Danksagung
Autoren brauchen jede Menge Unterstützung von Menschen, die ihnen helfen, Ideen zu spinnen, die durch kleine Anekdoten inspirieren, mit Fachwissen erleuchten, in ihr Leben und ihre Arbeit Einblick gewähren, durch Erlebtes beeinflussen, mit Anregungen bestärken, aber auch mittels Kritik verändern. Kurz: Wer schreibt, braucht viele Menschen, die ihm hilfreich zur Seite stehen und auf jegliche Art moralischen Beistand leisten. An der Entstehung eines Buches ist niemals nur der Autor beteiligt.
Ein ganz herzliches Dankeschön geht an Dannie für die famose Essenseinladung, mit der alles begann und bei der auch endlich mein gedanklicher Knoten platzte.
Frank und Steffen danke ich recht herzlich, weil sie mir nicht nur halfen, die Geschichte auszubrüten und mich vom literarischen Alkohol abhielten, sondern schier rund um die Uhr bereitstanden und mich auf Schritt und Tritt unterstützten und vorantrieben.
Den Nürnberger Obdachloseneinrichtungen danke ich für ihre unermüdliche und hingebungsvolle Arbeit, die sie tagtäglich leisten und in die mir ein kleiner Einblick gewährt wurde.
Ein freundliches Dankeschön geht an das Präsidialbüro des PP Mfr, hier insbesondere an Stefan Schuster, für die Autorisierung der von mir erbetenen Kontakte. Vielen lieben Dank an all die Damen und Herren bei der Polizei, egal ob Beamte oder Angestellte, die sich die Zeit genommen haben, mir aus ihrem Leben zu erzählen. Jeder einzelne Kontakt war, ist und wird mir immer wichtig sein. Ein ganz besonderer Dank geht in diesem Zusammenhang an den freundlichen Beta-Testleser, über dem sich ein Großteil meines Zeitdrucks entladen hat, der es aber trotzdem schaffte, mit klarem Kopf und stoischer Ruhe hilfreiche Anmerkungen zu geben, wie auch an seinen Berliner Kollegen, der immer wieder erklärend eingriff. Beide haben mir auf ihre Art bei der Bewältigung der Thematik Drogen sehr geholfen.
Dr. Dominik Clément danke ich herzlich für die Unterstützung, wann immer chemisches Fachwissen gefragt war und ich nicht mehr weiterwusste.
Ein dickes Dankeschön geht an Markus Clemenz und die Firma ok-webhosting für die kompetente Beantwortung meiner Fragen rund ums World Wide Web.
Gunter Hackel danke ich auch diesmal sehr herzlich für seine Übersetzungen ins Fränkische, die Saskia Baumann wieder zum Leben erweckt haben. Ein weiterer Dank geht an die User des ehemaligen Oberpfalz-Forums für die Übersetzung ins Oberpfälzische.
Susanne Wengrzik danke ich für ihre Nachhilfe hinsichtlich meiner Ortskenntnis vom Nürnberger Osten, vor allem für Mögeldorf, Rehhof und Laufamholz.
Christoph Seyschab danke ich für seine geduldige Hilfe rund um das Thema Jugendliche und Trends.
Bei meinen Lektorinnen Susanne Bartel und Stefanie Rahnfeld möchte ich mich ebenfalls ganz herzlich bedanken. Ihre Erfahrung und ihr bewundernswertes Gefühl für die deutsche Sprache sind für mich von unschätzbarem Wert. Aber auch das Verlagsteam, das aus diesem Manuskript ein Buch hat werden lassen, das den Weg zu den Leserinnen und Lesern findet, soll an dieser Stelle nicht vergessen werden.
Mein letzter, dafür aber innigster Dank geht an diejenigen, die (wie es ein Autorenkollege so schön formuliert hat) auch diesmal die Verwandlung eines Menschen in einen Autor ertrugen.