14

Die Hack-Zwillinge Mike und Matt standen auf dem Gehsteig bei einem Steinhaufen und schleuderten lässig Steine auf einen am Bordstein geparkten Minivan. Macy stand nur da und beobachtete, wie die Jungs einen Stein nach dem anderen warfen. Die Fenster sahen durch die Einschläge aus wie Spinnennetze, die Türen und Seitenwände waren schon verkratzt und eingedellt.

Macy konnte es nicht glauben.

Sie hatte in den letzten drei Jahren als Babysitter ab und zu auf die beiden aufgepasst. Im Grunde genommen waren sie Monster, aber sie waren nicht mutwillig zerstörerisch wie in diesem Fall.

»Mikey!«, rief sie laut. »Matt! Was macht ihr denn da?«

Sie sahen zu ihr hinüber, lächelten und warfen weitere Steine. Die Einschläge waren laut genug, dass jeder in der Nachbarschaft sie hätte hören müssen, aber niemand reagierte. Mr. Chalmers saß sogar in Sichtweite auf der Veranda und las einfach seine Zeitung.

»Wir werfen Steine«, sagte Mike mit einer für einen Zehnjährigen typischen Ehrlichkeit.

Macy stürmte zu ihnen hinüber. »Hört auf damit! Was zum Teufel ist mit euch los? Könnt ihr nicht sehen, dass ihr diesen Minivan zerstört? Eure Mom wird ausrasten! Gott, was ist denn los mit euch?«

Mike kratzte sich an seinen goldbraunen Haaren. »Mom hat gesagt, dass wir es dürfen.«

»Ja«, stimmte Matt zu, »das hat sie gesagt.«

Macy schüttelte ihren Kopf. »Oh, ich wette, das hat sie nicht!«

»Es geht dich nichts an«, sagte Mike. »Du gehst lieber.«

»Mikey …«

Matt starrte sie an und seine Augen sahen merkwürdig aus. »Geh weg! Du gehörst hier nicht hin!«

Als Matt das sagte, stand Mike hinter ihr – zu nah für Macys Geschmack. Und was er tat, veranlasste sie dazu zur Seite zu springen und Mike einen Schubs zu geben, der ihn direkt auf seinen Hintern fallen ließ.

Er hatte sie beschnüffelt.

Wie ein Hund.

Ihren Arsch beschnüffelt.

Mike stand auf und sah aus, als ob er gegen irgendetwas ankämpfte. »Vielleicht … vielleicht gehst du lieber einfach, Macy. Es ist jetzt anders hier. Dinge können passieren.«

»Jetzt reicht es.« Macy streckte ihre Hand aus und packte Matt am Handgelenk. »Ihr kommt jetzt mit rein, alle beide!«

Aber Matt befreite sein Handgelenk mit einem Ruck.

Macy trat einen Schritt zurück, nachdem sie einen genauen Blick auf das, was in seinen Augen schimmerte, werfen konnte. Keiner von ihnen war jemals so ungeniert frech gewesen, aber jetzt waren sie nicht nur frech, sondern beinahe brutal. Ihre sommersprossigen Gesichter glänzten schweißnass, die Haare klebten ihnen an der Stirn. Und diese Augen … so intensiv und hasserfüllt; sie reflektierten beinahe wie Schwarzglas.

Macy verspürte auf einmal eine Machtverschiebung um sie herum.

Die Jungs hatten keine Angst vor ihr. Nicht im Geringsten. Tatsächlich sahen sie sie völlig respektlos und mit einem Ausdruck an, der tiefer und beißender als absoluter Hass war. Sie wirkten wie Tiere, als wollten sie Macy mit Zähnen und Klauen zur Strecke bringen und sie gleich hier auf dem Gehsteig ausweiden.

»Ihr … ihr geht lieber rein.«

Mike grinste sie an. »Fick dich.«

»Was?«

Macy machte einen Schritt nach vorne, um ihn zu packen, auch wenn sie der Gedanke, den Jungen zu berühren, plötzlich anwiderte. Sie ging einen Schritt vor und Matt trat ihr gegen das Schienbein. Mike boxte gegen ihren Arm. Und dann griffen die beiden sie an. Sie musste mit aller Kraft kämpfen, um sie abzuschütteln. Ihre Bücher flogen zur einen Seite und sie rannte zur anderen. Sie schaffte vielleicht vier, fünf Meter, als der erste Stein sie im Rücken traf. Sie schaute kurz zurück und ein weiterer prallte an ihrer Augenbraue ab und riss sie auf.

»Aufhören!« Sie weinte. »Das tut weh! Ihr hört jetzt gefälligst sofort auf!«

Aber die beiden hatten nicht vor aufzuhören und sie wusste es.

Sie waren verrückt geworden, alle beide. Irgendetwas in ihnen hatte einfach Klick gemacht. Macy konnte es nicht nur in ihren Augen sehen, sie konnte es riechen, einen heißen, beißenden Geruch, der von ihnen ausströmte. Jetzt zu versuchen mit ihnen vernünftig zu reden, war, als versuchte man wilden Hunden gut zuzureden, die versessen darauf waren, einen zu zerreißen. Der nächste Stein traf sie in den Bauch, ein anderer in ihrer Armbeuge und fest genug, dass der Arm bis zum Handgelenk taub wurde.

Macy rannte.

Die Jungs verfolgten sie und schleuderten mit aller Kraft Steine nach ihr. Brocken prallten an ihrem Rücken ab, pfiffen über Macys Kopf. Sie hängte sie schnell ab, indem sie über die Hecken sprang und bis vor Mr. Chalmers’ Veranda rannte. Doch die Jungs hüpften schon über die Hecken – und blieben sofort stehen, als sie Mr. Chalmers erblickten.

»Was zur Hölle ist hier los?«, fragte er. »Warum jagt ihr Burschen hinter dem Mädchen her? Bist du das, Macy?«

»Ja«, keuchte sie. »Die sind übergeschnappt. Die bombardieren mich mit Steinen!«

»Machen sie das, ja?« Mr. Chalmers verstaute seine Lesebrille in seiner Hemdtasche und legte seine Zeitung weg. »Was zum Teufel ist in euch Burschen gefahren?«

»Wir haben Steine nach ihr geworfen«, sagte Mike.

»Ja, wir wollten sie umbringen«, fügte Matt hinzu.

Macy fühlte, wie plötzlich ihre ganze Spucke im Mund verdunstete. Es gab keine Worte, um nur ansatzweise zu beschreiben, was ihr in diesem Moment durch ihren Kopf ging. Angst, Schock und Horror und auch vieles andere. Sie fühlte sich schwach und elend.

Mr. Chalmers stand da, die Hände in die Hüften gestemmt, und schätzte die Situation ein. Obwohl er schon die 60 überschritten hatte, war er noch ein großer, muskelbepackter Mann mit breiten Schultern und einer mächtigen Brust; das Ergebnis seiner 20-jährigen Zeit als Fallschirmjäger bei der 82. und 101. Luftlandedivision in der Army. Er besaß immer noch den erforderlichen Stiernacken und den stoppeligen Bürstenhaarschnitt, obwohl der jetzt weiß geworden war.

»Mr. Chalmers«, sagte Macy. »Irgendetwas geht hier vor. Ich weiß nicht, was. Aber einige Kinder in der Schule sind genauso verrückt geworden und haben einen Lehrer und den Hausmeister angegriffen. Sie haben sie umgebracht.«

Aber das interessierte Mr. Chalmers nicht. »Wenn ihr Burschen dieses Mädchen umbringen wollt, dann macht es nicht in meinem Garten, hört ihr? Das ist mein Revier! Mein Revier! Ich habe es mit meinem Geruch gekennzeichnet und ihr überschreitet meine Fährte lieber nicht, habt ihr verstanden?«

Macy schüttelte ungläubig ihren Kopf.

Mr. Chalmers auch.

Man konnte es in seinen Augen sehen, wie es auch in den Augen der Hack-Zwillinge zu sehen war: diese brodelnde Ur-Leere. Diese Leere ohne Tiefe.

»Wie haben Sie Ihr Revier markiert?«, fragte Mike. »Wir wollen unseres auch markieren!«

Mr. Chalmers lachte. »So, Jungs. Einfach so.«

Und als Macy hinschaute, öffnete er seine Hose und holte seinen Penis heraus. Er lächelte immer noch und fing an, auf die Stufen zu urinieren, spritzte sie ab, damit alle die Grenzen seines Reviers riechen konnten.

Als er fertig war, beschnüffelten es die Jungs, erkannten es als seinen Geruch an und merkten ihn sich.

Macy stieß einen Schrei aus.

»Schnappt sie euch, Jungs!«, sagte Mr. Chalmers. »Fangt sie ein! Wer sie zuerst erwischt, bekommt sie!«

Macy lief los. Die Zwillinge waren ihr dicht auf den Fersen.

Sie flitzte den Gehsteig entlang und kürzte zwischen zwei Häusern ab und duckte sich hinter einer Garage. Die Zwillinge kamen angerannt, schauten sich um und spurteten dann die Gasse hinunter. Macy hielt sich weiter versteckt, keuchte und schwitzte, und jetzt brach irgendetwas in ihrem Hinterkopf aus.

Sie sah die Zwillinge in der Ferne.

Sie hatten jetzt ihre ganzen Klamotten ausgezogen.

Sie pissten an Bäume wie Hunde.

Macy versuchte durchzuatmen, versuchte ihre Welt zusammenzuhalten, bevor sie auseinanderbrach.

Es handelte sich um irgendeine Art Massen-Geisteskrankheit. Das war es. Genau diese hatte verursacht, dass die Kinder in der Biolabor-Stunde verrückt wurden und Mr. Cummings und Sully angriffen, und diese Geisteskrankheit war auch daran schuld, dass sie auf Chelsea Paris losgegangen war. Es war wie eine Art Wahnsinns-Bazillus.

Und jetzt ergriff er die Hack-Zwillinge und Mr. Chalmers.

Ich muss hier weg. Die Irren könnten überall sein. Die ganze Stadt könnte verrückt sein …

Und sie war es aller Wahrscheinlichkeit nach, vermutete sie.

Sie beruhigte sich so gut sie konnte und durchquerte die Gasse, schlüpfte durch einige Hinterhöfe hindurch und sah glücklicherweise niemanden. Sie wusste nicht, was gerade passierte. Aber sie dachte immer wieder, wenn sie diesen Irrsinn abschütteln konnte, dann würden es die anderen vielleicht auch schaffen. Wie groß die Schäden bis dahin sein würden, vermochte sie nicht einzuschätzen und sie wollte nicht daran denken …

»Hey Macy«, sagte eine Stimme. »Wie geht’s meinem Lieblingsmädchen?«

Macy drehte sich um, war von Angst überflutet und dann nach zwei oder drei Sekunden entspannte sie sich. Sie atmete. Es war nur Mr. Kenning, der wohnte dort. Mr. Kenning war Gruppenführer bei den Pfadfindern, er kommentierte Footballspiele für die Greenlawn High Wildcats und beruflich verkaufte er Autos. Ein netter Mann, der Sport und Kinder und seinen Irish Setter Libby liebte. Er hatte immer ein paar schmeichelhafte Worte für Macy parat.

Aber … das war nicht der Mr. Kenning.

Dieser Mr. Kenning stand völlig nackt und blutverschmiert in seinem Hinterhof. Keines von beidem schien ihn im Geringsten zu stören. Er lächelte und hackte auf irgendetwas mit einem Messer herum. Blut floss an seinem Unterarm herunter und tropfte von seinem Ellbogen.

»Komm her, Macy! Ich habe ein Geheimnis, das ich mit dir teilen will.«

Macy erstarrte, während das instinktive Verlangen zu fliehen sie überwältigte. Sie ging um die Hecken herum und wusste, dass sie es nicht sollte, aber sie musste einfach sehen, wie schlimm die Situation war.

»Komm her, Macy! Ich beiße nicht.«

Ich habe ein Geheimnis, das ich mit dir teilen will.

Aber Macy konnte sein Geheimnis ziemlich deutlich sehen: Da hing ein Kadaver am Ast von Mr. Kennings Apfelbaum und er war dabei ihn auszuweiden. Er war enthäutet, fleischig und er blutete. Es gab keinen Zweifel daran, was es war. Selbst wenn sie nicht den zerfetzten, glänzenden, hellbraunen Pelz zu seinen Füßen gesehen hätte, hätte sie den Hund erkannt. Er war an der Kehle aufgehängt.

Mr. Kenning stach mit seinem Messer in den Torso und schlitzte ihn bis oben auf. Libbys Eingeweide platschten in einer gewickelten, blutigen Masse heraus. Mr. Kenning betrachtete seine triefende rote Faust, die das triefende rote Messer festhielt. Er beschnüffelte sie, dann leckte er ihren Rücken ab.

»Oh nein«, flüsterte Macy und die ganze Welt fing an sich um sie herum zu drehen. »Oh nein … oh nein … oh nein.«

Sie zitterte am ganzen Körper, Tränen kullerten ihr Gesicht hinab, Übelkeit rumorte in ihrem Bauch aufgrund des heißen, widerlichen Gestankes des abgeschlachteten Hundes.

Mr. Kenning lächelte weiterhin. Das Grinsen war verdorben und obszön und erfüllt von einem rohen, unerbittlichen Verlangen. Er würde sie vergewaltigen, wenn er könnte, Macy wusste es, und danach würde er sie aufessen.

»Komm her, Macy«, sagte er, während sein blutbespritzter Penis steif emporstand. »Ich teile meine Beute mit dir … wenn du mit mir teilst, was du hast.«

Macy schrie und rannte – und Gott sei Dank folgte er ihr nicht. Er brüllte ihr nach, dass sie ihre Mutter herüberbringen sollte, und dabei zerhackte er die ganze Zeit den Hund. Macy kotzte in die Hecken der Maubs, durchquerte den Seitenhof der Sinclairs und rannte dann auf die gegenüberliegende Straßenseite zu ihrer eigenen Veranda.

Sie blieb stehen, atmete durch und versuchte, sich einen Reim aus allem zu machen. Alles schaute so absolut normal aus, dass das, was sie gerade erlebt hatte, lächerlich schien. Sie hörte eine Sirene in der Ferne, aber das hatte nicht wirklich viel zu bedeuten. Nicht unbedingt.

Hinter ihr bewegte sich etwas, Schritte näherten sich durchs Gras.

Sie wirbelte herum. Ihre Augen und ihr Mund waren weit aufgerissen. Sie war einfach zu allem bereit.

Sie sah Mr. Shears. Er wohnte nebenan. Aber das war nicht der Mr. Shears, den sie kannte. Seine Augen waren glasig, sein Haar zerzaust. Sein Hemd war zerrissen, offen, überall Blutflecken.

In seinen Händen hielt er einen Golfschläger und es sah aus, als wäre er bereit ihn zu benutzen.

»Bitte«, sagte Macy. »Oh, bitte, lassen Sie mich in Ruhe …«

Aber Mr. Shears kam näher …

Zerfleischt - Der ultimative Thriller
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