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Er war nicht direkt besoffen, unser Jakob, als das Mahl dann endlich begann, aber beschwipst war er, reichlich beschwipst. Das, was man ›schicker‹ nennt. Und voll geschwätziger Bewunderung für all die Herrlichkeiten, die Sir Alexander vorzuweisen hatte.
Da gab es zum Beispiel – das Wetter war schön (wie auch könnte es anders sein als schön – für DIE GRÖSSTEN?) – zwei prächtigst gedeckte Tafeln im Freien! Herrlich!
Ein phantastischer Speisesaal in der Natur! Man sah den Himmel, sah die Sterne, sah den Mond (o Hase, Hase, das alles könntest du jetzt auch sehen, an meiner Seite könntest du sitzen als Julia Formann, gekleidet und geschmückt wie eine Königin aus Tausendundeiner Nacht, wie alle diese Tausendundeine-Nacht-Königinnen hier, auch die schiachen, wenn du dich bloß nicht so blödsinnig benommen hättest!), sah den Park, die weiten Rasenflächen im flutenden Licht, an ihren Rändern die Palmen, weit hinten das glitzernde Meer, das geschmückte Podium mit dem Orchester, einen gewaltigen Swimmingpool … ach! Ein Wirklichkeit gewordener Traum!
Und diese Traum-Damastdecken. Und dieses Traum-Geschirr. Und diese Traum-Champagnergläser. Und diese Traum-Kellner, die lächelnd, lautlos, überhöflich servieren, indessen ich Traum-Konversation mache (geistreiche, versteht sich, Pawlow sei Dank). Hochinteressant, was der Comte de Lestranges schräg gegenüber da von Wirtschaftshilfe erzählt. Man hilft armen Menschen und hat dabei so unglaubliche Möglichkeiten … Muß ich auch machen, unbedingt! À la vôtre, liebste Claudia, à la vôtre, liebste BAMBI. Ich sitze zwischen den beiden. Auch ein Zeichen von größter Kultur: Hier werden Leute, die zusammengehören, nicht wild auseinandergerissen wie bei diesen widerlichen Neureichen, nein, hier bleibt beieinander, was zusammengehört, damit es zu Schwierigkeiten in der Konversation mit Fremden gar nicht erst kommen kann. An jeder dieser Tafeln sitzen rund vierzig Menschen. Was für Traum-Tafeln! An der Spitze der einen Tafel sitzt der Hausherr, Sir Alexander, an der Spitze der anderen (an die sie uns hingeführt haben) sitzt Lady Jane. Uns hat man etwa in die Mitte gesetzt. Candlelight. Mensch, was für traumhaft goldene Leuchter! Und wie der Traum-Schmuck der Damen funkelt, wie die Traum-Ordensspangen all der Herren Gäste glitzern! Wie wir uns alle verstehen! Wie wir uns alle sympathisch sind! Ich bin wirklich ein Demokrat. Aber es muß einfach eine Elite geben! Die gibt es ja im Westen genauso wie im Osten, nicht wahr? Alle Menschen sind gleich. Aber manche Menschen sind eben ein bißchen gleicher als die andern. Und es gibt sie: DIE GRÖSSTEN!
Kaviar. Persischer natürlich. Die klacksen einem ja gleich ein paar Suppenlöffel auf den Teller. Na, ich weiß, was ich gelernt habe. Riskieren wir drei, vier Gabeln voll. Wo ich besonders persischen so gerne habe. Mit dem Auftauchen des Kaviars verschwinden die Musiker in der Tiefe. Und aus der Tiefe empor, an einer Hammond-Orgel sitzend, kommt eine wunderschöne Frau, eine Traum-Frau, in einem Traum-Abendkleid heraufgefahren, die ist so fein wie die Damen an den beiden Tischen, obwohl sie nur eine Künstlerin ist. Und nun beginnt sie zu spielen, ach, was für wunderbare Melodien: Traum-Melodien. Nur Evergreens. Unsterbliche Evergreens, Traum-Evergreens. ›Blue Moon‹. ›La vie en rose‹. ›Night and day …‹ Traumhafter Traum!
Grandios.
Im Augenblick, da die Dame zu spielen beginnt, schießen weit entfernt, auf dem englischen Rasen, Wasserstrahlen hoch, werden niedriger, werden höher, wiegen sich, werden angestrahlt von allen Farben, die man sich denken kann – gemalte Musik, einmalig, wirklich einmalig! So was muß ich auch haben! Wie bitte? Die Frau des südamerikanischen Rindermilliardärs gegenüber hat etwas gesagt. Ob es mir nicht schmeckt, läßt mich Lady Jane fragen.
»Wieso nicht schmeckt, liebste gnädige Frau, ich bitte recht herzlich?«
»Weil Sie nur so wenig Kaviar essen, meint Lady Jane.«
Diese Lady Jane, die sieht auch alles!
Was heißt: So wenig Kaviar? Mehr darf man doch nicht, hat mir die Edle beigebracht. Nie mehr als ein paar Bissen von einer Speise. Sonst frißt man wie ein Prolet. Hat sie gesagt. Das da, das sind keine Proleten, und jetzt sehe ich erst, wie sie alle futtern, die letzte Kaviarperle mit einem Stückchen Toast aufnehmen und in den Mund schieben!
»Ich … oh … ach … Es schmeckt mir herrlich … wunderbar … Bester Kaviar, den ich je … Ich bin nur so beeindruckt von dem Spiel der Dame an der Hammond-Orgel und den phantastischen Wasserträumereien, ma très chère Madame …«
Sie nickt mir lächelnd zu. Sie sagt es weiter die Tafel hinauf. Lady Jane nickt mir liebevoll zu. Ich nicke ihr auch liebevoll zu. Ich wußte doch: Wir werden einander auf Anhieb verstehen!
Aber diese verfluchte Edle! Was für einen Quatsch hat die mir beigebracht? Man darf nicht mehr als ein paar Bissen …? Die hat wohl nicht alle bei sich gehabt? Lange genug habe ich diese Bestie ertragen! Viel früher hätte ich sie rausschmeißen sollen.
Na, aber jetzt nichts wie ran!
Und Jakob ging ran. Er aß, was das Zeug hielt. Schlürfte eine Riesenschale Schildkrötensuppe (recht laut) leer. Fiel über die delikaten kleinen gefüllten Hühnchen mit Beilagen her wie ein reißender Wolf. Gott, schmeckt das. Wo ist der zweite Schenkel? Wieso habe ich nur einen linken Hühnerschenkel? Jakob sah die Tafel hinauf und hinab. Alle Erlauchten hatten nur linke Hühnerschenkel! Wieso? Was sollte das bedeuten? Zum Glück verfügte Jakob über ein sehr feines Gehör. Und vernahm also das Gespräch irgendeiner italienischen Prinzessin mit dem italienischen Filmregisseur in seiner Nähe:
»… wirklich aufmerksam, muß ich sagen!«
»Ja, sehen Sie, liebste Prinzessin, die Köche sind von ›Maxim’s‹ in Paris eingeflogen. Sie haben alle rechten Schenkel entfernt. Weil, wie ich schon sagte, Hühner beim Schlafen gemeinhin auf dem rechten Bein stehen und deshalb die linken Schenkel wesentlich zarter sind als die rechten …«
Donnerwetter.
Und ich, mit meiner halben Million Hühner, habe das nicht gewußt. Habe die Tiere, als ihre Lege-Hoch-Zeit vorbei war, mit beiden Schenkeln an Großabnehmer verkauft! Habe selber viele solche Hühner gegessen – mit beiden Schenkeln! Weil ich eben doch ein Prolet geblieben bin. Schande über mich. Das hier, das, ja, das ist eben jahrhundertealte Kultur, das ist eben wirkliche Größe!
Ab sofort – ich muß meine Zentrale anrufen! – wird einem Teil der Verkaufshühner das rechte Bein entfernt! Für die guten Leute. Das bin ich meinem Namen schuldig, sagte sich Jakob und ergriff sein Champagnerglas jedesmal, wenn es von einem der Sommeliers neu gefüllt wurde, und das war oft. Er trank und aß, was in ihn reinging. Diese verfluchte Edle! Schau mich bloß nicht so an, Claudia, schau all die anderen an! Wie die fressen! Mich hat die Edle versaut!
Noch bei den gefüllten einschenkeligen Hühnchen wurde Jakob dann mit allen Zeichen der Ehrerbietung von einem Maître de Maison zum zweitenmal ans Telefon gerufen. Ferngespräch. Moskau. Von allergrößter Wichtigkeit.
Jakob erhob sich kerzengerade und stocknüchtern (glaubte er), entschuldigte sich bei den Damen auf das artigste und fließendste (glaubte er auch) und schritt dann selbstbewußt, eben wie ein Herr (selbst das glaubte er, obwohl ihm sein Stolpern doch hätte auffallen müssen) in das Innere des Hauses, mit dem verglichen der Louvre eine triste Höhle war. Ich kann mich verlassen auf meine Leute rund um die Welt, dachte er. Wenn ich sage ›Anrufen!‹, dann rufen sie an. Vom Nordpol, wenn’s sein muß!
Er kam an den Tisch zurück, fröhlich lächelnd. Sprach gescheit (glaubte er) und machte sich zuerst über Käse, sodann über den Nachtisch her: drei Riesenkugeln Eis, darüber etwas gegossen, was Jakob für Erdbeersirup hielt. Hei, wie das schmeckte! Auf dem Podium war inzwischen die Hammond-Orglerin in die Tiefe und das Orchester wieder in die Höhe gefahren. Nun also Jazz. Glenn Miller. Cole Porter. Gershwin. (Geschieht dir recht, Hase, daß du das nicht miterleben kannst. Warum hast du mich auch verlassen? Jetzt sitzt du in diesem Nest Düsseldorf mit diesem Miesling, der dich doch bloß ausnimmt. Gut, dann mußt du eben auf diese Ehre, auf dieses Glück an meiner Seite verzichten!)
Sir Alexander steht jetzt oben auf der Tanzfläche im Scheinwerferkegel und sagt, er habe noch eine kleine Überraschung für seine lieben Freunde …
»… und zwar habe ich mir die Freude gemacht, Ihnen die Freude zu machen, die weltberühmten, die wunderschönen Mädchen mit den herrlichsten Beinen der Welt aus Paris einfliegen zu lassen. Meine Damen und Herren, aus dem ›Lido‹: Die ›Blue Bells‹!«
Begeisterung.
Beifall.
Trommelwirbel.
Dunkel für einen Moment.
Und dann kreisende bunte Lichter, das Orchester spielt wieder, und wie durch Zauber stehen auf der Bühne plötzlich eins, zwei, drei … kann gar nicht richtig zählen … Tänzerinnen in prächtigen Kostümen, und los geht’s!
Die ›Blue Bells‹ tanzen!
Sie schmeißen die Beine! Sie wirbeln über die Bühne in verwegenen Posen, hauteng die Kostüme, die Beine, diese Beine … wo ich doch so auf Beine stehe. Ogottogottogott, sind das Beauties! Die müßte man alle flirten können! Alle auf einmal! Ein Jammer, daß man das nicht kann. Wahrscheinlich schafft man es auch der Reihe nach nicht. Eine sexyer als die andere. Wie sie lächeln. Wie sie lüstern blicken. Wie sie … Herrlich! Herrlich! Und extra eingeflogen aus Paris – wie die Köche! – hat sie Sir Alexander! Muß ich auch haben. Muß was Besseres haben. Wenn es was Besseres gibt. Nein, also ist das toll!
Jakob Formann saß mit offenem Mund da. Viele Herren, bemerkte er, machen ernste, nachdenkliche Gesichter. Die denken an ihre Alten, überlegte Jakob. Tja, da kann man schon ins Nachdenken kommen …
Der Applaus, als die ›Blue Bells‹ endlich nach einer halben Stunde ihre Darbietung beendet hatten, dauerte viele Minuten lang. Natürlich da capo! Und noch ein da capo. Für ein drittes waren dise Göttinnen dann allerdings nicht mehr zu haben, sie blieben verschwunden.
Wieder gingen Paare zur Tanzfläche, das Orchester spielte die neuesten Rhythmen, eine hinreißende Sängerin stöhnte in ein Mikrofon, die Damen und Herren hopsten die neuesten Tänze. Jakob konnte nicht tanzen, nicht ums Verrecken …
Was war das?
Habe ich recht gehört?
Hat der Kultusminister drei Sitze weiter ›bumsen‹ gesagt?
Auf Englisch? Ja, hat er! Da berichten ein paar Herren, offenbar angeregt durch die ›Blue Bells‹, einander Ferkeleien. Und lachen sich krumm und schief – mitsamt ihren Damen. Na, wenn’s weiter nichts ist! Da kann ich mit Besserem dienen. Jakob neigte sich vor.
»Weil Sie gerade diese Geschichte erzählt haben, Exzellenz«, sagte Jakob, der Mann von Welt, der homme à femmes, »da fällt mir auch was ein. Es ist kein Geheimnis, ich kann ruhig darüber reden, Sie wissen es ohnedies alle, daß ich ein Selfmademan bin. Nach dem Krieg keinen Groschen. Dolmetscher bei den Amerikanern in Wien. Da hat eines Nachts ein junger Lieutenant einen Werwolf hereingebracht …«
Es wird sehr still an dem langen Tisch, die Musik spielt jetzt leise, so können es alle auch richtig hören, was Jakob da erzählt von dem weiblichen Werwolf, dem so schönen, ganz jungen, der doch diesem ganz jungen, unschuldigen Lieutenant, dieser Jungfrau, also, der hielt sie doch für einen Werwolf, hahaha, weil sie ihm, hahahaha, nein, also bitte nicht böse sein, daß ich das erzähle, aber es ist doch zu komisch, hahahaha, weil sie ihm im Bett den … das … in das …
Ach, Jakob, ach.
Du und Alkohol. Wir wissen es, was geschieht, wenn du zuviel davon genießt, du weißt es – und doch hast du dich wieder einmal vollaufen lassen und spürst nicht die Tritte, die dir Claudia gegen das Schienbein gibt, und bemerkst nicht, wie alles um dich vereist, wie die feinen Leute dich ansehen, als wärest du ein ekelerregendes Insekt, nein, du siehst es nicht, du merkst es nicht, du erzählst, nunmehr röhrend vor Lachen, in allen Details die Werwolf-Geschichte, obwohl sich Claudia fast den Fuß verstaucht beim Treten, du erzählst und erzählst, und dann fällt dir Brüssel ein und die ›Chatte noire‹ und der so schöne, so impotente Schieber Rouvier und die so schöne, so phantastische Stripperin, wie hieß sie doch gleich, egal, wichtig ist, was sie machte, nämlich …
»Monsieur Formann …« Stimme an Jakobs Ohr.
Dritter Anruf, höchste Dringlichkeit, Washington, Pentagon. Jakob hatte erst die Hälfte der köstlichen Eisspeise verzehrt. Doch was einer der Großen dieser Erde ist, der hat seine Verpflichtungen, der muß Tag und Nacht im Einsatz stehen, nicht wahr? Und dieser Maître de Maison hat ›Washington‹ genau so schön laut gesagt wie zuvor ›Moskau‹. Also wieder ins Haus. Wieder mit einem getreuen Freund geplaudert, der auf die Minute pünktlich war. Aufgelegt. Ein menschliches Rühren verspürt. Na, der viele Champagner muß einmal wieder raus, nicht wahr? Wo ist denn hier … Ah, da. Großer Gott, das ist ja ein Palast! Na, nun wollen wir uns mal erleichtern …
Als Jakob erleichtert an den Tisch zurückkam, sang eine Chansonnière. Wunderschön, dachte er benommen, wunderschön.
»Mm …«, machte Claudia und sah ihn mahnend an.
»Was gibt es denn, mein liebes Kind?«
»Mmmm … mmm …« Claudia sah jetzt auf Jakobs Hose. Ach so. Na, hab dich nicht so, liebes Kind. Der Reißverschluß der Hose ist offen. Hab’s vergessen, ihn zu schließen. Peinlich. Werde ich mich lieber schnell setzen … Jakob setzte sich schnell.
Es war nur kein Sessel da.
Ein überhöflicher Kellner hatte ihn zurückgezogen.
Belustigt fiel Jakob zu Boden.
Im nächsten Moment war er gar nicht mehr belustigt.
Im nächsten Moment rutschte nämlich das herrliche Damast-Tischtuch mit allem, was sich darauf befand, von der Tafel. Im Fallen hatte Jakob sich daran festgehalten und damit eine Katastrophe verursacht.
Als erschüttere ein plötzliches Erdbeben Saint-Jean-Cap-Ferrat, so schwankte plötzlich, wie es schien, die endlos lange Tafel. Und es stürzten um Gläser und Tassen und Terrinen, es krachten zu Boden Kerzenleuchter mit brennenden Kerzen, Teller, Tassen, Unterteller, Silberteller, Petitfours-Platten, Flaschen, Aschenbecher (gefüllt), Zigarren, Zigaretten, Pfeifen, Gläser, Bestecke, es ergoß sich auf die kostbaren Roben der Damen und auf die Smokings der Herren Champagner und Mokka, Sahne und Zucker, das herrliche Speiseeis mit dem herrlichen Erdbeersirup, dem roten, klebrigen, dickflüssigen, und Tabakasche.
Am ärgsten hatte es Lady Jane erwischt. Ihr war durch den von Jakob verursachten plötzlichen Ruck das meiste entgegengeflossen, entgegengeflogen, entgegengerollt. Sie sah aus wie ein Clown. Bis ins Gesicht waren ihr Mokka, Champagner, Eiscreme und Erdbeersauce gespritzt und tropften nun langsam ab oder zogen endlose Fäden.
Niemand sprach ein Wort. Das Orchester spielte weiter. Und was spielte das Orchester? Was sang die liebliche Chansonnière?
»Don’t know why, there’s no sun in the sky … Since my man and I ain’t together, it keeps raining all the time. Stormy weather …«
Nein.
Nein. Nein. Nein.
Das war gemein von dir, Hase!
Das hättest du nicht tun sollen. Das nicht. Nicht das. Jetzt ist es aus. Alles ist aus.
Nein, es war noch nicht alles aus.
Jakob verlor die Nerven. Mühsam erhob er sich, und dann trat er die Flucht an – über den englischen Rasen, an Palmen, Eukalyptus-, Orangen- und Zitronenbäumen vorbei, davon, auf den weißleuchtenden Kiesweg zu. Nach einem kurzen Blickwechsel erhoben sich auch Claudia und BAMBI. Siruptropfend eilten sie Jakob nach. Sie wollten jetzt nicht sitzenbleiben. Und außerdem lebten sie beide von Jakob. So etwas bindet.
Immer noch rührte sich niemand der verbleibenden neunundsiebzig Gäste.
Der Saxophonist der Kapelle setzte zu einem Solo an.
Die Chansonnière hielt mit.
»… Stormy weather!« hallte ihr Schrei Jakob und seinen beiden Damen nach.