»Aber er hätte doch nicht in dieser Weise an sich halten können! Es ist selbst für den verstocktesten Bösewicht nichts Kleines, den Vater so plötzlich als Leiche vor sich zu sehen.«

»Ich gebe Ihnen Recht, fühle mich aber doch noch nicht beruhigt. Ich werde noch ein Zweites versuchen, dann erst kann ich mir ein richtiges Urtheil bilden.«

»Darf man fragen?«

»Gewiß! Morgen wird der Todte beerdigt. Die Kinder müssen dabei sein, der Sohn auch!«

»Ah!«

»Ja, der Sohn auch. Läßt auch das ihn so ganz und gar gleichgiltig, so werde ich überzeugt sein, daß er nicht simulirt.«

»Für einen wirklichen Simulanten wird es morgen leichter sein, unbeweglich zu bleiben, als heute, wo er die Leiche so plötzlich erblickte!«

»Aber die Feier, die Feier! Der Fall ist ein ganz außerordentlicher. Tausende von Menschen werden sich auf dem Friedhofe einfinden. Der Eindruck muß ihn überwältigen, falls er sich verstellt. Oder haben Sie als Arzt Bedenken?«

»Nicht die mindesten. Ich werde natürlich dabei sein. Hier aber bitte ich, mich aussteigen zu lassen. Ich habe einen Patienten in der Nähe und kann mir also den Weg ersparen.«

Er verabschiedete sich von den beiden anderen Herren, welche nach dem Gerichtsgebäude zurückkehrten. Dort wurde Robert wieder nach seiner Zelle gebracht und angekettet. Er ließ sich das ohne Sträuben gefallen und sank dann auf das Strohlager nieder wie Einer, welcher keinen einzigen Gedanken hat.

Der Assessor fand Seidelmann mit Marie Bertram bereits vor. Das Mädchen hatte sich in so kurzer Zeit sehr verändert. Das Auge des Beamten streifte sie mit forschendem Blicke; dann winkte er Seidelmann, bei ihm einzutreten.

Der fromme Vorsteher befand sich über eine Viertelstunde lang in dem Verhörzimmer. Als er herauskam, hatte sein Gesicht den demüthig selbstbewußten Ausdruck eines Gläubigen, dem es gelungen ist, den Antichrist zu besiegen. Er griff nach seinem Hute und entfernte sich, ohne einen Blick auf Marie zu werfen.

»Nun, Herr Seidelmann?« fragte der Wachtmeister, indem er auf das Mädchen deutete.

Der Gefragte zuckte die Achsel und antwortete stolz:

»Geht mich nichts an!«

Damit war er zur Thür hinaus. Bereits eine Minute später wurde Marie zu dem Assessor beschieden. Er warf abermals einen forschenden, doch nicht unfreundlichen Blick auf sie und fragte: »Sie heißen?«

Sie stand zitternd vor ihm und hob die Augen zu ihm auf, wie eine Taube, welche den Habicht vor sich hat. Doch antwortete sie nicht.

»Wie heißen Sie?« wiederholte er.

»Marie Bertram,« antwortete sie jetzt so leise, daß er es kaum zu verstehen vermochte.

»Wie alt?«

Er sprach die gewöhnlichen Recognitionsfragen aus, mußte aber jede einmal oder auch mehrere Male wiederholen, ohne daß er hätte behaupten können, daß sie böswillig schweige.

»Haben Sie Vermögen?« fragte er dann.

»Nein,« antwortete sie stockend, und dabei blickte sie ihn so verwundert an, als ob er die größte Ungereimtheit ausgesprochen habe.

Er setzte das Verhör fort. Sie beantwortete seine Fragen sehr langsam und zögernd. Das machte ihn doch ungeduldig. Er sagte: »Antworten Sie schneller! Warum überlegen Sie sich denn jedes Wort, bevor Sie es aussprechen, so lange?«

»Ich muß nachdenken,« entschuldigte sie sich.

»Warum erst nachdenken? Haben Sie Angst, sich zu verrathen?«

Wieder blickte sie ihn verwundert an und antwortete dann:

»Ich habe nichts zu verrathen, aber mein Kopf.«

»Was ist’s mit Ihrem Kopfe?«

»Er ist so schwer! Und doch fühle ich keine Gedanken darin.«

Er kam nach und nach zu der Ueberzeugung, daß er auch mit ihr auf das Vorsichtigste verfahren müsse, da sie geistig höchst angegriffen sei. Er erfuhr alle ihre Verhältnisse und konnte doch keine Schuld auf sie bringen, wenigstens in Beziehung auf ihren Bruder nicht. Vieles hatte sie geradezu vergessen, und zwar nach so kurzer Zeit! Sie wußte, daß ihr Bruder sich das Geld geborgt hatte, aber bei wem? das vermochte sie bereits nicht mehr zu sagen.

Während des Verhörs wurde auch die Familie Fels erwähnt. Der Assessor hatte die Untersuchung gegen den jungen, unglücklichen Mechanikus nicht zu führen, aber er glaubte irgend einen Fingerzeig für den betreffenden Collegen zu erhalten; darum fragte er: »Haben Sie die Fels, Mutter und Sohn, gekannt?«

»Ja.«

»Verkehrten Sie mit Ihnen?«

»Ja. Ich war täglich bei ihnen.«

Und bei dem Gedanken an Wilhelm wich die geistige Erstarrung für kurze Zeit von ihr, und darum fügte sie freiwillig hinzu: »Er hat es nicht bös gemeint.«

»Nicht bös? Wer?«

»Der Wilhelm.«

»Und was?«

»Das mit der Maschiene und dem Arbeitsmaterial.«

Sie hatte gar keine Ahnung, daß sie im Begriffe stand, sich selbst als Mitwisserin seines Geheimnisses zu denunciren.

»Ah, Sie haben davon gewußt?« fragte der Assessor.

»Er hat es mir gesagt?«

Und entschuldigend fuhr sie fort:

»Er hätte seinem Prinzipal ganz sicher Alles bezahlt!«

Es that dem Beamten ganz sicherlich leid, daß sie so unvorsichtig war, sich mit in diese Angelegenheit zu verwickeln, aber er war nun gezwungen, weiter zu forschen. So erfuhr er, daß sie Wilhelms Geliebte sei und seit langer Zeit von der Maschine gewußt habe. Als er zu Ende war, sagte er, nicht ohne einen Blick des Bedauerns und in seinem mildesten Tone: »Ich sehe mich leider gezwungen, Sie hier zu behalten!«

Sie blickte ihn verständnißlos an.

»Wissen Sie, was ich meine?« fragte er.

»Nein.«

»Ihr Bruder ist bei einem Einbruche ergriffen worden, sogar mit einer lebensgefährlichen Waffe, einem Messer in der Hand. Ist er schuldig, so steht zu erwarten, daß Sie Mitwisserin sind. Ihr Geliebter hat Arbeitsmaterial unterschlagen. Sie haben davon gewußt, Sie sind seine Mitschuldige. Ich kann Sie nicht eher fortlassen, als bis diese beiden Fälle zum Rechtsspruche gekommen sind.«

»Wo soll ich da bleiben?«

»Man wird Sie in eine Gefängnißzelle bringen.«

Jetzt kam ihr eine Ahnung Dessen, was ihr bevorstand. Sie fragte, am ganzen Leibe bebend:

»Gefangen soll ich sein, gefangen?«

»Leider!«

Da schlug sie die Hände vor das Gesicht und schrie laut auf:

»Gefangen! Herr, da werde ich sterben!«

Sie schluchzte nicht; sie weinte nicht; sie nahm die Hände nicht vom Gesicht fort. Er wartete eine Weile; dann trat er zu ihr und sagte: »Fassen Sie sich! Es ist nicht so arg, wie Sie es sich vorstellen. Kommen Sie! Ich selbst werde Sie dem Wachtmeister übergeben und ihm befehlen, gegen Sie alle mögliche Rücksicht walten zu lassen!«

Er zog ihr die Hände weg und erblickte ein Gesicht, so todtesbleich, so starr und ausdruckslos wie dasjenige einer Leiche.

»Fräulein Bertram!«

Sie antwortete nicht, und sie bewegte sich nicht.

»Kommen Sie! Stehen Sie auf!«

Sie war auf einen Stuhl niedergesunken. Er wollte sie aufrichten, aber sie war fast so schwer wie Blei.

»Fassen Sie sich!« bat er weiter. »Es wird Ihnen voraussichtlich nichts geschehen. Nur jetzt müssen Sie sich in das Unvermeidliche fügen. Doch wird man es Ihnen auf alle Weise zu erleichtern suchen.«

Er zog, aber er brachte sie nicht empor. Er klingelte, und der Wachtmeister erschien. Es war der brave Christian Uhlig, der Sohn des einstigen Helfensteiner Todtengräbers.

»Das Mädchen hier bekommt eine gute Zelle,« gebot der Assessor. »Es ist die Schwester des gefangenen Robert Bertram. Schaffen Sie sie fort! Sie scheint sehr erschrocken zu sein.«

Der Wachtmeister versuchte sein Heil.

»Sapperment, das geht nicht,« sagte er dann. »Sie ist ganz steif; sie kann sich nicht bewegen. Da muß ich den Schließer holen!«

Er ging und brachte den Genannten herbei. Beide trugen Marie fort. Sie war nicht ohnmächtig, aber sie war doch ohne Leben. –Seidelmann war nicht nur Vorsteher der Gesellschaft der Brüder und Schwestern der Seligkeit. Er trachtete auch nach anderen Ämtern, welche geeignet waren, ihn in den Geruch der Frömmigkeit zu bringen. Darum hatte er sich auch um die Almosenpflegerschaft beworben, und darum war er auch in das Chor der Adjuvanten getreten. Nach und nach hatte er es auch zum Vorsteher dieser Corporation gebracht.

Am anderen Tage besuchte er den Pfarrer Matthesius. Dieser saß an seinem Studiertische und memorirte die Leichenpredigt, welche er zu halten hatte. Als es klopfte, war er anfangs ungehalten über die Störung, als er jedoch Seidelmann eintreten sah, glättete sich seine Stirn, die sich bereits in Falten gelegt hatte.

»Ah, Sie!« sagt er. »Ich dachte, daß es Jemand Anderes sei.«

»Ja, ich bin es, Herr Pastor! Darf ich stören?«

»Treten Sie näher! Sie wissen ja, daß Sie mir niemals eine Störung bereiten. Setzen Sie sich! Was bringen Sie mir?«

»Ich komme mit einer hochwichtigen Frage!«

Er machte dabei ein Gesicht, nach welchem man allerdings überzeugt sein mußte, daß die Frage eine hochwichtige sei.

»Sprechen Sie, mein Lieber!«

»Darf ich fragen, welchen Text Sie Ihrer heutigen Leichenrede zu Grunde zu legen beabsichtigen?«

»O, gewiß. Ich habe mir gesagt, daß wir mehrere Seelen zu retten haben –«

»Verlorene Seelen,« nickte Seidelmann verständnißvoll.

»Daß Verbrecher bei der Leiche stehen werden –«

»Um ein Geständniß abzulegen!«

»Und daß ihre Verbündeten herbeiströmen werden –«

»Um Dem, was sie ein Schauspiel nennen werden, beizuwohnen. Da werden kommen die Moabiter und Amalekiter, die Midianiter und Hethiter. Sie werden kommen von Norden und Süden, von Osten und Westen. Es werden kommen die verborgenen Sünder und Verbrecher, die Untergebenen des ›geheimen Hauptmannes‹ und wohl gar er selbst. Da gilt es, ein Wort zu sprechen, welches wie Blitz und Donner unter sie fährt, welches ihre Herzen zermalmt und ihre Seele zerschmettert. Es giebt da nur einen einzigen Text.«

»Jedenfalls ist es derjenige, den ich ausgewählt habe!«

»Ich bin begierig, es zu erfahren!«

»Matthäus 3, Vers 7 bis 12.«

»Ja, ja! Das ist es! Ihr Otterngezüchte, wer hat Euch denn gewiesen, daß ihr dem zukünftigen Zorne entrinnen werdet?«

»Sehet zu! Thut rechtschaffene Früchte der Buße!«

»Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt!«

»Darum, welcher Baum nicht gute Früchte bringt, der wird abgehauen und in das Feuer geworfen!«

»Und er hat seine Wurfschaufel in der Hand, er wird seine Tenne fegen!«

»Er wird den Waizen in seine Scheuern sammeln, die Spreu aber wird er verbrennen mit ewigem Feuer!«

Der Pfarrer war ganz begeistert für sein Thema. Er meinte es jedenfalls ernst, sehr ernst. Er wußte, daß der Sohn an den Sarg des Vaters geführt werden solle, um zum Geständnisse bewegt zu werden. Er wollte das Seinige dazu beitragen, den verstockten Verbrecher, denn dafür hielt er ihn, zu erweichen. Und er war auch wirklich überzeugt, daß die geheimen Untergebenen des »Hauptmanns« sich einfinden würden. Auch an sie sollten seine Worte gerichtet sein. Das war seine ehrliche Absicht.

»Sie werden die Bösen zerknirschen, wie der Sand unter den Füßen zerknirscht!« meinte Seidelmann. »Aber welches Lied haben Sie zu dieser Rede ausgewählt, Herr Pastor?«

»Wie es zu dieser Gelegenheit nur einen einzigen Text giebt, so ist auch nur ein einziges wirklich passendes Lied vorhanden!«

»Ich errathe!«

»Nun?«

»O Ewigkeit, Du Donnerwort!«

»Ja, das ist es. Keines paßt so gut, denn kein anderes ist so schwer, so gewaltig, so niederschmetternd. Es ist gut, daß Sie selbst kommen. Da brauche ich Ihnen den Zettel nicht zu schicken, mein lieber Herr Seidelmann. Wir singen den ersten, dritten, achten und neunten Vers. Wollen Sie sich das notiren!«

»Gewiß! Ich freue mich, daß wir dem Worte vom ewigen Gerichte einmal Gelegenheit geben, Gräber und Herzen zu öffnen. Das Chor wird vollständig erscheinen. Keiner darf fehlen!«

Er drückte Matthesius salbungsvoll die Hand und ging.

Sämmtliche Bewohner der Residenz hatten gehört und gelesen, was geschehen war. Alle wußten, daß der alte Bertram, den der gewaltsame Tod so plötzlich darnieder geworfen hatte, heute begraben werden sollte und daß dabei seine hinterlassenen Kinder am Sarge stehen würden. So war es also kein Wunder, daß bei einem Begräbnisse noch niemals so viele Menschen anwesend gewesen waren als heute. Der Friedhof vermochte sie, trotz der Kälte, welche herrschte, kaum zu fassen.

Natürlich gab es keinen Leichenzug, da der Todte sich bereits in der auf dem Gottesacker befindlichen Leichenhalle befand. Die Polizei hielt auf Ordnung. Zur festgesetzten Stunde hielten mehrere Schlitten vor dem Eingange. Gerichtsbeamte stiegen aus, mit ihnen Robert und Marie. Beide wurden geführt, Marie aber mußte beinahe getragen werden. Die kleinen Geschwister waren aus dem Waisenhause herbeigebracht worden. Sie warteten bereits am offenen Grabe.

Nun wurde der Sarg geholt, über die Oeffnung des Grabes gestellt und dann des Deckels entledigt. Die Kleinen, welche den todten Vater erkannten, fingen sofort zu weinen an. Robert stand dabei, ohne die Augen zu erheben. Marie war thränenlos und mußte gehalten werden, verwendete aber keinen Blick von dem Todten.

Da trat der Pfarrer herbei, die Adjuvanten und Currende folgten ihm. Der Erstere gab das Zeichen und die Letzteren begannen:

»O Ewigkeit, Du Donnerwort,

O Schwerdt, das durch die Seele bohrt,

O Anfang sonder Ende!

O Ewigkeit, Zeit ohne Zeit,

Ich weiß vor großer Traurigkeit

Nicht, wo ich mich hinwende.

Der verlorne Sohn
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