43

Das Foto zeigte das Gesicht eines Herrn mit edlem Aristokratenkopf, vollem schwarzem Haar und großen feurigen Augen. Das Foto lag auf der Damastdecke eines Tisches. Der Tisch war einer der besten des Lokals. Das Lokal war das berühmte russische Feinschmeckerrestaurant ›Sheherazade‹. Das Restaurant ›Sheherazade‹ liegt in der Rue de Liège. Ein normales Menü in der ›Sheherazade‹ kostete damals etwa dreimal soviel, wie ein französischer Staatssekretär im Monat verdiente. Der Franc war nicht derart wertlos wie die Deutsche Reichsmark, denn die Franzosen hatten ja den Krieg gewonnen, aber viel mehr wert war er auch nicht! Hatte man Dollars, dann konnte man in Dollars bezahlen!

Der im Augenblick sehr menschenscheue Franzl Arnusch, der in Laureens Wohnung in Neuilly geblieben war, hatte einige Dollars vorgeschossen. Sie genügten für ein phantastisches Abendessen zu dritt.

Fünf Geiger, die von Tisch zu Tisch gingen, spielten schwermütige russische Weisen für ein fast ausschließlich amerikanisches Publikum. Und das war ungemein zahlungsfähig. Ein Amerikaner, der anno 1947 einen Scheck über nur dreißig Dollar hergab, erhielt dafür – durch gefällige Vermittlung der Herren Schieber – eine Summe französische Francs, die normalerweise der Kaufkraft von einhundertfünfzig Dollars entsprach. Die Amerikaner empfahlen einander die Schieber, denn natürlich dachte keiner von ihnen daran, seine Dollars bei der Banque de France einzuwechseln, die nur den Tageskurs zahlte.

»Einen Ami, der so blöd ist, daß er das macht, den gibt’s nicht«, hatte der Arnusch gesagt. Und auf dieser einfachen Erkenntnis basierte der ganze Plan, der nun Wirklichkeit werden sollte.

»Er heißt Robert Rouvier. Die Adresse und die Telefonnummer des Schweinehunds stehen auf der Rückseite des Fotos, Sir«, sagte der argentinische Handelsattaché Amadeo Juarez.

»Der sieht aber gar nicht aus wie ein Schweinehund«, sagte Jakob. »Wenn ich eine Frau wäre – in den täte ich mich verknallen.«

»Das tun die Frauen ja auch ununterbrochen«, sagte Juarez, ein plumper Mann von solcher Häßlichkeit, daß sie bereits faszinierte: Halbglatze, bleiches, rundes Gesicht, Schnüffelnase und Mäusezähnchen, die sich hinter den wulstigen Lippen eines schiefen Mundes verbargen: Das ist Amadeo Juarez, der Wüstling, der Frauenheld, der pathologische Rammler, dachte Jakob. Extrawünsche hat er vermutlich auch. So was geht natürlich ins Geld! Und der Schöne, der auf dem Foto, der gar nicht aussah wie ein Schweinehund, sondern wie ein barmherziger Samariter, dieser Robert Rouvier, dieser bedenkenlose Schieber und Schuft – so etwas an Charme und männlicher Schönheit hatte Jakob noch nicht gesehen. Dieses Lächeln! Diese Zähne!

»Ich weiß, was Sie denken, Sir«, sagte der Handelsattaché, Speichel versprühend. ’n Sprachfehler hat er auch noch, dachte Jakob. »Man muß nicht aussehen wie ein Schweinehund, um einer zu sein. Das gilt für den da ebenso wie für mich … Schon gut …! Es ist lieb von Ihnen, daß Sie widersprechen wollen, aber ich weiß, wie ich ausschaue! Und ich bin keiner! Der da hingegen …« Flink wie ein Taschenspieler legte Amadeo Juarez eine Reihe anderer Fotos auf den Tisch. »Die schickt Ihnen Monsieur Arnusch. Sie sehen die beiden Landsitze dieses Schweinehunds Rouvier, ein Schloß, das ihm gehört, sein Stadtpalais – und hier wäre eine kleine Auswahl seiner Opfer. Der und der und der hier haben sich in den letzten Monaten das Leben genommen, nachdem Rouvier ihnen alles andere genommen hatte.« Weitere Fotos. »Das hier sind Kopien der Abschiedsbriefe, die von der Polizei gefunden und an alle Devisenfahnder weitergegeben wurden – also auch an Monsieur Arnusch. Monsieur Rouvier ist ein ungemein gerissener Schweinehund. Die Polizei, die Fahnder, sie können ihm nichts nachweisen. Niemals! Man lasse ihn so weitermachen – noch ein, zwei Jahre –, und ganz Belgien wird im Eimer sein!«

»Da hörst du es, Darling«, sagte Laureen.

Die fünf Geiger spielten das Lied von Stenka Rasin.

»Ich sehe jetzt zweifelsfrei, daß es sich um eine zutiefst moralische und gerechte Sache handelt, die wir erledigen müssen – schon im Gedenken an die unglücklichen Toten.« Jakob unterbrach sich, erstens, um Laureen die Hand zu küssen, zweitens, weil gerade die Vorspeise – große Belon-Austern – serviert wurde. »Vielen Dank, Towaristsch«, sagte Jakob freundlich und auf russisch zu dem Kellner, der – wie alle seine Kollegen und die Musiker – eine Russenbluse trug. In der Sowjetunion war Jakob lange genug gewesen, um ein wenig von der Landessprache zu erlernen. Zu dem Getränkekellner, der mit einer Flasche eisgekühltem Wodka bereitstand, sagte er, ebenfalls auf russisch: »Mir keinen Wodka, bitte, mir ein ›Perrier‹!«

»Bedaure, Monsieur«, sagte der Kellner auf französisch, »ich habe Sie nicht verstanden.«

»Ich auch nicht. Wir können nicht Russisch«, sagte der Sommelier, gleichfalls auf französisch.

Jakob sagte auf englisch: »Ich verstehe nicht Französisch.«

Der Handelsattaché sprang ein: »Erlauben Sie …« und übersetzte zum einen Jakobs Wünsche auf französisch und zum andern die Antworten der Kellner auf englisch.

Die Kellner nickten erfreut. Sie waren beide noch jung und russische Prinzen. So erläuterte nun der Handelsattaché. Ihre Großväter waren klapprige alte Fürsten und fuhren klapprige alte Taxis. Viele russische Blaublüter hatten, wie der abgrundhäßliche Amadeo Juarez erzählte, nach 1917 Mütterchen Rußland verlassen und waren vor allem nach Paris gegangen. Ihre Enkel wollten nicht mehr Russisch lernen.

»Ich kann mir’s ganz gut vorstellen, daß es den Alten zu Hause nicht mehr gefallen hat«, sagte Jakob. Er hatte so seine Erfahrungen. »Bitte, bitte, beginnen Sie zu essen!« Jakob unterbrach sich und lächelte gewinnend. Noch nie im Leben hatte er Austern gegessen und also keine Ahnung, wie man das anfing. Er mußte es nachmachen. Er machte es nach. Einmal sah er dabei zu Laureen hinüber, einmal zu Juarez. Mit einem Gäbelchen fing es an. Natürlich erwischte Jakob zunächst die größte Gabel, die vor ihm lag. Laureen hustete. Jakob blinzelte, legte die größte Gabel zurück und nahm die kleinste. (»Da wird eine Menge Besteck um deinen Teller liegen, Schatz«, hatte Laureen im Hotel noch gesagt. »Der Fall ist ganz einfach, du arbeitest dich von außen nach innen.«) Haha, und jetzt habe ich gedacht, von innen nach außen! Na ja, dachte Jakob, außer Laureen hat’s niemand gemerkt. Er nahm eine Austernhälfte zur Hand wie seine Tischnachbarn, träufelte wie diese Zitrone darauf (der Attaché roch auch noch intensiv an dem Zeug, bevor er träufelte, aber das erschien unserm Freund etwas überspannt), sodann schälte Jakob, aufmerksam alle Bewegungen seiner Begleiter nachahmend, das schlabbrige grau-bräunliche Zeug aus der harten Schale, hob Schale und Schlabbriges zum Munde und glaubte, sich übergeben zu müssen. Rotz mit schlechtem Fischgeschmack! Er unterdrückte mühsam seinen Ekel und schluckte das Zeug. Und was das kostet! dachte er. Weit, weit entfernt glitt, ein Schatten nur, Josef Mader, der Fälscher, Schmalzbrot essend, vorbei. Was hätte Jakob jetzt für ein Schmalzbrot gegeben! Aber: Nimm dich zusammen! sagte er zu sich selbst. Du führst Krieg. Du willst ihn gewinnen. Gegen diese ganze verfluchte Welt. Da heißt es auch Opfer bringen und Austern essen. Die zweite, o Gott. Neun hat jeder von uns bestellt. Runter damit! Bleiben immer noch sieben.

»Hervorragend«, wagte Jakob zu sagen.

»Ganz hervorragend, Mister Fletcher.« Der Attaché betupfte sich mit seiner Serviette die Lippen. »Ich esse nur Belons. Niemals die spanischen.«

»Ich auch«, sagte Laureen. »Die spanischen verdaut man schwer, sie sind so fett.«

»Absolut richtig, Darling«, sagte Jakob und küßte Laureens Hand.

»Igitt! Nicht doch, Schatz! Deine Lippen und deine Hand sind doch jetzt auch fett.«

»Würde ich spanische essen, wären sie noch fetter«, gab Jakob von sich und lachte schallend. Na schön, dachte er, keiner lacht mit. Großer Gott, noch sechs Stück von dem Schlabberzeug. Ob ich nicht einfach aufstehe und weggehe, zurück zu Wenzel, zum Hof des Herrn Reichsführers Himmler? Er stand nicht auf. Er schluckte heldenmütig weiter. Kellner brachten silberne Schalen voller Wasser, auf dem große Zitronenstücke schwammen. Jakob versuchte munter Konversation zu machen. »Hier in Paris, Señor Juarez, können wir uns in der Öffentlichkeit treffen. Können ausgehen wie heute und vergnügt …« Uah! Wieder eine, runter damit! »… sein wie heute. Alte gute Freunde … hrm.« (Und ich übergebe mich doch noch. Das habe ich wirklich nicht gewußt, daß alle feinen, reichen Leute pervers sind.) »Wenn wir uns jedoch jetzt in Belgien sehen, kennen wir uns nicht, sind wir uns absolut fremd. Fremder als fremd. Sie verstehen, mein Lieber?« Noch fünf.

»Ich verstehe, Mister Fletcher.«

»Iß deine Austern, Liebling«, flötete Laureen. »Oder sind sie nicht in Ordnung? Du machst so ein … gequältes Gesicht. Warte, ich winke dem Maître. Er soll dir sofort neun neue brin …« Verdammter Scheiß! Noch einmal alles von vorne! Jakob ließ Laureen nicht aussprechen.

»Das sind die besten Austern, die ich je gegessen habe, ich bitte dich, Darling!« Und die fünfte. Dafür hätte ich das EK 1 verdient! Ääääh, das ist einfach zu widerlich! Jakobs Hände bebten, als er die nächste Auster zum Munde führte. Er schabte sie aus der harten Schale, hob das Gäbelchen – und blitzschnell rutschte die Auster davon, talwärts. Eijeijeijei! Jakob stockte der Atem. Wenn das jemand gesehen hat …

Es hatte niemand gesehen, nicht einmal Laureen und Juarez. In der ›Sheherazade‹ brannten nur Kerzen, es war sehr schummrig hier. Zum Glück. Wo ist das Zeug bloß hin? überlegte Jakob besorgt. Unauffällig tastete er über sein Knie. Da war das Zeug nicht. Unauffällig tastete er mit den Lackschuhen über den Boden unter dem Tisch und trat auf etwas Glitschiges. Seligkeit erfüllte ihn. Da war das Zeug! Zwischen seinen Smokinghosenbeinen unter den Tisch gesaust. Und niemand hatte es bemerkt. Jakob war plötzlich bester Laune. Wenn das so einfach ging!

Es ging so einfach. Die restlichen Austern ließ Jakob dezent auf die gleiche Weise unter den Tisch sausen, eine nach der andern. Er plauderte sogar dazu. Ich bin eben doch ein Weltmann! Wie’s da unten aussieht, geht niemanden was an. Ich hätte keine einzige mehr runtergebracht. Ums Verrecken nicht! Aber so … So war Jakob zugleich mit Laureen und dem Attaché fertig.

Die beiden prosteten einander mit Wodka zu. Jakobs ›Perrier‹ war noch nicht gekommen. Er wollte nicht unhöflich sein, hob die Fingerschale, die vor ihm stand, sprach sanft lächelnd »Na sdarowje« und trank die halbe Schale aus, bevor er Laureens erschrecktes »Aber Jerome!« wahrnahm.

»Was gibt’s denn, Darling?«

»Was machst du da, Sweetheart?«

»Das siehst du doch«, sagte Jakob. Er sah auch den verwunderten Blick des Attachés, sah, wie Gäste an den Nebentischen ihn verblüfft-spöttisch betrachteten. »Das mach’ ich immer so. Zitronenwasser nach Austern. Die liegen mir sonst zu schwer im Magen. Ihr trinkt Wodka. Ich mein Zitronenwasser.«

»Um Gottes willen, Jerome«, flüsterte Laureen, »stell sofort die Schale hin!«

»Aber warum?«

»Aus der trinkt man nicht!«

»Wozu stehen die Dinger denn dann aber da? Was macht man denn damit?«

»Damit wäscht man sich die Fingerspitzen«, flüsterte Laureen.

Jakob gelang es, ein schallendes Gelächter zu produzieren, obwohl er sich fühlte, als wären mindestens fünf der neun Belons nicht mehr gut gewesen. Die Narbe an seiner Schläfe pochte heftig.

»Hahaha!« lachte Jakob. »Recht geschieht mir! Wer blöd fragt, bekommt blöde Antworten!« Immer noch lachte niemand. Jakob winkte dem Getränkekellner, der eilends herbeischoß.

»Monsieur?«

»Wodka«, sagte Jakob, mit lebenslangen Gewohnheiten brechend. »Einen großen Wodka! Du verstehn?«

»Oui, Monsieur, s’il vous plaît«, sagte der Sommelier unbewegten Gesichts.

Jetzt starrten alle Menschen Jakob an. So ein Scheißlokal, dachte der. Scheißaustern. Scheißfingerschale. Scheißscheißscheiß!

Im nächsten Moment streifte Laureen unachtsam ihr goldenes Feuerzeug fort. Jakob erbleichte. Schnell wollte er sich bücken, denn das Feuerzeug war … war … war unter den Tisch gefallen. Mit einem so seltsamen Geräusch. Als ob … O Gott!

Jakob war nicht schnell genug. Der Maître d’Hotel war schneller. Er bückte sich, tastete kurz, dann erhob er sich, dunkelrot im Gesicht. Bohrer, so hieß beim Barras der ärgste Schinder, als ich Rekrut war, dachte Jakob. Adolf Bohrer. Auf mich hat der es besonders abgesehen gehabt. Herrgott, was habe ich unter diesem Bohrer gelitten. Der hat mich zusammengebrüllt und was gepiesackt, daß ich gedacht habe, ich überlebe es nicht, und nach der Brüllerei hat er mich dann mit einem vor Wut dunkelroten Gesicht angestarrt, daß ich immer gehofft habe, es trifft ihn der Schlag. Der Kellner da, der Laureens Feuerzeug aus dem Schlabberhaufen zwischen meinen Füßen herausgefischt hat, der ist doppelt so dunkelrot! O verflucht, wenn den jetzt der Schlag trifft! Oder wenn er mir eine in die Fresse haut! Richtig reingepatscht in die Austernversammlung ist er. Wie er jetzt das Feuerzeug und seine Hand an der Hose trockenwischt! Wie heißen diese Viecher mit dem grauenvollen Blick, an dem die Leute gestorben sind?

Basilisken!

Jakob schenkte dem Basilisken ein unbeschwertes, heiteres Knabenlächeln. Das Basilisken-Rot wurde noch um eine Spur dunkler.

»Voilà, Madame …«, würgte der Kellner mit Mühe hervor. Dann stürzte er davon. Ich glaube, ich werde wohl nicht mehr in die ›Sheherazade‹ kommen, überlegte Jakob.

Hurra, wir leben noch
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