heutzutage nicht mal mehr bei einer gebrochenen Rippe. Sie geben dir ein Schmerzmittel und schicken dich wieder nach Hause.«
»Dann geben sie dir eben ein Schmerzmittel«, sagte sie. »Das ist doch auch kein Fehler.«
»Ich brauche kein Schmerzmittel«, sagte er und blinzelte mir zu. »Ich bin jetzt vierzig Jahre verheiratet. Da ist man gegen Schmerzen immun geworden.«
»Ich zeig dir mal, was richtiger Schmerz ist«, sagte sie. Was einen neuen Wortwechsel auslöste. Aber alles war so locker, daß ich nur mit meinem kalten Bier dasaß und ihnen zuhörte. Es war verflucht noch mal angenehmer, als draußen auf dem verdammten Boot zu sein.
Zwei Biere später brachte mich Bennett schließlich quer durch die Stadt zur Marina. »Was ist das denn, ein Ford Explorer?« fragte ich und sah mich im Wagen um. »Hübsch.«
»Ja, mit Allradantrieb. Im Winter fährt er wie ein Panzer. Ich sehe, Sie fahren noch Ihren alten Laster.«
»Warum auch nicht? Er läuft und läuft.«
»Genau wie ich. Hören Sie mal, passen Sie gut auf sich auf. Tut mir leid, daß Sie überhaupt in die Sache reingeraten sind. Teufel noch mal, im Grunde nur, weil Jackie es haßt, zu fünft zu pokern.«
»Kein Problem, Bennett.«
»Was, glauben Sie, macht Vargas jetzt? Sieht ganz so aus, als hätten Sie seit heute einen neuen Feind.«
»Der ist nur heiße Luft. Machen Sie sich um mich keine Sorgen.« Ich bedankte mich und sah ihm nach, wie er wegfuhr. Ich warf einen raschen Blick über den Zaun auf das letzte Dock. Mit all den Yachten davor konnte ich Vargas’ Liegeplatz nicht ausmachen, aber ich glaubte nicht, daß sein Boot schon zurück war.
Ich stieg in meinen Wagen und fuhr nach Westen, Richtung Paradise. Ich fühlte mich müde und mein Körper schmerzte. »Mein Gott, was für ein Pferdearsch«, sagte ich laut. »Moo Duk Kwan, da werde ich mich glatt mal schlau machen.«
Als ich nach Hause kam, kontrollierte ich zuerst die anderen fünf Hütten. Alle Mieter waren unterwegs und genossen den Tag. Ich ging zu meiner eigenen Hütte zurück, räumte etwas auf, setzte mich hin und versuchte zu lesen. Aber ich konnte mich nicht konzentrieren. Ständig sah ich Vargas’ Fuß auf mich zukommen, wie er mich um Zentimeter verfehlte. Und die große rote Beule, die ich ihm auf seinem kahlen Schädel verpaßt hatte. Und die Zähne von seinem Hund.
Du kriegst noch Albträume wegen diesem Hund, sagte ich mir. Du kriegst noch Albträume wegen einem Dreipfünder-Chihuahua.
Einige Stunden später begab ich mich ins Glasgow Inn. Jackie war hinter dem Tresen. Er sah noch immer ein wenig müde aus, und alle fünf Minuten starrte er ins Nichts, als beobachte er einen Millionen Meilen weit entfernten Vorgang. Offensichtlich war er immer noch nicht darüber hinweg.
Ich sagte ihm nichts von meiner Essensverabredung mit Vargas. Das hob ich mir für einen späteren Termin auf.
Während ich zu Abend aß, widmete ich mich der Lektüre der Lokalzeitung, den Soo Evening News »täglich im Dienst des Ostens der Oberen Halbinsel seit 1903«. Als erstes lese ich immer den Polizeibericht auf der zweiten Seite. Der Mann, der über die Verbrechen berichtet, ist ein Typ für sich, und allem, worüber er berichtet, verpaßt er seinen eigenen unverwechselbaren Dreh. Meine bislang unübertroffene Lieblingsnachricht war immer noch die mit der Überschrift: »Fahrer ohne Führerschein«. Da war jemand in einen Laden gegangen und hatte seinen Hund im Wagen gelassen. Der schaffte es irgendwie, den ersten Gang einzulegen, und der Wagen war auf die Straße gerollt und hatte dort einen Schaden von schätzungsweise über fünftausend Dollar angerichtet. Der Polizeireporter hatte den Bericht mit der simplen Feststellung geschlossen: »Gegen den Hund wurde keine Anzeige erstattet.«
Die anfallenden Verbrechen bestehen meist aus Fahren unter Alkohol, gelegentlichem Vandalismus, Bagatelldiebstählen und Drogenbesitz in kleinen Mengen – »dem verbotenen Kraut«, wie der Reporter es einmal genannt hatte. Es passierte nicht oft, daß man ihm den Aufmacher auf der ersten Seite anvertraute und er über etwas richtig Großes schreiben konnte, wie den Vorfall in Vargas’ Haus. Am Vortag hatte er nur Zeit für die groben Umrisse gehabt – Einbruch in lokales Eigenheim, bewaffnete Eindringlinge, niemand verletzt. Die Polizei vom Soo bearbeitet den Fall. In der heutigen Zeitung, wo er Zeit gehabt hatte, die Geschichte zu vertiefen, bekamen die Leser den vollen Service, einschließlich eines Trios »verkleideter Eindringlinge«, die einen Raum des Hauses systematisch auseinandergenommen hatten, während fünf Gäste mit dem Gesicht zum Boden auf der Erde lagen. Gnädigerweise wurden die Namen der Gäste nicht aufgeführt.
Jeder, der bezüglich des Falles etwas mitzuteilen hatte, wurde gebeten, sofort Kontakt mit Chief Maven aufzunehmen.
»Ganz schön aufregend erzählt, wie?« meinte Jackies Sohn.
»Ich nehme an, einige der Einwohner vom Sault Ste. Marie werden heute abend ihre Türen abschließen«, sagte ich. »Und ihre Schrotflinten laden.«
Jackie hörte sich unsere Unterhaltung über den Fall nur an. Selber sagte er nichts.
»Jackie, erzählst du mir, was du auf dem Herzen hast?« fragte ich ihn. »Oder willst du dich hier weiter schweigend rumdrücken?«
Er sah mich an, ohne zu lächeln. »Tut mir leid. Ich wollte dir den Abend nicht verderben.«
»Ganz ruhig«, sagte ich. »Wenn dir immer noch durch den Kopf geht, was da passiert ist, kann ich das gut verstehen.«
»Schön«, sagte er. »Ich freue mich über dein Verständnis. Aber jetzt muß ich ein neues Faß anschließen.«
Ich sah zu seinem Sohn hinüber. Der zuckte nur mit den Schultern.
Zwei Minuten später war Jackie wieder da. »Tut mir leid, Alex«, sagte er. »Ich sollte das nicht an dir auslassen.«
»Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Wenn du aber darüber sprechen willst …«
»Das will ich in der Tat. In ein paar Tagen. Ist das in Ordnung? Gib mir ein paar Tage.«
»Ganz wie du willst, Jackie. Ich werde da sein.«
Er lächelte zum ersten Mal, seit ich die Kneipe betreten hatte. »Allerdings«, sagte er. » Ich glaube nicht, daß ich Probleme haben werde, dich zu finden.«
Zwei Stunden später ging ich, nachdem ich die Zeitung und noch ein oder zwei kalte Kanadische hinter mir hatte. Statt in meine Straße abzubiegen, fuhr ich weiter nach Norden, die ganze Strecke bis zur Spitze von Whitefish Point. Ich stieg aus und ging am Shipwreck Museum vorbei bis zum Strand. Hier gab es richtigen Sand, ganz anders als die felsigen Küsten, die sonst hier am See vorherrschten. Ich ging nach Westen und hob im Gehen Treibholz auf. Die Brandung schlug gegen den Sand. Die Sonne ging unter und zog für mich ihre Show ab. Das war die richtige Art und Weise, den Tag zu beenden.
Als ich zu meiner Hütte zurückgekommen war, blieb ich in der Tür stehen und versuchte herauszufinden, was nicht stimmte. Nichts fehlte. Nichts stand ganz woanders, als es sollte. Und doch wußte ich irgendwie, es war jemand hiergewesen.
Ich untersuchte die Tür. Kein Zeichen für ein gewaltsames Öffnen. Ich sah nach den Fenstern und fand zwei, die unverschlossen waren und offenstanden. Ich ließ sie in der Sommerzeit immer offen und verschwendete keinen Gedanken an Eindringlinge in der gottverdammten Einöde hier in den Wäldern.
Ich ging im Zimmer auf und ab und versuchte es herauszufinden. Wenn nichts gestohlen worden war und ich vor allem nichts zum Stehlen hatte … Wenn nichts zerstört oder auch nur von seinem Platz gerückt war … Dann hatte jemand etwas gesucht. Und hatte es offensichtlich nicht gefunden. Sofern überhaupt etwas geschehen war. Sofern ich nicht überhaupt unter Verfolgungswahn litt nach dem seltsamen Tag, den ich hinter mir hatte …
Vargas. Konnte er jemanden geschickt haben, um meine Hütte zu durchsuchen, während ich mit ihm draußen auf dem See war? Zuzutrauen wäre es ihm.
»Oh, Leon«, sagte ich plötzlich laut. »Das warst doch nicht etwa du, oder?«
Ich wählte seine Nummer. Ich schuldete seiner Frau sowieso noch einen Anruf. Als sie abnahm, fiel mir ein, daß ich ihr nicht viel über mein Treffen mit Vargas erzählen konnte – wir waren gar nicht dazu gekommen, über Leon zu sprechen.
»Ist er daheim?« fragte ich.
»Nein, er ist nicht hier. Ich weiß nicht, wo er ist.«
»War er den ganzen Tag weg?«
»Ja, seit heute morgen. Er ist in schwärzester Stimmung aus dem Haus gegangen, Alex. So habe ich ihn noch nie erlebt. Ich habe immer gedacht, daß er dieses Dingsda mit dem Privatdetektiv eigentlich lieben müßte.«
»Sagen Sie ihm, er soll mich anrufen. Sobald er nach Hause kommt, egal wie spät es ist.«
Sie versprach es zu tun und wünschte mir eine gute Nacht.
Leon rief nicht an.
Am nächsten Morgen machte ich Gymnastik auf meinem harten Hüttenboden, Liegestütze, Sit-ups, alles, was mir einfiel. Dann ging ich nach draußen und lief meine Straße runter, bis zum Ende und dann wieder zurück. Ich war froh, daß es sich um einen aufgegebenen alten Holzweg handelte, wo niemand unterwegs war, der hätte sehen können, daß ich die letzten paar hundert Meter gegangen bin. Ich ging nach drinnen und duschte. Dann fuhr ich zu Jackies Kneipe.
Sobald ich die Hauptstraße erreicht hatte, sah ich die Streifenwagen. Je näher ich kam, desto mehr davon sah ich. Sie parkten alle auf Jackies Parkplatz. Vielleicht zehn, vielleicht auch zwölf. Ich war nicht imstande zu zählen. Ich konnte kaum denken.
Ich hielt am Straßenrand an, direkt an der Einfahrt zu seinem Grundstück. Ich stieg aus und ging zur Vordertür der Kneipe. Ich sah Streifenwagen vom Soo auf der einen, vom Staat Michigan auf der anderen Seite. Ich war drei Meter von der Tür entfernt, als ein Staatspolizist mir direkt in den Weg trat. Er hob die Hände, als ob er mich einfangen müßte.
»Das Gebäude ist gesperrt, Sir. Sie müssen zurücktreten.«
»Was ist passiert?« fragte ich.
»Bitte, Sir. Niemand darf das Grundstück betreten. Sie müssen es wieder verlassen.«
»Sagen Sie mir, was hier vor sich geht? Wo ist Jackie?« Meine Einbildungskraft spielte alle Möglichkeiten durch, und keine davon war erfreulich. Im Magen hatte ich ein Gefühl, als habe sich der in diesem Moment umgestülpt.
»Sir, ich muß Sie noch einmal auffordern …«
»Der Eigentümer ist mein Freund«, sagte ich. »Sagen Sie mir doch nur, was passiert ist.«
Der Polizist schickte einen Blick zum Himmel. Er war ein junger Bursche, nicht älter als zwanzig. »Ihrem Freund ist nichts passiert«, sagte er. »Ich hoffe, das beruhigt Sie. Aber jetzt, bitte …«
Die Tür ging auf und heraus kam Chief Maven.
»Maven, was zum Teufel ist denn hier los?«
»Immer mit der Ruhe, McKnight. Es sei denn, Sie wollten den Rest des Tages auf dem Rücksitz eines Streifenwagens verbringen …«
»Wo ist Jackie?«
»Da drinnen«, sagte er und trat neben das Jüngelchen. »Ich kümmere mich um diesen Herrn, Trooper. Vielen Dank für Ihre Hilfe.«
»Ich möchte ihn sehen.«
»Das geht jetzt nicht. Er ist verhaftet.«
»Verhaftet? Und weshalb bitte?«
»Entgegennahme gestohlener Güter, zum einen. Vorbereitung eines bewaffneten Raubüberfalls. Mal sehen, was noch dazukommt.«
Ich stand da und sah ihn an, während die heißen Sonnenstrahlen von den Streifenwagen überall hin reflektiert wurden. Ich erwartete, daß dies alles einen Sinn ergäbe. Das geschah aber nicht.
»Maven, das ist doch Wahnsinn. Da steckt doch Vargas hinter, stimmt’s? Geht es darum? Dann habe ich Ihnen nämlich etwas …«
»Vargas hat überhaupt nichts getan, außer sich mit vorgehaltener Waffe ausrauben zu lassen. Vor zwei Stunden haben wir Ihrem Freund Mr. Connery einen Durchsuchungsbefehl präsentiert. Einen der gestohlenen Gegenstände haben wir schon in einem Versteck in seinem Schlafzimmer gefunden.«
»Was? Was haben Sie gefunden?«
»Zur selben Stunde vollstrecken wir die Durchsuchungsbefehle gegen Bennett O’Dell und Gill LaMarche. Alle drei werden auf die Wache gebracht, und noch in der nächsten Stunde wird Anzeige gegen sie erstattet. Als wichtigen Zeugen weise ich Sie darauf hin, daß man in Bälde zwecks Beantwortung weiterer Fragen an Sie herantreten wird. Ich glaube, das ist alles, was ich Ihnen im Moment zu sagen habe.«
Es dauerte etwas, bis ich das verdaut hatte. Alle drei verhaftet. »Wieso sind Sie hier?« sagte ich schließlich. »Die anderen zwei wohnen in Ihrer Stadt. Wieso sind Sie dann hier draußen in Paradise? Um mich mit der Nase reinzustoßen?«
»Das ist ein Fall im Soo, McKnight. Das wissen Sie. Ich bin nach hier gekommen, weil ich wußte, daß Sie über kurz oder lang auftauchen würden. Dann würden Sie wissen wollen, was zum Teufel denn hier los sei, und niemand würde es Ihnen sagen. Das wiederum heißt, daß Sie mit einem armen Streifenpolizisten Streit anfangen würden, und zu guter Letzt hätte man Sie verhaftet. Da ich aber nun hier bin, kann ich Ihnen wenigstens alles erzählen, was Sie wissen müssen, und Ihnen etliche Peinlichkeiten ersparen. Deshalb bin ich hier, McKnight, nicht weil ich es in irgendeiner Weise genießen würde, Ihnen das alles zu erzählen.«
»Klar«, sagte ich. »Ich bin sicher, es bricht Ihnen das Herz.«
»Na, hören Sie mal, ich nehme doch alle Rücksicht auf Sie. Ich weiß, wie frustrierend das für Sie sein muß, mit anzusehen, wie Ihr bester Freund verhaftet wird.«
»Wenn Sie einen Durchsuchungsbefehl erwirkt haben, mußten Sie dafür gute Gründe geltend machen. Was war das? Was hat sich Vargas da ausgedacht?«
»Ich habe Ihnen bereits gesagt, daß Vargas nichts damit zu tun hat. Darüber hinaus, das wissen Sie selber, kann ich keine Details des Falles mit Ihnen erörtern.«
»Nun reden Sie schon«, sagte ich.
Er stieß langsam die Luft aus, nahm den Hut ab und wischte sich mit dem Ärmel über die Stirn. »Nun gut«, sagte er, »ich nehme an, daß Sie es sowieso bald rausfinden.«
»Was rausfinden?«
»Wir haben eine Videoaufzeichnung, McKnight. Wir haben das ganze Dinge gefilmt, in lebensechten Farben.«
»Wovon reden Sie da? Wie um alles in der Welt haben Sie …«
Ich hielt inne. Irgendwie wußte ich plötzlich, was er sagen würde, noch bevor er es sagte.
»Das Videoband haben wir von Ihrem Ex-Partner. Vom guten alten Leon Prudell.«
