7 nAchwiRkuNgen

Als ich am nächsten Morgen in dem großen Bett aufwachte und das Sonnenlicht durch die getönten Dachfenster hereinströmte, musste ich ein paarmal blinzeln, ehe ich begriff, wo ich war. Ich rollte mich auf die andere Seite und sah Sara im Bett gegenüber liegen. Sie schlief noch und hatte ihre Decke fest um sich gezogen. Als der Wecker klingelte, stöhnte sie laut.

Grummelnd tastete sie nach der Schlummertaste, öffnete widerwillig ihre blauen Augen und spähte zu mir herüber, ohne den Kopf vom Kissen zu heben. »Hey.«

»Tut mir leid, dass du so früh rausmusst«, sagte ich und stützte mich auf die Ellbogen.

»Ich weiß ja, warum«, antwortete sie und streckte sich. »Em, es tut mir echt leid, dass ich dich gestern im Stich gelassen habe.«

Ich zuckte die Achseln. Darüber wollte ich jetzt wirklich nicht nachdenken. »Es ist ja nicht so, dass ich in absehbarer Zeit auf die nächste Party gehe.«

»Stimmt. Also – Evan, ja? Da passiert was zwischen euch, stimmt’s?« Sara fuhr sich mit den Fingern durch ihre langen Haare, setzte sich langsam im Bett auf und stopfte sich ein Kissen in den Rücken.

»Nicht wirklich«, widersprach ich. »Ich meine, ich rede mit ihm oder hab jedenfalls mit ihm geredet. Wer weiß, was er nach gestern von mir denkt.«

»Ich bin ziemlich sicher, dass er weiterhin an dir interessiert ist. Bitte schreib ihn nicht so schnell ab. Ich weiß nicht genau, was gestern Abend passiert ist, aber ich glaube immer noch, dass er gut für dich ist. Gib ihm eine Chance. Versuch, dich mit ihm anzufreunden oder ihn zumindest als emotionalen Punchingball zu benutzen. Er scheint die Reaktionen, die du sonst niemandem zeigen kannst, ganz gut zu verkraften.« Sie sagte das, als wäre es ein besonderes Privileg, von mir abgekanzelt zu werden. Dann studierte sie mein Gesicht mit einem sanften Lächeln, um sich zu vergewissern, dass ich sie verstanden hatte.

Ich erwiderte das Lächeln halbherzig, während ich das, was sie gesagt hatte, zu verdauen versuchte.

Weil sie wusste, dass ich nichts dazu sagen würde, warf sie die Decke zurück und schwang die Beine aus dem Bett. »Na, dann bringen wir dich mal lieber wieder zurück in die Hölle, bevor der Teufel merkt, dass du nicht zu Hause bist.« Eigentlich wäre das witzig gewesen, nur war es für mich leider so nah dran an der Wahrheit, dass ich nicht darüber lachen konnte.

 

Als ich durch die Hintertür ins Haus ging, war es überall seltsam still. Georges Truck stand nicht in der Einfahrt, vermutlich holten er und die Kinder wie so oft am Samstagmorgen Donuts und Kaffee. Was bedeutete, dass Carol da war – irgendwo. Mir wurde flau im Magen, und ich konzentrierte mich darauf, in mein Zimmer zu gelangen, bevor sie mich entdeckte.

Direkt vor meiner Tür schoss mir ein stechender Schmerz durch den Kopf, und ich erstarrte. Immer tiefer grub sich Carols Krallenhand in meine Haare und riss mich zurück. In meinem Nacken knackte es unangenehm, und sie zischte mir ins Ohr: »Glaubst du etwa, ich finde nicht heraus, dass du gestern Abend bei dem Spiel warst? Was hast du denn da gemacht – das ganze Footballteam gevögelt?«

Mit unerwarteter Wucht stieß sie meinen Kopf nach vorn, ohne dass ich auch nur eine Sekunde Zeit gehabt hätte dagegenzusteuern. Ich knallte frontal mit der Stirn gegen den Türrahmen. Ein Donnerschlag hallte durch meinen Kopf, und der Korridor verschwamm. Schwarze Flecken tanzten vor meinen Augen, verzweifelt versuchte ich, wieder klar zu sehen. Aber bevor ich es geschafft hatte, riss Carols schraubstockartiger Griff wieder an meinen Haaren und schlug meinen Kopf erneut gegen das harte Holz. Diesmal traf die linke Seite meiner Stirn den Türrahmen, und aus dem stechenden Brennen über meinem Auge wurde im Nu eine warme Flüssigkeit, die mir über die Wange rann.

»Ich bereue jede Sekunde, die du unter meinem Dach verbringst«, knurrte Carol. »Du bist nichts anderes als ein wertloses, erbärmliches Flittchen, und wenn dein Onkel nicht wäre, hätte ich dir damals, als deine versoffene Mutter dich verlassen hat, die Tür vor der Nase zugeknallt. Es sagt ja schon eine Menge, dass nicht mal sie dich erträgt.« Langsam glitt ich an der Wand hinunter, bis ich neben meinen Taschen auf dem Boden saß. Etwas landete auf meinen Knien, mein dunkelblaues Fußballtrikot vom Spiel am Donnerstag.

»Mach dich sauber, bevor du dich den anderen zeigst, und sorg dafür, dass du den Gestank im Keller wegkriegst. Und du bist gefälligst mit deiner Hausarbeit fertig, wenn ich vom Einkaufen wieder da bin. Komm mir heute bloß nicht noch mal unter die Augen«, drohte sie, dann verschwand sie endlich.

Ich hörte den Truck in der Auffahrt, die Türen wurden zugeknallt, aufgeregte Stimmen näherten sich der Hintertür. Ich wollte selbst nicht, dass sie mich so sahen, also warf ich unbeholfen meine Taschen durch die offene Tür in mein Zimmer, rappelte mich dann auf und tastete mich stolpernd an der Wand entlang ins Badezimmer. Leyla rief: »Mom, wir haben Donuts mitgebracht!«

Ich drückte mein Shirt an die linke Schläfe und versuchte, die Blutung zu stoppen. Die Platzwunde pulsierte unter meiner Hand, mein Kopf dröhnte. Ich hatte Schwierigkeiten, mein Gleichgewicht zu halten, jeden Moment fürchtete ich, die Besinnung zu verlieren. Ans Waschbecken geklammert, versuchte ich mich zu fokussieren und tief und gleichmäßig zu atmen. Eine Minute verstrich, ehe ich in der Lage war, wenigstens einigermaßen aufrecht zu stehen. Der Schwindel ließ nach, aber der Schmerz hatte meinen Kopf weiterhin fest im Griff.

Ganz langsam verringerte ich den Druck auf die Wunde. Meine linke Gesichtshälfte war voller Blut, das mir über den Hals lief und in den Kragen meines Rollkragenpullis sickerte. Ich konnte nicht richtig erkennen, wo die Wunde offen war, also tupfte ich sie mit ein paar Kosmetiktüchern ab und hielt das Trikot unters Wasser.

Dann wischte ich mir mit dem feuchten Shirt das bereits angetrocknete Blut vom Gesicht. Zum Vorschein kam ein Schnitt über der linken Augenbraue, nicht sehr groß, aber er wollte einfach nicht aufhören zu bluten. Während ich im Arzneischrank nach Pflastern suchte, drückte ich mit dem Trikot wieder fester darauf. Schließlich fand ich zwei Wundnahtstreifen, zog die Ränder des Schnitts eng zusammen und klebte die Streifen darüber – hoffentlich blieb nur eine möglichst kleine Narbe zurück.

Mitten auf meiner Stirn, direkt unter dem Haaransatz, hatte sich eine dicke Beule gebildet, die sich bereits rot verfärbte. Ich brachte es nicht über mich, sie anzufassen – der Schmerz ließ einfach nicht nach und trieb mir Tränen in die Augen. Klar, ich musste die Beule dringend kühlen, aber ich hatte keine Ahnung, wie ich das anstellen sollte, ohne gesehen zu werden.

Erschöpft lehnte ich mich an die gegenüberliegende Wand und schloss die Augen. Ich konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten, sie liefen mir in Strömen über die Wangen, aber ich bemühte mich, gleichmäßig zu atmen, damit ich nicht zusammenklappte und womöglich dem Drang in meiner Kehle nachgab, laut zu schluchzen und zu schreien. Die Bilder von dem, was geschehen war, gingen mir nicht aus dem Kopf. Ich hatte Carol nicht kommen hören, also hatte sie offensichtlich schon auf mich gewartet.

Sosehr ich mich auch anstrengte, unsichtbar zu bleiben, ich konnte ihr nicht entkommen, und ihre Wut war verheerend. Wenn ich diese Frau doch nur ein für alle Mal vernichten könnte! Als ich in den Spiegel schaute, erkannte ich in meinen tränennassen Augen lodernden Zorn.

Nachdenklich schaute ich auf das blutige Trikot in meiner Hand. Carols Attacke hatte nichts mit dem Footballspiel zu tun und auch nichts mit meiner schmutzigen Wäsche, sondern ausschließlich mit mir, mit meiner Person. Ich wusste, dass nur ein einziger Anruf nötig gewesen wäre, dass ich nur ins Büro des Schulpsychologen zu gehen und einen einzigen Satz zu sagen brauchte, dann wäre all das für immer vorbei.

In diesem Moment hörte ich Leyla in der Küche lachen und Jack etwas leiser einstimmen – Carol hatte wohl etwas Lustiges gesagt. Auch für die beiden wäre es dann vorbei, aber auf eine Weise, die sie für immer schädigte. Ich konnte ihr Leben nicht ruinieren. Carol und George liebten ihre Kinder wirklich, ich würde Leyla und Jack nicht ihre Eltern wegnehmen. Ich schluckte, fest entschlossen, mich zusammenzureißen, aber die Tränen wollten einfach nicht aufhören zu fließen.

Mit zitternden Händen holte ich das Putzzeug aus dem Schrank unter dem Waschbecken, fing an, die Wanne zu schrubben, und versuchte, mein Schluchzen hinunterzuschlucken. Von dem Druck, den ich ausüben musste, um still zu bleiben, wurde der Schmerz in meinem Kopf schlimmer. Mein ganzer Körper tat weh.

Als das Waschbecken glänzte, war ich endlich wieder in meiner üblichen starren, gefühllosen Verfassung. Mit leeren Augen sah ich dem Wasser nach, das im Abfluss verschwand und das mit Blut vermischte Putzmittel fortschwemmte. Alle wütenden, rebellischen Gedanken waren verstummt.

»Ich bin in ungefähr zwei Stunden wieder da«, hörte ich Carol rufen, und die Tür fiel hinter ihr ins Schloss. Die Kinder sahen fern. Von George war nichts zu hören.

Ich sah mich im Spiegel an und wischte stumpfsinnig das getrocknete Blut ab, das noch neben den Pflastern auf meiner Stirn klebte, dann erst öffnete ich die Badezimmertür. Gerade wollte ich den Besen und den Wischmopp aus dem Flurschrank holen, als George um die Ecke kam. Er blieb stehen und riss die Augen auf, aber der schockierte Ausdruck verschwand rasch wieder aus seinem Gesicht.

»Hast du dir den Kopf angeschlagen?«, fragte er flüchtig.

»Das passiert eben, wenn man im Gehen liest«, antwortete ich eintönig, denn ich wusste, er war bereit, sich alles einzureden – außer der Wahrheit.

»Du solltest Eis drauflegen«, riet er.

»Mhmm«, stimmte ich zu und kehrte zurück ins Bad, um den Rest meiner Hausarbeiten zu erledigen.

Als ich mit allem fertig war, ging ich in mein Zimmer und fand dort einen Eisbeutel auf dem Schreibtisch.

Behutsam legte ich ihn auf die Beule und sah durchs Fenster zu, wie Jack und Leyla im Garten George hinterherrannten – in meiner Hölle zum Schweigen verdammt.

 

Etwa um Mitternacht erwachte ich in heller Panik. Fest in mein Kissen gedrückt, blieb ich liegen und suchte mit den Augen das Zimmer ab. Mein Atem ging schwer, mein Shirt war durchgeschwitzt, und ich versuchte, mich wieder in der Wirklichkeit zu verankern. Doch ich hatte Schwierigkeiten, die Dringlichkeit des Albtraums abzuschütteln, in dem ich unter Wasser gedrückt worden und am Ertrinken gewesen war. Mit einem tiefen Atemzug bewies ich mir, dass ich lebte, dass die Luft mühelos in meine Lungen gelangte, dass sie nicht brannten und nach Sauerstoff lechzten wie in meinem Traum. Aber es war nicht leicht, wieder einzuschlafen. Erst kurz vor Sonnenaufgang gelang es mir.

Ein lautes Klopfen an meiner Tür weckte mich. »Willst du den ganzen Tag schlafen?«, blaffte die Stimme auf der anderen Seite.

»Bin schon auf«, brachte ich heiser hervor und hoffte, Carol würde nicht hereinkommen. Der Digitalwecker neben meinem Bett zeigte halb neun an. Ich wusste, dass ich vor neun geduscht sein musste, wenn ich nicht ungeduscht aus dem Haus gehen wollte. Langsam richtete ich mich auf, und sofort setzte der Schmerz wieder ein – eine Erinnerung an meinen realen Albtraum. Irgendwie musste ich eine Möglichkeit finden, noch einmal Eis auf meine Stirn zu legen, wenn ich morgen ohne Beule in die Schule wollte. Gegen die dunkelrote Prellung konnte ich nicht viel ausrichten, das war mir klar. Ein Glück, dass die Haut neben der Platzwunde nicht verfärbt war und dass mir Sara gerade zur rechten Zeit den neuen Haarschnitt verpasst hatte, denn der Pony verdeckte das meiste.

Schnell sammelte ich meine Klamotten zusammen und schlüpfte ungesehen ins Bad. Mir die Haare zu waschen war deutlich schmerzhafter, als ich erwartet hatte. Mir war nicht bewusst gewesen, wie schlimm Carols eiserner Griff meinen Hinterkopf zugerichtet hatte. Er war wund, total empfindlich, und an den Stellen, wo sie mir die Haare ausgerissen hatte, spürte ich unter den Fingern verschorftes Blut. Ich war wohl so auf die Prellung konzentriert gewesen, dass ich meinen Hinterkopf bis jetzt kaum bemerkt hatte. Vorsichtig rieb ich mir mit den Fingerspitzen das Shampoo vorne in die Haare, aber es war trotzdem eine Qual. Immerhin schaffte ich es, das Wasser rechtzeitig abzudrehen und mich ans Abtrocknen und Anziehen zu machen, bevor Das Klopfen mir das Ende meiner Wasserration verkündete. Nachdem ich meine Haare möglichst sanft mit einem Handtuch ausgedrückt hatte, musste ich feststellen, dass das Bürsten noch weit schlimmer war als das Waschen. Bei jedem Bürstenstrich traten mir die Tränen in die Augen. Unmöglich, die Haare auch noch zu föhnen. Schweren Herzens traf ich die Entscheidung, sie am nächsten Tag lieber nicht zu waschen, obwohl ich wusste, wie furchtbar sie morgens aussahen. Aber ich war nicht bereit, solche Schmerzen ein weiteres Mal auszuhalten.

»Ist sie informiert, dass wir heute Nachmittag mit den Kindern ins Kino gehen?«, hörte ich Carol in der Küche fragen, als ich an meinem Schreibtisch saß, ganz in meine Mathehausaufgaben vertieft.

»Ja, ich hab ihr gestern Bescheid gesagt«, antwortete George. »Sie geht nachher in die Bibliothek und ist zum Abendessen zurück.«

»Und du glaubst ernsthaft, dass sie in die Bibliothek geht?«, fragte sie misstrauisch.

»Warum denn nicht?«, fragte er zurück.

Von Carol kam keine Antwort.

»Ich bin so gegen eins wieder da«, sagte sie schließlich. Dann wurde die Hintertür geöffnet und gleich wieder geschlossen.

»Habt ihr Lust, nach draußen zu gehen und mit Emma zu spielen?«, fragte George die Kinder.

»Ja!«, riefen sie wie aus einem Munde.

»Emma«, fragte George durch die geschlossene Tür. »Würde es dir was ausmachen, eine Weile mit den Kindern nach draußen zu gehen?«

»Komme sofort!« Ich griff nach meiner Fleecejacke und wurde von zwei hüpfenden und jubelnden Kindern herzlich begrüßt.

Der Rest des Tages war ziemlich angenehm. Ich kickte mit Leyla und Jack den Fußball durch den Garten, der kaum größer war als eine Briefmarke. Georges und Carols Haus war bescheiden, beinahe etwas ärmlich im Vergleich zu Saras. Wir lebten in einer typischen Mittelschichtgegend, aber verglichen mit dem Rest von Weslyn, das nicht nur mich an Pleasantville erinnerte, hätte es auch ein Armeleuteviertel sein können.

Als George und Carol mit ihren Kindern ins Kino aufbrachen, fuhr ich mit dem Rad zur Bibliothek. Den übrigen Nachmittag verbrachte ich zwischen Bücherregalen, wo ich meine noch ausstehenden Hausarbeiten fertigschrieb, und im Computerraum, wo ich mein Englischreferat tippte. Den Kontakt zu anderen Menschen vermied ich um jeden Preis, aus Angst vor den Reaktionen auf meinen lädierten Zustand. Ein paar Minuten bevor ich mich auf den Nachhauseweg machen musste, war ich mit allem durch, was ich mir vorgenommen hatte, also rief ich Sara vom öffentlichen Telefon aus an.

»Hi!«, rief sie so begeistert, als hätten wir uns nicht gestern erst gesehen. »Wie kommt es, dass du mich anrufen kannst?«

»Ich bin in der Bibliothek am Münztelefon.«

»Oh! Warte kurz, ich bin gleich bei dir.«

»Nein«, unterbrach ich sie schnell, ehe sie auflegen konnte. »Ich muss in einer Minute los, ich wollte dich nur auf morgen früh vorbereiten.«

»Was ist passiert?«, fragte Sara besorgt, fast panisch.

»Alles in Ordnung«, beruhigte ich sie und versuchte, die Sache herunterzuspielen. »Ich bin nur gestürzt und hab mir den Kopf angeschlagen, deshalb hab ich jetzt ein Pflaster und eine kleine Prellung auf der Stirn. Echt kein Ding.«

»Emma! Was hat sie dir da wieder angetan?«, schrie Sara, eine Mischung aus Angst und Wut in der Stimme.

»Nichts, Sara«, korrigierte ich. »Ich bin hingefallen

»Na klar«, erwiderte sie leise. »Bist du wirklich in Ordnung?«

»Ja, es geht mir gut. Ich muss jetzt Schluss machen, wir sehen uns dann morgen früh.«

»Okay«, antwortete Sara zögernd, dann legte ich auf.