6

In der Greenlawn High setzten sich Dinge in Gang.

Macy Merchant, eine Junior-Musterschülerin, saß in der fünften Unterrichtstunde: Massenmedien. Sie versuchte, die Seifenoper für Jugendliche auszublenden, die sich täglich um sie herum abspielte. Macy war kein besonders beliebtes Mädchen. Sie war klug und ehrgeizig und seriös – Eigenschaften, die sie nicht gerade bei der sozialen Elite der Greenlawn High beliebt machten.

Nicht, dass es Macy wirklich störte.

Jedenfalls war sie nicht bereit, es in der Öffentlichkeit zuzugeben. Manche Schüler waren lustig, manche waren Sportler, manche sahen verdammt gut aus und manche waren aufstrebende Kriminelle und einige waren eben klug, wie sie selbst. Ein dünnes, strohblondes Mädchen, das wusste, dass seine wahre Qualität ihr Verstand war. Und sie war erwachsen genug, um zu wissen, dass es in der realen Welt letztlich darauf ankam. Manchmal wünschte sie sich, dass sie aussehen würde wie Shannon Kittery oder Chelsea Paris oder wie einige andere der Senior-Zicken, denen die Typen zu Füßen lagen. Aber nicht allzu oft. Denn sie wusste, dass Aussehen vergänglich war, wie man ja sagt, und dass Shannon und Chelsea letztendlich wahrscheinlich in einem Wohnwagen leben würden, zusammen mit je drei plärrenden Bälgern und dem obligatorischen, alkoholkranken, gewalttätigen Ehemann, der früher einmal wie ein Wilder 100 Yards in einem wichtigen Spiel gerannt war, jetzt aber nur noch zum Kühlschrank oder zum Fernseher rannte, um die WCW oder Girls Gone Wild auf DVD anzuschauen.

Anders als viele andere, die durch das Labyrinth der High School rannten und nach ihrem Stück vom Kuchen suchten, hatte Macy Ambitionen. Die Schule und das Lernen fielen ihr leicht, also beschloss sie bereits bei der Abschlussprüfung in ihrem ersten Studienjahr auf die Jurafakultät zu gehen und fing an, ihre Stunden dementsprechend zu planen. Ja, eine gute Jurafakultät. Dann vielleicht Strafrecht, gefolgt von Staatsanwalt und sogar Richterin. Danach ein Sprung in die Politik und wer konnte sagen, wo das alles enden würde?

Ja, Macy wollte hoch hinaus. Sie hatte stolze Ansprüche, aber niemand außer dem Vertrauenslehrer wusste davon. Keiner ihrer Klassenkameraden hätte geahnt, dass die intelligente, ruhige Macy Machtpositionen anstrebte.

Und der Grund dafür lag bei Macy selbst.

Sie war leider schüchtern und introvertiert und wurde meistens ignoriert. Soviel sie auch fantasierte ein großer Wolf im Gerichtssaal zu sein, war es ihr in der Realität beinahe unmöglich ein dreiminütiges Referat vor der Klasse zu halten oder auch nur zu sprechen, außer wenn sie direkt aufgerufen wurde. An diesen Dingen, das wusste sie genau, musste sie arbeiten.

Auf ihrem Weg zum Unterricht hatte sie sich unauffällig durch die Leute im Gang hindurchbewegt und war danach in ihre Sitzbank gerutscht. Niemand nahm sie draußen wahr und niemand nahm sie drinnen wahr. Aus der Sicht der anderen Schüler gehörte sie einfach zum Inventar, wie ein Stuhl oder Schreibtisch. Sie saß vorne, ordnete ihre Unterlagen und versuchte den ganzen Tratsch und die Lästereien um sie herum auszublenden. Manchmal schien das alles so furchtbar kindisch, dass sie es kaum ertragen konnte.

»… und wenn er heute Abend nicht anruft, dann war’s das …«

»… die glaubt, sie hat mich eingewickelt, Alter, aber die wird Augen machen …«

»… deshalb beschuldigen sie mich, kannst du das glauben? Es ist nur eine kleine Beule …«

»… das Top hat mich 50 Dollar gekostet und die blöde Schlampe stopft es in den Trockner …«

»… er hat zu uns gesagt, dass wir es morgen abgeben müssen, als ob ich dafür Zeit habe …«

»… falls er so was von mir denkt, dann kann er mich am Arsch lecken …«

Und so weiter und so weiter.

Macy konnte Shannon Kittery und ihre Tussi-Clique hören, wie sie fast ohne zu atmen diskutierten, und nahm an, dass es wahrscheinlich etwas mit Haarfarben oder Schuhen oder etwas genauso Aufschlussreichem zu tun hatte.

»Okay, okay, haltet mal die Luft an!«, sagte Mr. Benz, als er sich in die Klasse walzte und wie gewöhnlich einen großen Batzen Kaugummi kaute.

»Alle auf ihre Plätze oder ich hole meine Peitsche raus!«

Er öffnete eine Mappe und ließ den Kaugummi knallen. Jeder nahm seinen Platz ein und aus der Unruhe wurde ein leises Gemurmel.

»Sie dürfen keinen Kaugummi kauen, außer Sie haben genug zum Teilen«, kicherte Shannon Kittery. Ein paar unterdrückte Lacher waren zu hören, hauptsächlich aus ihrer Gruppe.

Benz ging auf sie zu und grinste. »Alles, was ich habe, ist dieses Stück«, sagte er, zog den Klumpen Kaugummi aus seinem Mund und hielt ihn ihr dicht vor die Nasenspitze. »Aber den kannst du gerne haben. Nur zu.«

Shannon stieß ein angewidertes Geräusch aus und hielt die Klappe.

»Will es sonst jemand? Nein? Was soll’s.« Er steckte ihn zurück in seinen Mund und ging zur Tafel. Er fuhr mit den Fingern über seinen kahlen Schädel und sagte: »Sehen meine Haare gut aus?«

Alle lachten.

»Gut. Meine Haare sind mein Leben.« Er sah einige Zettel auf seinem Schreibtisch durch. »Heute will ich, dass ihr euch mit eurem zugeteilten Lernpartner zusammensetzt und an euren Berichten arbeitet. Ja, ja, ich weiß, dass es erst der dritte Schultag ist, aber diese Berichte sind trotzdem nächsten Freitag fällig. Irgendwelche Fragen?«

Ein paar Hände schossen in die Luft.

»Gut. An die Arbeit!«

Benz setzte sich an seinen Schreibtisch, las eine Zeitung und ignorierte alle.

Macy fühlte ein langsames, schmerzvolles Stöhnen in sich hochsteigen, weil das der Moment war, vor dem es sie am meisten graute. Aus irgendeinem unmenschlichen Grund hatte Benz sie mit Chelsea Paris zusammengetan, eine von Shannons Clique. Chelsea war eine Cheerleaderin im Schulteam und direkt nach Shannon die regierende Königin im Bienenstock. Chelsea konnte nichts mit Macy anfangen und diese unvergängliche Liebe beruhte auf Gegenseitigkeit. Chelsea kam herüber, sah aus, als näherte sie sich einer Klärgrube und setzte sich zu Macy an den nächstliegenden Tisch. Sie verschränkte ihre Arme vor ihrem beeindruckenden Busen, rollte mit ihren Augen und bemühte sich, sehr gelangweilt zu schauen.

»Mir gefällt das genauso wenig wie dir«, sagte Macy und war überrascht, dass sie das sogar ausgesprochen hatte.

»Oh, verschone mich, du kleiner Klugscheißer«, erwiderte Chelsea, während sie ihr glänzendes, goldbraunes Haar nach Spliss untersuchte. »Spacey Macy. Klar doch.«

»Ich meine ja nur …«

Chelsea hielt eine Hand hoch, die Handfläche gegen ihre Lernpartnerin gerichtet: »Ja, ja. Mir egal.«

»Hör auf«, sagte Macy und irgendetwas Heißes brodelte in ihr. »Schlampe!«

Chelsea schaute, als hätte sie jemand geschlagen. »Was hast du gesagt?«

Macy leckte sich nur ihre Lippen.

Sie konnte nicht glauben, dass sie das gerade gesagt hatte.

Nicht, dass es unangebracht war, echt, aber so war sie nicht, sie machte niemals den Mund auf … aber auf einmal fühlte es sich einfach richtig an. Seit Jahren schon hatte sie Chelsea und Shannon und dem Rest ihrer Tussi-Bande sagen wollen, was sie von ihnen hielt. Und jetzt hatte sie es getan. Es war erstaunlich und für beide Mädchen ziemlich schockierend.

Macy saß da, starrte Chelsea an, und es war verrückt, aber es war beinahe, als wäre da eine Stimme in ihrem Kopf, die ihr sagte, was sie tun sollte und sie anstachelte. Keine gedachte Stimme, sondern eine echte Stimme, die tief und selbstbewusst klang. Hast du nicht genug Scheiße ertragen?, schien sie ihr zu sagen. Hast du diesen unausstehlichen, stumpfsinnigen, oberflächlichen kleinen Schlampen nicht jede Chance gegeben? Du wurdest bedrängt, bedrängt und bedrängt, und jedes Mal warst du freundlich, hast jedes Mal die andere Wange hingehalten und sie haben dich mit Verrat belohnt. Es ist höchste Zeit, dass du mal ein bisschen was zurückgibst, meinst du nicht?

Macy lächelte. »Schlampe. Miese, nuttige, beschissene Cheerleader-Schlampe!«

Chelsea sah aus, als weine sie gleich. »Du, du kannst so nicht mit mir reden, du kleine–«

»Ich rede mit einer kleinen Fotze wie dir, wie ich will.«

Beide Mädchen standen jetzt auf und fixierten sich.

Alle warteten, sie ahnten Blutvergießen.

Chelsea war größer und sportlich, aber innerlich war sie schwach und verängstigt wie der Rest ihrer Clique. Hatte Angst vor Ablehnung, vor dem Fluch der Unbeliebtheit. Angst davor, die Wahrheit gesagt zu bekommen – besonders von einer gesellschaftlich minderwertigen Klugscheißerin wie Macy Merchant.

Und Macy? Zum ersten Mal in ihrem Leben verspürte sie keine Angst, kein Zögern. Sie stand da und lächelte, ihre Augen mattgrau wie ein Marmorgrabstein. Sie wollte Chelsea verletzen, sie wollte, dass Blut floss, und sie wollte, dass die kleine Cheerleader-Hure um Gnade bettelte.

Das Tier in ihr war hungrig.

»Fotze«, sagte sie.

»Ach, Mädels …«, sagte Benz.

Chelsea kniff die Augen zu einem Schlitz zusammen und schlug Macy ins Gesicht.

Leise Jubelrufe waren von der Tussi-Clique zu hören.

Macy packte Chelsea am Hals, zerrte sie mit einem Ruck über ihr Pult und knallte Chelseas Gesicht nicht einmal, sondern zweimal auf die Tischplatte. Chelsea würgte, ihre Augen standen hervor, Blut lief aus ihrer Nase. Und bevor irgendjemand eingreifen konnte oder wollte, riss Macy Chelseas Kopf an einem Büschel Haare hoch, schnappte sich vom Pult einen gespitzten Bleistift Nr. 2 und bohrte ihn Chelsea in die linke Wange. Ein paar keuchende Geräusche waren zu hören, als Chelsea nach hinten strauchelte, einen Blick des Grauens in ihrem Gesicht, der frisch gespitzte Nr. 2 der Marke Ticonderoga ragte aus ihrer Wange heraus, eine nasse Blutspur lief an ihrem Kiefer herunter. Welche Art von Schock auch immer Chelsea gepackte hatte, er verschwand jetzt und sie öffnete ihren Mund, um zu schreien. Öffnete ihn weit genug, dass Macy sehen konnte, wie die Spitze des Bleistifts ihre Zunge aufgespießt, sogar regelrecht durchbohrte hatte.

»Yahhhhggg«, würgte Chelsea, während jetzt Blut aus ihrem Mund strömte, direkt auf die Vorderseite ihres rosa Old Navy T-Shirts.

»Gaaahhhlllggg …«

Es war kein angenehmes Geräusch.

Macy konnte das Blut riechen.

Ihr lief das Wasser im Mund zusammen …

Zerfleischt - Der ultimative Thriller
titlepage.xhtml
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_000.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_001.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_002.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_003.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_004.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_005.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_006.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_007.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_008.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_009.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_010.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_011.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_012.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_013.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_014.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_015.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_016.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_017.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_018.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_019.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_020.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_021.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_022.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_023.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_024.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_025.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_026.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_027.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_028.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_029.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_030.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_031.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_032.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_033.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_034.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_035.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_036.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_037.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_038.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_039.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_040.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_041.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_042.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_043.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_044.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_045.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_046.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_047.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_048.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_049.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_050.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_051.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_052.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_053.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_054.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_055.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_056.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_057.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_058.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_059.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_060.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_061.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_062.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_063.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_064.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_065.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_066.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_067.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_068.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_069.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_070.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_071.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_072.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_073.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_074.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_075.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_076.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_077.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_078.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_079.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_080.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_081.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_082.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_083.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_084.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_085.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_086.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_087.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_088.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_089.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_090.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_091.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_092.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_093.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_094.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_095.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_096.html
CR!8FXMYMBAVX6FV0PJMTZX1ZXJ1RCQ_split_097.html