24. Kapitel
Rettungsmission
Verwüstung. Zersplittertes Holz. Zertrümmerte Wände. Als Richie in die Eingangshalle geschlittert kam, stand Nate starr vor Entsetzen da, die Augen weit aufgerissen.
»Die Zierleisten ...«, sagte Richie, der sah, dass die dekorativen Holzarbeiten an den Wänden der Diele fehlten.
»Aufgefressen«, sagte Nate traurig.
»Was is mit dem laufenden Tisch am Eingang?«
»Tot.« Nate deutete auf die abgenagten Überreste am Boden.
»Und der Beinsteller-Teppich?«
»Verschlungen.«
»So schnell?«
Nate zeigte auf die Türflügel zum Speisezimmer. Die Einfassung war auf beiden Seiten zertrümmert. »Er wächst mit jedem Dämon, den er sich einverleibt – erst Zunder, dann der Troll«, sagte er. »Du hast gesehen, wie groß er draußen in der Bucht war. Und jetzt wächst er weiter.«
»Wo is Lilli?«, fragte Richie und blickte sich suchend um. In der Diele war niemand außer ihnen beiden. So weit sein Auge reichte, war nichts mehr am Leben.
Nate schüttelte den Kopf. »Verschwunden«, sagte er mürrisch und biss sich auf die Lippe. »Du solltest auch besser verschwinden.«
»Nein«, entgegnete Richie trotzig.
Nate hatte keine Zeit zum Streiten. »Dann geh in die Zimmer, die er noch nicht verwüstet hat.«
»Und was soll ich da tun?«
»Mach die Fenster auf.«
»Weiter nichts?«, fragte Richie.
»Nein! Na los jetzt!«
Richie nickte, rannte durch den Flur und riss die beiden Masken von den Wänden.
»He!«, beschwerte sich Holzauge.
»Aua! Häng mich zurück!«, maulte Eisengesicht.
»Wenn ich du wär, würd ich ausnahmsweise mal die Klappe halten«, sagte Richie, »außer du willst drauf gehen.«
»Soll das eine Drohung sein?«, empörte sich Eisengesicht. »Falls dem so sein sollte, versichere ich dir –«
»Halt’s Maul!« Richie kam schlitternd zum Stehen, riss das Fenster am Flurende auf und schleuderte die Eisenmaske nach draußen.
»Ojeeeeeee!«, rief sie, während sie in hohem Bogen durch die Luft segelte.
Richie holte mit der Holzmaske aus. »In die Büüüüsche ...«, stöhnte Holzauge, während er seinem Partner hinterherflog.
Nate stürmte ins Speisezimmer und sah, dass es dort bereits einen heftigen Kampf gegeben hatte. Die Wände waren von riesigen Krallen aufgerissen. Mitten im Zimmer lag der umgekippte, zertrümmerte Klauenfuß-Esstisch und knurrte wie ein angeschossener Löwe.
Nate kniete nieder. »Tut mir leid, alter Junge«, flüsterte er. »Wirklich, es tut mir so leid.«
Der Tisch ächzte. An einer seiner Klauen klebte grünes Blut.
»Du hast den Kerl schwer erwischt, stimmt’s?«, sagte Nate.
Der Tisch war ein stolzes, königliches Möbelstück aus Europa, jahrhundertealt. Er drehte sich auf die Seite und stieß einen wohligen Seufzer aus – zufrieden, dass ihm selbst in der Niederlage noch ein guter Treffer gelungen war. Nate hielt die ausgestreckte Klaue in den Armen und spürte, wie sie steif wurde, als ihr das letzte Chaos entströmte; dann war der Tisch tot.
Er erhob sich und kämpfte mit den Tränen, die ihm in die Augen gestiegen waren, als er auch hier keine Spur von Lilli entdeckt hatte. Bestürzt schlich er zur Küchentür.
Über der abgerissenen Zierleiste in der Eingangshalle regte sich eine gestreifte Tapetenbahn, wölbte sich und verwandelte sich in einen rosafarbenen, birnenförmigen Klecks. Mit einem leisen Plopp lösten sich Zoots Clownsfüße, die dünnen Ärmchen und übergroßen Hörner aus der Wand, und der kleine Kerl sprang herab und schüttelte den Staub ab, der seit dem explosiven Zusammenprall seinen Leib bedeckte.
Als sie ins Haus gerannt waren, hatte er in Lillis Hosenbein gesteckt, und der massive Bauch des Dämonenfressers war ihnen in die Quere gekommen, während sich das Ungeheuer über den senffarbenen Teppich hergemacht hatte.
Der Bauch hatte Lilli mit voller Wucht getroffen und gegen die Wand geschleudert, so dass sie ohnmächtig zu Boden gesunken war. Zum Glück war der Dämonenfresser vollauf damit beschäftigt gewesen, sich den Teppich ins Maul zu stopfen und ihn hinunterzuschlingen. So konnte Zoot schnell das Tapetenmuster und die Maserung des Fußbodens nachahmen, um Lilli rasch mit einer improvisierten Tarnkappe zu bedecken.
Als das Ungeheuer mit dem Teppich fertig war, hatten seine Glupschaugen gierig nach neuer Beute gesucht. Doch die Luft im ganzen Haus war mit dem Geruch von Dämonen geschwängert, deshalb hatte es Zoot nicht gewittert und war ins Speisezimmer weitergeeilt, während der kleine Gehilfe bibbernd vor Angst und Wut bei seiner bewusstlosen Seelengefährtin zurückblieb.
Das alles geschah innerhalb weniger Sekunden. Lilli war auf die Wucht des Zusammenpralls nicht vorbereitet gewesen. Sie kannte keine Gewalt und wusste nicht, wie plötzlich diese ausbrechen konnte. Zoot kannte derlei Dinge auch nicht, aber er lernte schnell dazu. Er legte die Stirn in Falten – das nächste Mal würde es ihn nicht mehr überraschen. Aber er konnte Lilli nicht allein in Sicherheit bringen, denn er war in erster Linie eine visuelle Manifestation und verfügte nur über begrenzte Körperkräfte. Er brauchte Hilfe. Die anderen Hüter hatten sich in die Tiefen des Hauses begeben, wo es vermutlich noch gefährlicher war. Hilfe für seine Gefährtin musste also von draußen kommen. Er würde versuchen, die Unterstützung des starken blauen Dämons zu gewinnen, überlegte er, doch dann fiel ihm ein, wie er diesen von oben bis unten mit gelben Farbtupfern bekleckert hatte. Er nahm sich vor, ihn als Erstes um Verzeihung zu bitten, aber wenn der Kerl es ihm nachtrug, dann musste er eben das andere Mädchen, das draußen im Garten wartete, um Hilfe bitten.
Richie stemmte die Fenster auf, während er im ersten Stock den Flur hinunterrannte. Er hatte eine bunt zusammengewürfelte Dämonenschar eingesammelt, alle Überlebenden dieser Etage. Sie trotteten ihm im Gänsemarsch hinterher wie kleine Kinder und achteten gar nicht auf die Fenster, die er ihnen als Fluchtweg aufriss. «Haut schon ab! Macht schon, seid nicht blöd!« Die lebendigen Möbel, die Staubwedel und allerlei anderer Krimskrams starrten ihn bloß an und grinsten einfältig.
»Haut ab!«, stöhnte Richie. »Raaaaaus!«
Sie irrten im Flur herum und wunderten sich über das seltsame Verhalten des jungen Hüter-Lehrlings; einige imitierten ihn mit gespenstischem Gestöhne, andere rannten sich beinahe gegenseitig um. Sessel drängelten, Tischbeine traten zu, aber obwohl sie um Bewegungsfreiheit kämpften, wollte keiner von ihnen den Schutz der Gruppe aufgeben.
»Gott«, rief Richie, «ihr seid wie eine Schafherde, die auf die Hinrichtung wartet!« Richie runzelte die Stirn und überlegte angestrengt, dann rannte er los.
Gleich darauf kehrte er mit dem Schlangenstab in der Hand zurück und trieb wie ein böser Schäfer die ganze Dämonenherde zum Fenster hinaus.
Unten schlich Nate in die Küche. Calamitous war dort – oder vielmehr das Geschöpf, das sich als Calamitous gezeigt hatte. Es verschlang gerade den großen Herd. Nate zuckte zusammen. Es war ein grauenvoller Anblick. Der Herd hing aus dem riesigen Maul des Ungeheuers, zitternd und unter metallischem Rasseln, und stieß Rauch aus, als würde er Blut spucken. Calamitous genoss seine letzten Zuckungen und verleibte ihn sich Stück für Stück ein, wie eine Schlange, die mit ausgehängtem Kiefer eine übergroße Beute hinunterwürgt. Die Regungen des Herds wurden schwächer, das Chaos in ihm verebbte zu einem schwachen Schaudern, und schließlich endete auch das. Der Herd war tot.
Der Dämonenfresser blickte in Nates Richtung und stieß einen dampfenden Rülpser aus, dann wuchtete er den aufgeblähten Leib auf seine schleimigen Stummelbeine.
Nate wurde klar, dass er noch gar nicht darüber nachgedacht hatte, wie er eigentlich vorgehen wollte, und er wünschte sich, wenigstens den Schlangenstab bei sich zu haben. Er machte kehrt und warf die Küchentür hinter sich zu. Aber sie sprang aus den Angeln und ergriff mit wellenförmigen Bewegungen die Flucht wie ein über zwei Meter langer Plattfisch. Calamitous stürzte hinterher und schaufelte sich nebenbei einen ranzigen Gestank, einen löchrigen Krug und mehrere andere kleine Dämonen in den Rachen.
Nate stürmte die Treppe hinauf, und das Ungeheuer kletterte direkt hinter ihm senkrecht an der Wand hoch, indem es sich daran festsaugte wie eine Raupe. Nate erkannte, dass ihn der Dämonenfresser einholen würde, bevor er das Ende des Flurs erreichte. In seiner Verzweiflung stieß er im Vorbeilaufen die Gießkanne um, so dass das Wasser über die leblose bräunliche Pflanze im Flur schwappte. Augenblicklich wurde sie leuchtend grün und überwucherte den Flur mit einem undurchdringlichen Dickicht.
Calamitous begann, sich durch den saftigen Leckerbissen zu fressen, aber es kostete ihn einige Zeit, so dass Nate unversehrt den zweiten Stock erreichte und in ein Schlafzimmer stürmte, wo sein Lehrling Richie mit einer Horde angstschlotternder Dämonen in einer Ecke kauerte.
«Wir haben nur noch ganz wenig Zeit, bis er sich durch die Pflanze gefressen hat«, sagte Nate.
»Das hier sind die letzten Dämonen aus den unteren Stockwerken«, sagte Richie. «Sie trauen sich nicht, aus dem Fenster zu springen.«
»Wo sind die übrigen?«, fragte Nate.
»Ich hab so viele wie möglich nach draußen bugsiert.« Richie senkte den Blick. »Aber eine ganze Menge hatte er schon erwischt, bevor ich sie retten konnte.«
»Was ist mit dem TIER?«, fragte Nate.
»Das Biest lass ich nich raus«, schimpfte Richie.
»Verstehe«, sagte Nate, und das tat er wirklich. Das TIER hatte schließlich zwei von Richies Freunden gefressen und beinahe auch ihn selbst und seinen jungen Lehrling. Richie schuldete dem Dämon keinen Gefallen, wenn er zur selben Zeit andere, weniger gefährliche Dämonen in Sicherheit bringen konnte.
»Warst du auf dem Dachboden?«, fragte Nate.
»Mist, nein«, entgegnete Richie.
»Ich gehe rauf.«
»Nate, da lagert massenweise jahrhundertealtes Chaos.«
»Deshalb wird der Dämonenfresser als Nächstes dort hinaufgehen.« Nate wandte sich um und ging los.
»Der Kerl ist zur Hälfte ein Mensch«, sagte Richie und hielt Nate fest. »Nur so konnte er Lilli folgen.«
»Ja«, pflichtete Nate ihm bei. »Aber warum erwähnst du das? Meinst du, wir können ihn zurückverwandeln?«
Ein Brüllen gleich hinter der wuchernden Grünpflanze im Flur erinnerte sie daran, dass das Ungeheuer noch immer frei herumlief.
»Nee«, sagte Richie. «Mach ihn kalt.« Er reichte Nate den Schlangenstab.
»Nimm die Dämonen mit nach unten, und bringt euch draußen in Sicherheit«, sagte Nate.
Richie scharte eine Ansammlung nervös klirrender Stielgläser um sich, des Weiteren ein Buch, das wegen seines zerrissenen Umschlags nicht mehr fliegen konnte, den alten zerbrochenen Besen mit dem Klebeband in der Mitte und zwei angeschlagene Weihnachtskugeln, die nicht aufhören konnten, »Stille Nacht« zu summen.
»Wo soll ich sie draußen hinbringen?«
»Du bringst sie nirgendwohin«, sagte Nate mürrisch. »Wir lassen sie frei.«
»Wie bitte?«
»Die anderen sind wahrscheinlich sowieso längst geflohen«, sagte Nate.
»Aber wir sind doch Hüter«, erwiderte Richie, »keine ... Freilasser.«
»Lillis Dämonen sind in ihrem Anhänger gestorben. Ich lasse nicht zu, dass hier das Gleiche passiert.«
»Aber das würde bedeuten, dass wir das Werk von Generationen einfach wegwerfen«, sagte Richie.
»Sie sollen lieber frei herumlaufen, als hier zu sterben.«
Wie um Nates Standpunkt zu unterstreichen, hörte man in diesem Augenblick, wie im Flur etwas zerriss.
»Er bricht durch«, sagte Nate. »Kannst du mit ihnen draußen runterklettern?«
»Nie im Leben. Wir sind fast zehn Meter hoch.«
»Nimm den Schlangenstab. Er wird euch festhalten.«
Der Stab fauchte Nate nervös an, als der junge Hüter ihn Richie zurückgab.
«Brauchst du ihn denn nicht?«, fragte der.
»Mach dich auf den Weg«, drängte Nate. Richie rührte sich nicht vom Fleck. »Mach schon!«, befahl Nate.
Richie fuhr zusammen und begann, mit den Dämonen behängt aus dem Fenster zu steigen. Der Schlangenstab wickelte sich um sein Handgelenk und krallte sich mit dem anderen Ende an die Fensterbank.
RUMMS!
»Mach-mach-mach!«, trieb Nate ihn an, dann fuhr er herum und rannte den Flur hinunter.
Richie kletterte aus dem Fenster und riskierte einen Blick nach unten – falls er aus dieser Höhe abstürzte, würde er sich auf jeden Fall das Genick brechen. Er atmete tief durch und hangelte sich mitsamt den Dämonen langsam an dem Schlangenstab abwärts.
Doch auf einmal wurde er wieder nach oben gerissen. Er legte den Kopf in den Nacken und sah im Fenster ein zahnbewehrtes Maul, das den Schlangenstab aufsaugte wie eine Spaghetti-Nudel.
»Nein!«, brüllte er. Er holte aus, um eine Weihnachtskugel nach dem Ungeheuer zu werfen, doch auch die brüllte los. Er war noch zu weit oben, um einen Sprung zu wagen. Calamitous zog ihn Stück für Stück zu sich hinauf.
In dem Moment prallte neben ihm ein metallischer Gegenstand an die Haus wand. Er blickte hinab. Unten standen Sandy und Nik und hielten die unberechenbare Dämonenleiter fest. Richie befiel eine ungute Erinnerung, und er musste ein leichtes Schwindelgefühl unterdrücken.
»Hierher!«, rief er und stellte einen Fuß auf die Leiter. Aber statt sich selbst zu retten, fing er an, die Dämonen einen nach dem anderen zu Sandy hinunterzuwerfen, die hin und her sprang, um die zerbrechlichen Exemplare aufzufangen, und Nik die schwankende Leiter alleine festhalten ließ. Außerhalb des Hauses zeigten sich Sandy die Dämonen nicht, sondern sahen aus wie gewöhnliche Gebrauchsgegenstände, und die dämonischen Stielgläser schienen nichts weiter zu sein als ein paar schlichte alte Kristallkelche. Doch Sandy wusste es besser und rettete jedes einzelne.
»Komm runter!«, rief sie, als Richie ihr alles zugeworfen hatte.
»Ich werd ihn nich Dhaliwahls Stab auffressen lassen!«, rief Richie zurück. Dieser besonders mächtige Dämon war Dhaliwahls persönlicher Gehilfe gewesen und für seinen Mentor ein ganz besonderes Erinnerungsstück. Außerdem hatte der Stab Nate bei seinem heroischen Kampf gegen das TIER das Leben gerettet.
»Du kannst sie doch nicht alle retten!«, rief Sandy.
»Stimmt«, sagte Richie, »aber den Stab schon.«
Pernikus flitzte die Leiter hinauf, um Richie zu helfen. Der kleine Dämon stürzte sich auf Calamitous und bot sein ganzes Arsenal an Tricks auf, um das riesige Ungeheuer von draußen zu schikanieren und abzulenken, es zu zwicken, zu treten und zu beißen. Drinnen gefangen und zu groß, um durch das Fenster zu steigen, packte Calamitous den kleinen Störenfried und rammte ihn mit dem Kopf gegen den hölzernen Fensterrahmen, worauf das Haus erbebte und die Leiter ein Stück zurückkippte, gerade als Richie mit beiden Füßen halbwegs sicheren Halt gefunden hatte.
»Oaaaahhhh!«
Nik versuchte, die ängstlich herumspringende Leiter zur Ruhe zu bringen, während der Dämonenfresser einen Tentakel aus dem Fenster streckte und Pernikus an die Hauswand drückte. Richie stand jetzt nur noch mit einem Fuß auf einer schwankenden Leitersprosse und klammerte sich ans Fensterbrett.
Der Schlangenstab war fast vollständig im Maul des Dämonenfressers verschwunden, als der plötzlich einen grässlichen Schrei ausstieß. Richie hätte sich die Ohren zugehalten, wenn er seine Hände nicht gebraucht hätte, um sich an die Fensterbank zu klammern. Plötzlich würgte Calamitous den Schlangenstab zusammen mit einem verdutzt um sich blickenden Taschenbuch, das aufgeregt davonflatterte, wieder heraus.
Richie purzelte mit Pernikus und dem Stab in die Tiefe. Der Stab war noch immer um sein Handgelenk geschlungen. Mit einem Plopp verwandelte sich Pernikus schnell in eine zweidimensionale Fallschirmgestalt, packte das Ende des Schlangenstabs und versuchte, ihren gemeinsamen Sturzflug abzubremsen.
»Passt auuuf!«, brüllte Richie.
Sie sausten in spiralförmigem Flug dem Erdboden entgegen, während Sandy in Deckung ging. Der Fallschirm, in den Pernikus sich verwandelt hatte, war jedoch nicht groß genug, um ihren Schwung richtig abzufangen, und so landete Richie mit voller Wucht in den nach Rache dürstenden Brombeersträuchern, die sich auch sogleich über ihn hermachten.