NEUNTES KAPITEL

Du bist ein Wunder, Wilhelmina«, hauchte Etzel. Die Vorführung ihrer Geschäftstüchtigkeit und ihres tapferen Verhandlungsgeschicks hatte den großen, sanften Mann so in Ehrfurcht versetzt, dass er kaum sprechen konnte. »Wie hast du das nur angestellt?«

»Was?«, fragte Mina, die über seine Verwunderung wirklich verblüfft war.

»Die Art und Weise, wie du Herrn Arnostovi gefügig gemacht hast. Etwas Ähnliches habe ich noch nie gesehen. Immerhin ist er ein Hausbesitzer.«

»Ach, das«, meinte sie. »Vergiss nicht, ich lebe in London. Die meiste Zeit meines Lebens habe ich mit Hausbesitzern verhandelt.«

»Ich hätte es niemals gewagt, so mit ihm zu sprechen. Es war ...«, er seufzte vor Begeisterung und Hochachtung, »einfach wunderbar!«

»Das war doch gar nichts«, sagte sie, doch sie sonnte sich geradezu in seinem Lob und musste lächeln. »Du solltest mich mal sehen, wie ich bei einem Immobilienmakler in Clapton vom Leder ziehe.«

»Du hast einen ausgeprägten Geschäftssinn, Mina«, erklärte er. »Wir werden sehr gut zusammenarbeiten, glaube ich.«

»Das hoffe ich auch, Etzel.«

»Wohlan!« Er rieb sich die fleischigen Hände. »Du bleibst hier und wartest auf Herrn Arnostovis Rückkehr. Ich werde weggehen und den Wagen holen, und dann können wir mit dem Einzug beginnen.«

Er machte sich auf dem Weg zur Pferdevermietung und eilte die Straße hinunter. Wilhelmina blieb noch einen Moment lang vor dem Laden stehen, begutachtete die Fassade und versuchte zu entscheiden, mit welcher Farbe sie angemalt werden sollte. Weiß war natürlich immer passend für eine Bäckerei; diese Farbe strahlte, so wie gutes Brot, Sauberkeit und Gesundheit aus. Und die Straße, die durch die langen Schatten eh sehr dunkel wirkte, könnte eine Aufhellung sicherlich gut gebrauchen.

Doch nein, Dunkelblau war besser - ein königliches Blau mit goldenen Rändern. Das würde nobel und professionell wirken. Sie blickte noch einmal in beide Richtungen die Straße hinunter. Nein ... Weiß würde sich besser herausheben, und genau das war es, was sie jetzt mehr als alles andere brauchten: ein guter, fester weißer Lack und ein Schild - die besten Läden hatten alle eines, wie ein Blick auf die Straße verriet -, das einen frisch gebackenen Brotlaib zeigte.

Und wie sollte das Geschäft jetzt heißen? Wahrscheinlich würde Etzel ein paar Ideen dazu haben.

»Es heißt ›Bäckerei Stiglmaier und Söhne‹«, antwortete er, als sie ihn fragte, wie der Laden ihres Vaters genannt wurde. »Ich denke, das ist ein guter Name.«

»Das schon«, stimmte Mina ihm skeptisch zu. »Aber die Leute hier kennen weder dich noch deinen Vater. Wir brauchen einen neuen Namen - einen, den sich die Menschen leicht merken können.« Sie dachte einen Augenblick lang nach. »Hast du eine Spezialität?«

Sein breites, gutmütiges Gesicht legte sich gedankenvoll in Falten. »Ich mache sehr gute Stollen«, erklärte er stolz. »Die besten in Rosenheim. Das jedenfalls haben mir die Leute erzählt.«

»Großartig!«, rief Mina aus. »Und in der Weihnachtszeit werden wir sicherstellen, dass jeder von Stiglmaiers Spezialstollen hört. Aber ich dachte an etwas, das wir vielleicht für einen Namen verwenden können.«

»Ach so.« Er überlegte weiter. Nach einigen Momenten grimmigen Schweigens schlug er vor: »Was wäre, wenn wir es ›Stiglmaiers Bäckerei‹ nennen würden?«

»Ja ...«, erwiderte Mina langsam. »Nun, wir wir müssen das nicht sofort entscheiden. Lass uns den Wagen entladen und sehen, dass wir ein Dach über den Kopf bekommen. Ich bin mir sicher, dass uns in den nächsten ein, zwei Tagen etwas einfallen wird.«

Sie verbrachten den Rest des Tages damit, das Geschäftslokal von oben bis unten sauber zu machen und ihre dürftigen Vorräte sowie Engelberts weniges Zubehör ordentlich einzuräumen. Sie erstellten einen Plan, wo ihre Gerätschaften stehen sollten, wie viel Platz sie für einen Ladentisch, für Bleche und die verschiedenen Arbeiten brauchen würden und wo sie Brennstoff für den Ofen aufbewahren könnten. Außerdem planten sie die allgemeine Organisation ihres Haushalts - zum Beispiel, wer welches Schlafzimmer nehmen sollte und welche Möbelstücke wo stehen würden.

Nach Wilhelminas Auffassung war ihr neues Heim freilich extrem primitiv: Es gab keinen Strom, kein fließendes Wasser, kein Radio, kein Fernsehen und natürlich kein Telefon. Nur Feuer zum Wärmen und als Licht; und alles musste mithilfe menschlicher oder tierischer Muskelkraft transportiert werden. So romantisch es auch erscheinen mochte: Was die Bequemlichkeit und das leibliche Wohl anbelangte, ließ Prag im dreißigsten Jahr der Regentschaft Kaiser Rudolfs II. eine Menge zu wünschen übrig.

Und wohin sie auch kam, überall zeigten sich ihr ein paar neue - oder, besser gesagt, altertümliche - Kuriositäten. Das erinnerte sie ständig daran, dass die ihr bekannte Welt sich auf mysteriöse und radikale Art verwandelt hatte. Dadurch blieb sie in einem unaufhörlichen gelinden Schockzustand. Zwar gab sie sich äußerlich stets wie jemand, der sich mit seinem Los abgefunden hatte - wenn nicht sogar vollkommen zufrieden damit war. Dennoch war die Frage, wie sie zu der Welt zurückfinden konnte, die sie als real betrachtete, niemals weit von Minas Gedankenwelt entfernt. Wie bei einem lockeren Zahn, den die Zunge nicht in Ruhe lassen konnte, kehrte Mina immer wieder zu dieser Frage zurück - stets ohne Erfolg. Sie hatte einfach nichts in der Hand, womit sie in dieser Angelegenheit praktische Fortschritte zu erzielen vermochte.

Wilhelmina entschloss sich, in der Zwischenzeit das Beste aus ihrer Situation zu machen. Sie beschäftigte sich mit den alltäglichen Hausarbeiten, richtete ihr neues Heim ein und machte die Zimmer bewohnbar. Als Erstes machte sie in ihren Privatunterkünften Inventur. Es gab ein hölzernes Bettgestell mit Matratze und Zeltvorhängen, einen Tisch aus Kiefernholz mit einem etwas wackligen Bein, einen stabilen Eichenstuhl mit gerader Rückenlehne, eine große Holztruhe für die Kleidung sowie eine kleine Kiste mit mangelhaften Kerzen, die unterschiedlich lang, dick und gebogen waren. Das Bett erwies sich wie die Truhe als recht schwer und gut gearbeitet, die Matratze jedoch, die mit Stroh und Pferdehaar gefüllt zu sein schien, als weich und uneben. Auch eine Bettdecke war vorhanden, die aber nach altem Schweiß stank. Erst als sie tüchtig ausgeklopft und einen Tag lang draußen in der Sonne gelüftet worden war, weigerte Mina sich nicht mehr, darunter zu schlafen.

Bei all dem Hin und Her war sie erfreut zu sehen, dass sich Engelbert durch Pflichtbewusstsein und Fleiß auszeichnete und dabei stets fröhlich und optimistisch blieb. Zwar war er zu Fuß nicht der flinkste Bursche, doch dafür schien er geradezu unermüdlich zu arbeiten. Im Verlauf der nächsten Tage kamen sie mit der Einrichtung ihres Ladens gut voran. Maurer und Zimmerleute erschienen, um den Ofen zu errichten; und Mina überredete sie, eine einfache Ladentheke und ein paar Regale anzufertigen, wofür sie kostenlos einen Monat lang Brot erhalten würden.

Engelbert betrachtete dies als unnötig und verschwenderisch, wie Mina seinem entsetzten Gesichtsausdruck entnehmen konnte. Doch sie erklärte ihm, dass diese Handwerker in vielen Haushalten und für reiche oder zumindest wohlhabende Kunden arbeiteten. »Mundpropaganda ist die beste Werbung«, erläuterte sie ihm. »Und es kostet uns wenig genug. Sobald die Leute von unserem wundervollen Brot hören, werden sie auf der Straße Schlange stehen, um es in die Hände zu bekommen.«

Bei jeder sich bietenden Möglichkeit erkundete Mina die Stadt - angefangen von der großen Teynkirche am Altstädter Ring. Am Sonntag riss Engelbert sie aus dem seligen Schlummer, damit sie mit ihm dort den Gottesdienst besuchte. »Um den Herrn für unser Glück und die Rettung unserer Seelen zu danken«, verkündete er.

Obwohl Wilhelmina wenig von dem verstand, was in der Kirche vor sich ging, fand sie Gefallen an der Messe. Sie mochte die Pracht und den Prunk, die Düfte und Glocken, die laute Musik der Hymnen, die eindrucksvolle Architektur und die majestätischen Roben der vielen Priester. Vor allem machte es Engelbert glücklich; und Mina hatte das Gefühl, ein besserer Mensch zu sein, weil sie hingegangen war.

Zu anderen Zeiten durchstreifte sie ganz nach Lust und Laune die Stadt. Sie borgte ein wenig Geld von Engelbert und erwarb für sich einen guten, strapazierfähigen Rock, zwei langärmelige Kittel aus weißem Leinen, Unterwäsche, ein hübsches Mieder, eine Schürze, ein rotes Umhängetuch, drei Paar dicke Strümpfe sowie derbe Lederschuhe mit Messingschnallen und festen Sohlen. Mit Ausnahme der Leibwäsche waren alle Kleidungsstücke gebraucht, doch sie besaßen eine gute Qualität. Außerdem trug sie bunte Kopftücher, um ihr zu kurzes Haar zu verbergen und sich besser den anderen Frauen anzugleichen, sodass man sie nicht mehr länger fälschlicherweise für einen Mann halten würde. In dieser Verkleidung - das war es nämlich in ihren Augen - gestattete sie es sich, mal hierhin und mal dorthin zu spazieren. Dabei hielt sie stets die Augen auf nach Bäckereien, um ein ganz klein wenig Wirtschaftsspionage zu betreiben. Manchmal erfasste sie einen Duft und ließ sich dann von ihrer Nase zur Geruchsquelle führen. Und was sie in Erfahrung brachte, war ebenso aufschlussreich wie praktisch.

Innerhalb kürzester Zeit entdeckte sie, dass in Prag das Brot schwer, fest gebacken und dunkel war. Es wurde fast ausschließlich aus Roggenmehl hergestellt und meistens mit Kümmel gewürzt; sein Geschmack war bitter und nicht unbedingt angenehm. Auch vertrocknete es ziemlich schnell: Alle hatten sich daran gewöhnt, es in Milch oder Wasser einzuweichen, wollten sie auch nur den Hauch einer Chance haben, es nach dem ersten Tag noch zu essen. Aus Gründen, die Wilhelmina nicht ersichtlich waren, beharrten die Bäcker dieser Stadt darauf, dieses lebenswichtige Grundnahrungsmittel in riesigen Laiben anzufertigen, die danach in dicken, verschieden großen Scheiben geschnitten und wie Schlachtfleisch verkauft wurden: Schnitte aus der Mitte des Brotlaibs brachten das meiste Geld ein, die Endstücke gingen für viel weniger über die Ladentheke.

Wohin sie auch ging - stets sah sie das Gleiche: das gleiche schwarze Brot, die gleichen dicken, klobigen Scheiben, die gleichen Preise und, wie sie vermutete, die gleiche uninspirierte Rezeptur, die überall in der Stadt, wenn nicht sogar im ganzen Land, zur Anwendung kam. Mit dieser Sachlage schien jeder zufrieden zu sein - aber warum dies so sein sollte, vermochte sich Mina nicht zu erklären. Ihrer Auffassung nach war das Brot hier einfach nur widerlich. Offensichtlich waren die liebenswürdigen Bewohner von Prag an lange Leidenszeiten gewöhnt.

»Wir können das besser«, erklärte sie eines Tages Engelbert, nachdem sie von ihrem jüngsten Streifzug zurückgekehrt war. »Und wir werden das besser machen. Wir werden unseren Kunden etwas Neues und ganz anderes geben - etwas, das sie noch nie zuvor gesehen oder geschmeckt haben. Bald werden wir die erfolgreichsten Bäcker in der Stadt sein - ja sogar im ganzen Land. Jedermann in Prag wird Loblieder auf Etzel Stiglmaier singen.«

»Glaubst du das wirklich?«, fragte er voller Freude über ihre Zuversicht und Begeisterung.

»Ich wäre nicht überrascht, wenn wir in einem Monat für den kaiserlichen Hof backen würden.«

»Für Kaiser Rudolf höchstpersönlich?« Engelbert keuchte auf. »O ja, das wäre was!«

Eine kaiserliche Urkunde für Hoflieferanten würde in der Tat eine Erfolgsgarantie darstellen. Damit wäre sichergestellt, dass alle rechtschaffenen, dem Kaiser treu ergebenen Kunden vor dem Eingang der Bäckerei mit dem einfachen Geschäftsnamen Bei Etzel Schlange stehen würden.

An einem strahlenden, frischen Morgen - drei Wochen nach ihrer Ankunft in der Stadt - eröffneten die beiden ihr Geschäft und warteten auf die Kundschaft, durch die sie ein Vermögen verdienen würden. Die erste Arbeitswoche kam und ging, ohne dass auch nur das geringste Interesse bei den potenziellen Kunden geweckt wurde. Die zweite Woche folgte und verstrich auf ziemlich die gleiche Weise. Ein paar Neugierige oder Unerschrockene erschienen und wurden auf kunstvolle Weise dazu überredet, Engelberts leichteres, weicheres und schmackhafteres Brot zu probieren. Diese Leute beteuerten, angenehm überrascht, beeindruckt und mit der Ware zufrieden zu sein.

»Sie werden zurückkommen«, sagte Wilhelmina zu Etzel. »Mit jedem Häppchen fangen wir einen Fisch. Wir müssen nur das Netz etwas weiter auswerfen; das ist alles.«

Nach diesen Worten kratzte sich Etzel am Kopf. Doch Mina verspürte keinerlei Zweifel: Sobald sich weitergesagt hatte, dass ein neuer Bäcker mit köstlichen, neuartigen Rezepturen gekommen war, würden sie von Aufträgen und Kunden förmlich überschwemmt werden.

Die Zeit verging weiter - doch Etzels Brot, so schmackhaft es unzweifelhaft war, blieb immer noch ein Ladenhüter. Als die dritte Woche wie die beiden vorhergehenden zu verstreichen drohte, spürte Wilhelmina, dass sie zunehmend verzweifelt wurde. Sie nahm mehrere Laibe und marschierte mit ihnen die Straße hinab zum Altstädter Ring, wo sie an die Vorbeigehenden kostenlos frische Brotscheiben verteilte. Einige dieser Leute konnte sie dazu überreden, zum Laden zu gehen und einen ganzen Laib zu kaufen. Erfreulicherweise konnten die beiden am Ende des Tages zum ersten Mal einen Gewinn verbuchen.

Betrüblicherweise sollte es auch das letzte Mal sein, dass sie nach der Schließung der Fensterläden Münzen in der Geldkassette hatten - zumindest das letzte Mal für eine sehr lange Zeit.

Ihr Problem, so begann Wilhelmina zu argwöhnen, hatte zwei unterschiedliche Ursachen. Erstens waren sie Ausländer: Daran kamen sie nicht herum. Sie waren Ausländer und wurden von den geachteten Bewohnern Prags als solche angesehen. Zweitens erweckte der Standort ihres Geschäfts, das an einer der alten, unsympathischen Straßen der Stadt gelegen war, bei den gottesfürchtigen Bürgern, die sie in ihren Laden zu locken hofften, weder Vertrauen noch Neugierde. Es gab möglicherweise auch noch andere Gründe, die Mina nicht bewusst waren. Doch wie auch immer sie ihre Situation betrachtete: Alles schien darauf hinzuweisen, dass sie beide bei der Wahl des Standorts einer katastrophalen Fehleinschätzung erlegen waren.

Während ein Tag nach dem anderen vorüberzog und der leuchtende Herbst sich langsam in die kalte, trostlose Düsternis des Winters verwandelte, verblasste und verwelkte auch Wilhelminas Zuversicht. Mit Schrecken begann sie jeden grauen Tag und beendete ihn mit einem Gefühl grimmiger Erleichterung, denn zumindest würde sie ihm nicht wieder entgegensehen müssen. Engelbert bemühte sich, fröhlich zu bleiben, doch sein natürlicher Optimismus wurde durch jeden erneuten Misserfolg weiter ausgehöhlt. Für Wilhelmina war das am härtesten zu ertragen - zu beobachten, wie die große, gute, freudige Seele nach und nach dahinschwand und einer immer größer werdenden, düsteren Verzweiflung Platz machte, während das so liebevoll gebackene Brot ungekostet, unverkauft und unverspeist blieb.

Die vielversprechenden Hoffnungen, auf denen sie wie auf günstigen Winden in wunderschöner Weise dahingeeilt waren, schienen auf einen Kollisionskurs mit der heimtückischen Küste der harten, bitteren Realität eingestellt zu sein. Und wenn kein Wunder geschah, war es nur noch eine Frage der Zeit, bis Etzels und Minas schöner, kleiner Laden spurlos untergehen würde wie ein sturmgepeitschtes Schiff, das an den Felsen zerschellte.

Die Zeitwanderer
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