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Saumon fumé d’Écosse

Toast Réjane

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Oxtail en tasse

Paillettes dorées

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Pojarski de Veau ›Princesse‹

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Haricots verts Fine Fleurs

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Soufflé Glacé aux Framboises et Sa Garniture

Plâteau de Friandises

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Demi-tasse Moka

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Champagne

Pommery & Greno Brut

Tja, das liest sich, was? Schick liest sich das, wie? Schaut auch schick aus. Dickes gelbes Bütten. Erstklassiger Druck. Was Sie wollen. Das Wasser läuft Ihnen im Munde zusammen, wenn Sie das lesen! Mir auch. (Jakob Formann denkt.) Wenn ich auch nur Räucherlachs und Ochsenschwanzsuppe verstehe. Abendmenu des HÔTEL DES CINQ CONTINENTS vom 28. Oktober 1956. Und hier beginnt die Tragödie, verflucht und zugenäht. Nämlich:

Ich komme also vom Louvre zurück ins Hotel. In der Halle können sie sich alle wieder nicht fassen, die bei der Reception, die Portiers. (Wie seinerzeit, als ich Mr. Fletcher war und mit Laureen herkam.) Diesmal noch mehr. Inzwischen kennt mich nämlich wirklich die ganze Welt, und von der Edlen Ahnengalerie wissen sie alle, daß es die schon zwölfhundertlobesam und so weiter. Haben sie im Gotha nachgelesen. (Ich finde mich mit dem Ding nicht ums Verrecken zurecht – die Portiers schon!) Ein Geschisse ist das …

Mir hängt der Magen bis zu den Knien. (Jakob Formann denkt noch immer.)

Wenn Sie aber glauben, es gibt gleich was zu fressen, dann haben Sie sich geirrt. Also zunächst mal rauf in unsere Appartements. Die teuersten und größten und feinsten natürlich. Die Dings, die Edle, hat eines, Bad, Umkleideraum, Schlafzimmer, kleiner Salon. Ich dasselbe. Dazwischen: ein Riesensalon! Bei mir alles in Nachtblau, bei der Dings alles in Kaisergelb. Seidentapeten, Lüster, na ja.

»Wir dinieren oben …«

»Sehr wohl, gnädigste Frau Baronin …« (Der da, der darf ›Frau‹ sagen, der Staubgeborene. Ich nicht. Nicht mehr! Obwohl ich auch ein Staubgeborener bin – äh, war!)

Also rauf. Zuerst nimmt man natürlich ein Bad. Das ließe sich zur Not noch ertragen. Ab und zu nehme ich so auch eines. Man muß sich hin und wieder waschen, dazu brauche ich keine Edle. Aber nicht gerade vor dem Fressen, wenn mir der Magen knurrt! Ich nehme also eines, sie nimmt eines. Jeder in seinem Appartement.

Tenue de soirée hat sie befohlen. Was willst du machen? Ein Mann wie ich muß sich umziehen vorm Fressen! Aber nicht etwa, daß ein anderes Hemd und ein anderer Schlips und ein anderer Anzug genügte. Haha! (klingt hohl, mein Gelächter, wie?) Ein Smoking muß her! Jawohl! Jeden verfluchten Abend, den Gott werden läßt, muß ich mich in einen Smoking schmeißen. Fünfe habe ich. Lackschuhe. Seidensocke. So ein Dreckshemd mit Rüschen vorn und an den Manschetten, wo man die Knöpfe fast nicht zukriegt. Jaja, wir Großen! Wenn die Kleinen nur wüßten, wie gut es ihnen geht. Keinen Schimmer haben sie! In die Manschetten natürlich Brillantknöpfe. Die habe ich erst aus dem Hotelsafe raufholen müssen. Und der Edlen ihre Klunker auch. Die Fliege. Schwarz. Hinten zum Zuhaken. Würgen einem die Luft ab. Vor dem Anziehen natürlich noch rasieren. So vergeht denn ein Stündlein. Bei der Edlen vergehen zwei. Mir knurrt der Magen. Ich habe schon Halluzinationen. Dauernd sehe ich ein Wiener Schnitzel. Dann sitze ich endlich in meinem kleinen Salon (›klein‹ ist gut!) und blättere in einer Zeitung. LE MONDE. Ich verstehe kein Wort. Aber es lenkt ab. Einen Dreck lenkt es ab! Jeden Abend dasselbe. Nebenan, im großen Salon, rumpeln sie jetzt alles zurecht. Drei Mann. Ein Maître d’Hôtel. Zwei Kellner. Tür auf.

Da steht die Edle. Abendkleid aus rotem Seidenchiffon. Geschminkt. Gepudert. Aufgedonnert. Familienschmuck. Tinnef, wenn Sie mich fragen. Aber überall kleine Kronen drauf. (Das Schnitzel, das es nicht gibt außer in meinem Hirn, wird immer größer.)

Na also, dann wollen wir mal.

Drei Lüster im großen Salon. Sechs Wandleuchter. Alles strahlt. Eine Verschwendung ist das! Und in China haben sie zuwenig Reis. Begrüßungsballett der Kellner. Nette Kerle. Möchte ihnen so gern die Hand geben oder ein Wort mit ihnen wechseln. Darf ich aber nicht. Keine einzige Hand. Kein einziges Wort. Die Edle ist auch stumm. Sie gibt nur Zeichen.

Der Tisch, den sie hereingerollt haben, die armen Hunde, sieht aus wie jeden Abend. Schwere Damastdecke. Silberne Unterteller, funkelnd. Darauf Spitzendeckchen. Sogenannte ›Klapperdeckchen‹. Damit die anderen Teller auf ihnen nicht klappern. Das Besteck auch aus Silber, auch funkelnd. Zwei Silberleuchter, jeder dreiarmig, am meisten funkelnd. Tür auf. Kommt noch eine Schöne im Abendkleid herein. Schmuckbehangen. Geschminkt. Fünfundzwanzig. Blond. Rosig. Kulleraugen. Mensch, immer diese Brustwarzen! Überall stechen sie durch. Auch jetzt.

Alles dienert. Madame la Contessa …

Die zieht mit uns herum. Wohnt immer im selben Hotel. Frißt immer mit uns. Das hat die Edle im Vertrag zur Bedingung gemacht. Weil dies ihre Nichte ist. Eine Italienerin. Claudia Contessa della Cattacasa. Auch uralter Adel. Der ihre Vorfahren haben, höre ich, schon die Schlacht von San Romano gewonnen. Oder verloren. Im Jahre … Vergessen. Ich kann mir doch nicht alles merken! Nur: So etwas schmückt unsereinen natürlich ungeheuerlich. Gleich zwei Aristokratinnen an meiner Seite! Ich sehe doch täglich, wie die blöden Hunde alle fast zerspringen und ganz gelb werden vor Neid! Und Mercedes-Benz sind um sieben Punkte gestiegen, und Pharma-Aktien blühen.

Handküsse. Nur angedeutete! Haben wir wochenlang geübt, die Edle und ich. Man darf nicht steif in der Mitte durchknicken und so eine Damenhand einfach abschlecken. Die Dame muß sie einem ein wenig entgegenheben. Diese Claudia aber auch! Manchmal tut sie’s, manchmal tut sie’s nicht. Die kann mich nicht leiden. Immer ist dieses kleine Aas dabei. Sie flirten trau ich mich nicht, obwohl die mich absichtlich quält mit ihren Brustwarzen. Aber bezahlen darf ich. Alles. Na also, nicht die Hand zart entgegengehoben. Mußte ich ganz tief runter. Strafender Blick von meiner Edlen. Wieder den Rücken zu tief geknickt, ich weiß, ich weiß. Wie soll ich denn an die Hand von der Contessa rankommen, wenn die sie unten läßt. Herrgott, ist das ein Affentheater! Aber es muß sein, es muß sein. Wir Großen leben eben in einer anderen Welt. Der Edlen schiebe ich den vergoldeten Sessel unter den Hintern, der Comtesse schiebt einer von den Kellnern einen unter. Und wie gern tät’ ich der noch ganz was anderes unterschieben! Dann darf ich mich setzen. Und jetzt geht’s los!

Augenzeichen von der Edlen. Der Maitre d’Hôtel dreht nach und nach alles elektrische Licht ab. Einer der Kellner zündet alle Kerzen in den Leuchtern an. Kitschiger geht’s nicht. Ob die nach der Schlacht von San Romano, als der Lobesam sich selber zum König von Jerusalem krönte (eine Chuzpe!), auch schon so gefressen haben? Bestimmt nicht! Alles mit die Finger. Hrm.

Den Fingern, Jakob!

Der Maître d’Hôtel gibt Anweisungen, leise, kurz, scharf. Die Kellner kommen auf Touren. Sie haben weiße Jacketts und schwarze Hosen und schwarze Fliegen. Der Maître ist im Frack und macht ein Gesicht, als ob ich gerade gestorben wäre. Oder er.

Teller wieder weg! Neue Teller.

Der Lachs wird serviert. Gott sei Dank. Brötchen und Butter auf dem Tisch. Will mir eins greifen. Blick der Edlen. Herrje. Darf ich nicht. Wozu liegen die Brötchen dann aber da? Ah, ich muß den ›Toast Réjane‹ nehmen, den sie mir offerieren! Ich mag aber keinen Toast. Doch ich muß! Ich mag auch keine Zitrone auf’n Lachs. Ich muß aber. Na, dann fangen wir also an! Das Elend, das jetzt kommt, kenne ich. Nach ein paar Bissen nimmt mir ein Kellner auf einen Wink von der Edlen den Teller wieder weg. Nur ein paar Bissen darf man von jeder Speise essen. Mehr essen, sagt die Edle, ist obszön. Na, da stopfe ich mir eben Riesenbissen ins Maul. Prompt trifft mich der angeekelte Blick von der Edlen. Und noch ein zweiter angeekelter. Von der Contessa. Also, du kleines Biest, dich würde ich ja liebend gerne einmal, daß du die Engelein singen hörst …

Wusch – weg der Lachs. Brötchen und Toast gleich mit. Da hätte ich mir wenigstens etwas den Magen füllen können. Nix zu machen. Die hat wieder ein Zeichen gegeben, die Edle. Abräumen!

Verdammte Sauerei!

Fast unhörbar befiehlt der Maître. Der steckt, das könnt’ ich schwören, unter einer Decke mit der Edlen. Nachher frißt er all die guten Sachen ganz alleine. Die Kerzen flackern. Natürlich kriege ich einen Tropfen heißes Wachs auf die Hand. Geschieht mir ganz recht. Ich habe ja mit Gewalt ein feiner Mann werden wollen! Ich habe ja auch meinen Krieg gewinnen wollen! Und das will ich noch immer! Und so darf ich mich nicht beklagen. So muß denn alles so sein …

Von dem Champagner habe ich natürlich auch nichts. Den saufen die Weiber. Meine Edle hat ihn gekostet und für gut befunden. Gerne weist sie auch Flaschen zurück. Wegen dem Kork. Sagt sie. Die schwindelt! Die Pullen säuft auch der Maître, davon bin ich überzeugt. Ich darf mein Perrier saufen. Eisstückchen drin. Die Damen haben ihren Pommery. Das kluckert vielleicht bei denen. Und nun unterhalten sie sich.

Eine Unterhaltung ist das …!

»Dior kann man heuer nicht tragen, Liebste. Ihm ist aber überhaupt nichts eingefallen.«

»Nur Emilio Schuberth!«

»Da hast du recht, liebste Claudia. Aber. In Italien sind die Stoffe so schlecht.«

»Leider, Tantchen, leider. Die Stoffe sind in Paris besser. Aber Schuhe! Schuhe nur aus Italien!«

»Selbstverständlich, Claudia! Seit Jahren! Bei Ferragamo in Florenz. Der hat meine Gipsfüße. Ich brauche nie zur Anprobe, er schickt mir die fertigen Schuhe. Und die passen wie angegossen.«

»Ferragamo ist einsame Spitze. Meine Gipsfüße stehen natürlich auch bei ihm. Direkt neben denen der Herzogin von Windsor.«

»Meine zwischen der Prinzessin Trubetzkoj und Lady Vanderbilt! Und Herrn Formanns Gipsfüße stehen unter Winston Churchill und über Frank Sinatra.«

»Nein!«

»Aber ja doch!«

»Nein! Nein! Nein! Sag, daß das nicht wahr ist, liebstes Tantchen!«

»Es ist wahr, Claudia. Wie, Herr Formann?«

Ich habe keine Zeit zu antworten. Ich muß sehen, daß ich wenigstens von der Ochsenschwanzsuppe ordentlich … Aber unsereins hat kein Glück. Ein Wink der Edlen. Ein Zischen des Maître. Weg die Schale. Mensch, und das war eine Terrine voll! Da kann der seine ganze Familie sattkriegen. Und die Schuhe von dem berühmten Ferragamo drücken mich. Zuviel rumgelaufen heute.

Pojarski de Veau ›Princesse‹.

Ja, einen Dreck! Sechs Bissen, von den Haricots verts nicht mal vier Gabeln voll. Wink. Zischen. Weg!

Die Edle lächelt dem Maître zu. Die beiden verstehen sich, das hab’ ich ja gewußt.

Dieselbe Gemeinheit mit dem Soufflé aux Framboises! Wo ich so gerne Himbeeren esse!

»…also wenn das keine Mesalliance ist, Liebste! Ich bitte dich: Er direkt vom Sonnenkönig, und sie eine ehemalige Barfrau!«

»Obszön! Du wirst sehen, wie man die Person schneidet, Claudia!«

»Liebesheirat! Lachhaft! Er hat doch keinen müden Franc mehr …«

»Aber die ehemalige Barfrau, die hat geerbt! Und wie! Und jetzt die beiden … Ein Sakrileg …«

»Du sagst es! Also, für mich ist Jocelyn gestorben!«

Von dem winzigen Mokka werde ich auch nicht mehr satt …

»In Longchamps, beim Rennen, hat man sie beide schon geschnitten!«

»In der Tat, Claudia?«

»In der Tat! Und weißt du, wo sie jetzt arbeiten läßt? Ich habe es herausbekommen! Aber du darfst es keiner Sterbensseele … Ich kann es dir nur ins Ohr … Hören Sie weg, Herr Formann …«

Einen Charakter wie eine Klosettschüssel hat diese italienische Contessa! Wahrscheinlich ist die nicht mal gut zu stemmen. Aber blaublütig eben, blaublütig!

Rrrrmmmm!

»Herr Formann!«

»Das war nicht ich, Baronin! Das war bloß mein Magen …«

»Das … das ist ja … Wie konnten Sie bloß …«

Ach was, leckt mich doch alle miteinander …!

Jetzt noch eine halbe Stunde durchhalten und dann …

Es gibt für alles eine Grenze! Ich werde Otto mitnehmen. Nein, heute nicht. Heute gehe ich allein. Heute fühle ich mich in der Einzahl. Ich werde ein Taxi nehmen. O Gott, schon wieder mein Magen!

Hurra, wir leben noch
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