Dank
Ohne die Hilfe, die mir von vielen Seiten so liebenswürdig gewährt worden ist, wäre es unmöglich gewesen, diesen Roman zu schreiben. Ich benötigte viele große Archive, Helfer bei der Recherchen-Arbeit und Experten auf den Gebieten von Politik, Wirtschaft, Finanzwesen, Justiz, Soziologie und Psychiatrie. Ein Verleger erzählte mir die Geschichte der deutschen Nachkriegsillustrierten, eine treue Seele tippte unermüdlich wieder und wieder meine vollgeschmierten, verbesserten Manuskripte ab. Freunde haben diese Arbeit von Anfang an hingebungsvoll unterstützt, indem sie alles, was ich geschrieben hatte, rechtlich absicherten, kritisierten, Änderungsvorschläge machten und neue Ideen entwickelten. Es ist unmöglich, alle diese Helfer hier zu nennen. Ich kann ihnen nur allen meinen herzlichsten Dank aussprechen und an dieser Stelle allein jene anführen, die mir am meisten geholfen haben.
Es sind:
Rudolf Augstein. Katharina Berg. Fritz Bolle. Dr. Walter Braun. Ilse Ebbinghaus. Margot Hielscher. Michael Jungblut. Diedrich Kenneweg. Universitätsprofessor Dr. Stephan Koren, ehemaliger Finanzminister der Republik Österreich. Universitätsprofessor Dr. Kornelius Kryspin-Exner. Erich Kuby. Professor Dr. Alex Möller, ehemaliger Finanzminister der Bundesrepublik Deutschland. Luise Nikel. Dr. Hans J. Reichhardt. Und meine Frau.
Weihnachten 1977 Johannes M. Simmel