13

HEUTE UND JEDEN ABEND UM 19 UHR:

DER HEILIGE GEIST WIRD ZU UNS KOMMEN!

(MIT ERLAUBNIS DER MILITÄRREGIERUNG)

Die Worte standen auf einer Papptafel, die neben den Eingang einer Kirche gehängt worden war. Ja, bei den Brüdern herrscht jetzt Hochbetrieb, dachte Jakob. Krieg anfangen, Krieg verlieren, Neunte Symphonie von Beethoven spielen, Händchen falten, in die Kirche gehen …

»Now get the hell out of this jeep, you son-of-a-bitch«, sprach der amerikanische Befreier. Jakob stieg aus.

Die Kirche befand sich im Zentrum von Linz. Das Zentrum von Linz war im Krieg arg zerbombt worden. Trümmerschutt von eingestürzten Häusern und Dreck aller Art, dazwischen die Reste von zerstörten Wohnungseinrichtungen, verstopften hier immer noch die Straßen. Autos der Amerikaner (andere gab es nicht) fuhren Slalom durch die Ruinenstrecken. Die Trümmer waren noch immer da – nicht etwa, weil man, auch in Linz, der österreichischen Devise frönte ›Ana wird’s scho wegrama!‹ –, nein, nicht deshalb, sondern weil man in Linz auf Anordnung der Militärregierung sogenannte ›Ziegelschupfbrigaden‹ aus ehemals großkopfeten Parteigenossen und ›Goldfasanen‹ zusammengestellt hatte. Die beherrschten alle möglichen Berufe, in denen sie jetzt Berufsverbot hatten. Das Trümmerwegräumen war ihre Strafe! Sie hatten es nur nie gelernt. Aber wie es so geht, waren viele, die das Schaufeln gelernt hatten, auch stramme Nazis gewesen und standen jetzt gleichfalls unter Berufsverbot. Sie hätten den Schutt wegräumen können! Aber sie durften nicht. Zur Strafe!

Der Kirche gegenüber befand sich ein großes Gebäude, in dem bis vor kurzem noch die Gestapo residiert hatte. Dieses Gebäude war natürlich stehengeblieben. Jetzt residierte hier der Provost Marshal. »Da rein!« Der Texaner schubste Jakob ins Haus. Die beiden Sergeanten folgten mit schußbereiten Pistolen. Jeder Versuch des Küken-Genozid-Täters, auszureißen, war sinnlos.

Jakob wurde in den zweiten Stock geführt. Ein Gang. Eine Tafel mit der Aufschrift OFFICE PROVOST MARSHAL. Mechanisch steuerte Jakob die Richtung. Der Texaner packte ihn an den Schultern, drehte diese um neunzig Grad und wies auf eine kleine Tür am Ende des dunklen Ganges. Also marschierte Jakob gelassen, wie es seinem Leckt-mich-am-Arsch-Standpunkt wohl anstand, den dunklen Gang hinunter. Der Texaner klopfte, riß die Tür auf, salutierte (so taten’s auch die beiden Sergeanten) und meldete Jakob Formanns Ankunft. Dann stieß er den Verhafteten in ein kleines Büro und knallte die Tür hinter ihm zu.

Jakob taumelte vorwärts und kam erst knapp vor einem Schreibtisch zum Stehen. Hinter dem Schreibtisch saß ein Mann in Uniform, der eine Nickelbrille trug.

Der Mann erhob sich.

Jakob lächelte gewinnend und sagte englisch: »Habe die Ehre, Lieutenant, Sir. Schönes Wetter heute, nicht wahr?«

Der Lieutenant, der einen bedrückten Eindruck machte, antwortete darauf höflich deutsch, mit Frankfurter Akzent: »Wohlsein.«

»Ich habe nicht geniest, Lieutenant, Sir«, sagte Jakob.

»Ich habe auch nicht gesagt, daß Sie geniest haben, Herr Formann.«

»Sie haben aber ›Wohlsein‹ gesagt.«

»Ja.«

»Warum?«

»Weil ich so heiße. John Albert Wohlsein.«

»Sehr erfreut, Lieutenant Wohlsein.«

Die Herren schüttelten einander die Hände. Wohlsein hielt eine Packung Lucky Strike hin. Graziös nahm Jakob sie an sich.

»Lieutenant stammen aus Frankfurt?« forschte Jakob.

»Aus Offenbach, Herr Formann. Bitte, setzen wir uns doch.«

Es folgte eine längere Pause.

Wohlsein preßte die Fingerspitzen beider Hände aneinander und sah immer bedrückter aus.

»Warum sehen Sie so bedrückt aus, Sir?« fragte Jakob, der Mitleid empfand.

»Weil ich immer bedrückter werde«, antwortete Wohlsein. Seiner Gemütslage entsprach der Helligkeitsgrad des Büros. Obwohl draußen die liebe Sonne lachte, war es im Zimmer dämmrig. Das Fenster hatte nämlich keine Glasscheiben. Die meisten Fenster in den Städten Österreichs und Deutschlands hatten damals keine Glasscheiben. Alles war bei Luftangriffen zerbrochen. Jeder half sich, wie er konnte. In Wohlseins Büro trug die Fensteröffnung eine Sperrholzplatte mit sehr vielen Ausschnitten. In den Ausschnitten klebten Röntgenaufnahmen der Innereien zahlreicher Unbekannter. Man sah die verschiedensten Körperteile – Brustkörbe, Lungen, Schädel, Mägen, Därme. Voll dankbarer Erinnerung an nicht wenige Lazarettaufenthalte, die alle sehr lehrreich für ihn gewesen waren, erkannte Jakob jegliches Organ sogleich. An den hellen Stellen der Aufnahmen sickerte Tageslicht in das Büro, das meiste kam durch die Aufnahme eines prächtigen Thorax o.B.

»Warum werden Sie denn immer bedrückter, Sir?« fragte Jakob.

»Weil ich der Adjutant des Provost Marshal bin.«

»Aha.«

»Seinem Adjutanten überträgt der Provost Marshal immer die unangenehmsten Aufgaben. Hier, in diesem Abstellraum. Er sitzt vorne in einem herrlichen Raum und bei schönstem Tageslicht. Seine Affären läßt er mich hier, in diesem dreckigen Loch, in Ordnung bringen. Abseits. Versteckt. Damit möglichst keiner weiß, daß bei uns ab und zu was passiert.«

»Aha«, sagte Jakob zum zweitenmal und dachte, zu dem provisorischen Fenster blickend: Mit dem Magengeschwür ist, wer immer, hoffentlich gleich zum Chirurgen gerannt!

Wohlsein schlug kraftlos auf ein paar Papiere, die vor ihm lagen.

»Schöne Schweinerei«, sagte er dazu.

»Was, bitte?«

»Das da ist ein Rapport, den uns Colonel Hobson vom Hörsching Airfield gestern abend noch geschickt hat.«

»Eiweh«, sagte Jakob.

»Sie haben leicht Eiweh sagen«, beklagte sich Wohlsein. »Aber ich muß sehen, wie wir diesen fucked-up shit aus der Welt schaffen.« Er fügte hastig hinzu: »Colonel Hobson ist ein vorbildlicher Offizier!«

»Ich habe Colonel Hobson nur …«

»Halten Sie bloß den Mund, Herr Formann, ja? Enteneier! Fleckfieber! Epidemie, Seuchengefahr! Alle Westmorelands verbrennen, auf der Stelle! Vierzigtausend Westmorelands!« Wohlsein erhob sich zu seiner ganzen riesigen Größe und trat an das eigenwillige Fenster. Er wandte Jakob den Rücken.

Eijeijeijeijei, dachte der.

Na ja. Wie Gott will. Was werde ich kriegen? Zwei Jahre? Drei Jahre? Fünf? Und meine Freunde? Ich nehme alle Schuld auf mich, das ist klar. Aber wird das helfen?

»Hören Sie mal zu, Herr Formann«, sagte Wohlsein dumpf, während er, die auf dem Rücken ineinander verkrampften Hände öffnend und schließend, durch einen Gebärmutterhals auf die Straße hinausblickte. »Habe ich Ihr Ehrenwort …«

»Selbstverständlich! Mein großes!«

»Lassen Sie mich ausreden, bitte, lieber Herr Formann!« (Lieber, hat er gesagt! Was ist jetzt los?) »Habe ich Ihr Ehrenwort, daß Sie niemals eine einzige Silbe über das verlauten lassen werden, was da mit den Eiern passiert ist? Was der Colonel angeordnet hat?«

»Sie haben es, Sir.« (Was soll denn das?)

»Wenn Sie wirklich schweigen – und alle anderen Beteiligten auch, ich muß alle noch einzeln verhören –, wenn Sie alle miteinander wirklich schweigen, immer, unter allen Umständen – dann ist der Provost Marshal – und ich bin befugt, Ihnen das in seinem Namen verbindlich zu erklären – bereit, Gras über die Sache wachsen zu lassen. Sie dürfen dann auch Ihre Eier behalten. Und niemand wird bestraft. Den tapferen Colonel Hobson werden wir – hrm – mit einer anderen Aufgabe betrauen.« Ach, so ist das! dachte Jakob und schwieg. »Antworten Sie, Herr Formann!« Und Jakob schwieg. Wohlsein fuhr herum. Er weinte nun beinahe. »Stellen Sie sich vor, es kommt heraus, was für Kommandanten wir haben! Die Russen kriegen Lachkrämpfe! Aber wenn Sie und die anderen jetzt dichthalten, können Sie die Eierproduktion ganz groß aufziehen und den Vertrieb unter der notleidenden Bevölkerung selber organisieren!«

Da war aber auch schon Jakobs angeborene Unverschämtheit zum Durchbruch gekommen. »Und um mir dieses Angebot zu machen, wird ein Haftbefehl für mich ausgeschrieben, und ich werde wie ein gemeiner Verbrecher aus dem Bett geholt?«

»Ein unglücklicher Zufall! Der Provost Marshal hat den Befehl gegeben, ohne sich über den Sachverhalt ganz im klaren zu sein! Er hat da doch immer noch geglaubt, die Küken sind tatsächlich verbrannt worden! Während man Sie hergeholt hat, habe ich mit dem Provost Marshal gesprochen und ihm mitgeteilt, daß Sie nur Abfall verbrannt haben …«

»Woher wissen denn aber Sie das?«

»Criminal Investigation Department! Ich habe Spezialisten zur Brandstelle gejagt! Ich selber habe mich überzeugt!«

»Wovon überzeugt?«

»Daß Sie nur Abfall verbrannt und die Küken gestohlen haben! Das habe ich schnellstens dem Provost Marshal mitgeteilt! Er bedauert sein Verhalten ganz außerordentlich …«

»Dafür kann ich mir was kaufen!«

»… und läßt Sie durch mich bitten, Ihre Festnahme zu vergessen! Sie werden von uns auch in jeder nur möglichen Weise unterstützt werden …« Jetzt aber nix wie ran, dachte unser Freund und tobte weiter: »In jeder nur möglichen Weise unterstützt? Daß ich nicht lache! Bin ich bis jetzt von Ihnen jemals unterstützt worden? Schauen Sie mich doch an! Diese gefärbten Dreckslumpen! Und hier …« Jakob hob einen Fuß. »Wasser kommt in die Schuhe! Der Winter ist schon da! Meine Freundin hat nicht mal einen Mantel!«

»Sie werden selbstverständlich beide von uns eingekleidet. Wozu haben wir die PX-Läden?«

(PX war die Abkürzung für ›Post Exchange‹, und das wiederum bedeutete Warenhäuser, in denen Amerikaner und ihre Frauen alles, aber auch wirklich alles kaufen konnten.)

»Und wie soll ich mit meinen Mitarbeitern all die vielen Wege zurücklegen – vielleicht zu Fuß?«

»Es steht natürlich ein Jeep zu Ihrer Verfügung.«

»Der mir bei der ersten Kontrolle weggenommen wird, worauf ich wegen Diebstahls von Heereseigentum wieder bei Ihnen lande!«

»Sie bekommen einen Jeep mit dem Zeichen des Roten Kreuzes und alle erforderlichen Dokumente und Passierscheine und einen Brief ›To whom it may concern‹ mit der Aufforderung an alle US-Dienststellen, Sie nach besten Kräften zu unterstützen. Sind Sie nun zufrieden?«

»Nein.«

Wohlsein stöhnte. »Was darf’s denn noch sein?«

»Sir, ich habe heute nacht vierzigtausend Küken gestohlen. Und nur ich und sonst niemand weiß, wie man die Küken richtig behandelt. Aber was weiß ich da schon wirklich?«

»Auch daran ist gedacht, Herr Formann! Sie und ich, wir fahren heute nachmittag ins Lager Glasenbach.«

»Glasenbach? Das ist doch das Lager, in dem die ganzen hohen Nazis sitzen! So ein feiner Mann bin ich doch nicht!«

Der Lieutenant Wohlsein kam vom Fenster zu Jakob und strich mit der Hand lächelnd über dessen Schulter. »Im Lager Glasenbach sitzt Professor Karl Wilhelm Donner. Sie kennen den Namen? Natürlich. Wer kennt ihn nicht? Ein Genie von einem Flugzeugkonstrukteur! Toller Mann! Den stellen wir Ihnen auch zur Verfügung!«

»Ich brauche niemanden, der mir Flugzeuge baut, ich brauche jemanden, der …«

»Professor Donner hat sich als Hobby seit vielen Jahren für Hühnerzucht und für Eier und für Experimente mit Eiern interessiert. Er ist der größte Experte Europas auf diesem Gebiet!«

»Halten Sie mich bitte nicht für einen Querulanten, Sir! Aber ich möchte nicht unbedingt mit einem ehemaligen SS-Mann zusammenarbeiten. Der macht sonst nicht nur Experimente mit meinen Hühnern, sondern auch mit mir!«

»Donner war kein SS-Mann! Bloß Förderer des Freundeskreises des Reichsführers SS! Hat immer nur aus Idealismus gehandelt. Ich weiß es. Denn ich habe ihn oft genug verhört.«

»Wenn er immer nur aus Idealismus gehandelt hat, warum sitzt er dann in Glasenbach?«

»Machen Sie etwas gegen die Vorschriften, lieber Herr Formann! Professor Donner war auf unseren Listen ein ›Automatic Arrestee‹, also unter allen Umständen sofort zu verhaften. Seine Leidenschaft war es ein Leben lang, Flugzeuge zu bauen. Tja, aber er darf keine mehr bauen. Also wird er mit Leidenschaft Hühner züchten! Sind Sie jetzt endlich zufrieden?«

»Nein.«

»Formann!«

»Ich habe noch einen Wunsch!«

»Nämlich welchen?« fragte Wohlsein, am Ende seiner Kräfte, leicht schwankend.

»Ich will keinen gewöhnlichen Wintermantel für meine Freundin. Es muß einer aus Pelz sein!« erklärte Jakob mit Entschiedenheit und mit einem gewinnenden Lächeln.

Hurra, wir leben noch
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