15

Mr. Chalmers war nicht gerade glücklich, dass das Mädchen davonlaufen konnte. Als die beiden Jungen zurückkehrten und ihm erzählten, dass Macy Merchant entwischt war, kam er sofort von der Veranda herunter. Seine Augen waren voller köchelnder Schwärze. Sie funkelten wie die eines tollwütigen Hundes.

»Ich gebe euch einen verdammt einfachen Auftrag«, sagte er, während er seinen Gürtel aus den Schlaufen zog und ihn in seine Fäuste knallen ließ, »und ihr versaut es.«

Mike und Matt Hack standen da und wussten, dass sie bestraft werden würden, aber sie dachten nicht einmal daran wegzurennen. Sie hatten es verdient und wussten es. Also standen sie da, als der Gürtel auf sie zusauste und mit stechendem und durchdringendem Schmerz in ihre Gesichter peitschte. Sie schrien auf, fielen auf ihre Knie, rollten sich zu Kugeln zusammen, als der Gürtel ihre Rücken mit schmerzvollen Striemen bedeckte.

»Fühlt ihr das, ihr kleinen Scheißer? Das ist Schmerz und nichts bringt jemandem etwas besser bei, nichts lehrt jemanden etwas so gut wie Schmerz.« Mr. Chalmers betrachtete den Gürtel in seinen Händen genau. Jetzt grinste er, war zufrieden, seine Augen spöttisch und voller Bosheit. »Ihr zwei müsst aufhören euch wie verfluchte kleine Jungen aufzuführen. Das hier ist Krieg. Das hier ist Überleben. Wenn ich euch losschicke etwas zu holen, dann kommt ihr nicht ohne zurück! Diese anderen Stadtteile werden versuchen uns zu erobern, sie wollen, was wir haben, also müssen wir sie zuerst angreifen. Wir holen uns, was sie haben. Ihre Frauen, ihre Nahrungsmittel, ihre Waffen. Versteht ihr? Versteht ihr? VERFLUCHT NOCH MAL, VERSTEHT IHR, JUNGS?«

Beide Jungs waren nackt, ihre Gesichter mit Schmutz und Schweiß verkrustet. Aber ihre Augen funkelten groß und irgendwie ursprünglich. Mr. Chalmers hatte ihnen wehgetan und sie schienen es zu mögen. Der Schmerz hatte etwas in ihnen freigesetzt und es war etwas, von dem sie mehr wollten.

In der Ferne hörten sie plötzlich ein chorähnliches Heulen. Es erhob sich grell und kreischend und verstummte dann. Es war schwer zu sagen, ob es von Tieren oder Menschen stammte. Als er das Geräusch vernahm, nickte Mr. Chalmers, als verstünde er das Bedürfnis zu heulen nur zu gut.

»Bringt mich nicht noch einmal dazu euch zu disziplinieren«, sagte Mr. Chalmers. »Jetzt geht los und bringt mir eine Frau! Kommt nicht mit leeren Händen zurück. Bringt mir irgendeine Stute, irgendeine schöne, junge Stute und kommt nicht ohne zurück. Los!«

Mike und Matt liefen davon, und sie waren weniger menschlich als noch vor einer Stunde. Sie rannten durch Gärten und Wege hinunter, krabbelten durch unbebaute Parzellen, wo das Gras gelb und verdorrt und staubig war. Das war der heiße grüne Spätsommer und sie rochen es, schmeckten es, kannten es, wie sie es niemals zuvor gekannt hatten. Sie rieben ihre verschwitzten, nackten Körper mit Dreck, knisternden, braunen Blättern, mit Spreu und Lehm ein, bis sie nach Sommer, nach gehaltvoller Erde und einfachen wilden Geschöpfen rochen.

Sie sollten irgendeine Tussi, irgendeine schöne, junge Tussi für Mr. Chalmers besorgen, eine Muschi, und sie verstanden das Verlangen und Bedürfnis nach einer guten Muschi, aber zur Hölle mit Mr. Chalmers, sie waren jung und frei und verloren sich im berauschenden Aroma des absoluten Atavismus.

So viele Häuser.

So viele Orte zum Überfallen.

Und hinter so vielen dieser Türen hatten die Eigentümer das neue vorzeitliche Blut von Greenlawn, das jetzt das Blut der Welt war, bereits gekostet. Sie waren davon berauscht, so wie Mike und Matt davon berauscht waren. Viele suchten schon ihre Waffen zusammen und horteten ihre Nahrungsmittel, trieben ihre Frauen und Kinder zusammen, lebten ihre süßen, geheimen, animalischen Freuden aus und warteten nur auf die Nacht, wenn sie frei herumlaufen, töten und vergewaltigen und plündern und das heiße Blut ihrer Beute auf ihren sabbernden Zungen fühlen würden.

Vielen erging es so.

Und die, die nicht so fühlten, wurden schnell zur Minderheit. Aber selbst in dieser trüben, geschockten, verwirrten Minderheit gab es Anzeichen von Ur-Trieben, das Bedürfnis auf allen vieren zu rennen und ihre Sinne mit der primitiven Freude der simplen Regression anzufüllen.

An der ersten Stelle, an der Mike und Matt anhielten, stand ein gepflegtes, weißes, einstöckiges Haus mit rosa Fensterläden. Der Garten befand sich in makellosem Zustand. Die Blumenbeete quollen über vor lauter Farben. Die Jungs rollten sich wie Hunde im Gras, stürzten sich auf die Blumen und zertraten die ganzen strahlenden Blüten. Sie schnappten sich Sträuße mit Zinnien und Ringelblumen, Gartenerbse und Löwenmaul und rieben die zerdrückten Blumen und duftenden Blütenblätter an ihre Körper. Im hinteren Garten war ein Goldfischteich angelegt. Dort fingen sie jeden Fisch und zerschmetterten die Tiere mit Steinen. Dann gingen sie in das Haus.

Sie wussten, wessen Haus es war.

Es gehörte Mrs. Cannon, einer pensionierten Schullehrerin. Falls man ihren Rasen mal unbefugt betrat, rief sie die Polizei. Falls man seinen Ball mal aus Versehen in ihren Garten schoss, beschlagnahmte sie ihn und gab ihn nie mehr zurück. So eine Sorte Mensch war sie. Eine Frau, die ihr Leben damit verbrachte, Kinder zu unterrichten, aber sie und ihre Jugend insgeheim verachtete. Die Eltern in der Siedlung hielten sie für ein elendes, altes Biest und für die Kinder gab es keinen Zweifel, dass sie eine Hexe war, die auf einem Besenstiel herumflog.

Als Mike und Matt durch die Tür kamen, wünschte sich Mrs. Cannon, die seit 17 Jahren Witwe war, innig, dass ihr Ehemann noch am Leben sei. Denn sie wusste, obwohl sie es in ihrem Leben mit einigen richtig schlimmen Jungs zu tun gehabt hatte, dass sie nun letztendlich die allerschlimmsten getroffen hatte.

Mike und Matt Hack.

Nackt und dreckig, mit Laub und Zweigen in den Haaren, ihre Körper zerkratzt und verwundet und mit Blumenfetzen beklebt, gehörten sie zu den schrecklichsten Dingen, die sie jemals gesehen hatte.

»Hallo, Mrs. Cannon«, sagte Mike.

»Hallo, Mrs. Cannon«, sagte Matt. »Wir sollen irgendeine junge Stute besorgen, aber wir haben Sie zuerst gefunden.«

Mrs. Cannon war weit über 80, dünn und schwach und sie konnte sich nicht mehr so gut bewegen. Aber ihr Zorn war wach und scharf: »Raus aus meinem Haus! Ihr dreckigen, kleinen Monster! Verschwindet aus meinem Haus!«

Nur wenige Sekunden, nachdem sie das gesagt hatte, wusste sie, dass es das Falsche war. Denn man versuchte tollwütigen Hunden nicht Angst einzujagen. Und genau das waren diese beiden. Sie konnte es in ihren Augen sehen: dieser blanke, leuchtende, animalische Hass. Sie hatten sich von der Zivilisation abgekehrt. Allein der Anblick dieser Augen und was hinter ihnen steckte, ließ sie unter sich machen. Sie schüttelte sich. Sie zitterte. Aber sie versuchte sich nicht zu bewegen. Sagte man nicht, dass, wenn man sich nicht bewegt, keine aggressive Haltung annimmt, ein tollwütiger Hund nicht angreifen wird?

Aber es war zu spät, weil die beiden die Angst an ihr rochen.

Matt machte einen Sprung nach vorne und Mrs. Cannon schlug ihm ins Gesicht, aber das machte ihn nur wütend, brachte ihn dazu ein vulgäres, knurrendes Geräusch auszustoßen, das ihr mehr Grauen bereitete, als sie es jemals in ihrem Leben gekannt hatte. Matt packte sie am Handgelenk und warf sie zu Boden – und das mit so einer Kraft, dass ihr linker Arm beim Aufschlagen brach. Sie war alt, ihre Knochen brüchig. Sie schrie auf und er traktierte mit seinem Fuß ihre Seite. Drei Rippen gaben nach wie dürre Zweige.

Mrs. Cannon schrie, weinte, schluchzte qualvoll vor sich hin.

Sie sah zu Matt Hack auf und wusste, dass das, womit sie es hier zu tun hatte, kein Junge war. Es war etwas anderes. Etwas Bösartiges und Gewieftes und Unmenschliches. In dieser dreckigen Hülle steckte kein Junge mehr; die ganze Kultur und Bildung und Zivilisation, die man in den letzten zehn Jahren in seinen Kopf eingebläut hatte, waren verschwunden, abgesaugt worden und enthüllten dieses Ur-Monster.

Während sie sich auf dem Boden krümmte, raste Mike hinzu und half seinem Bruder. Sie zogen Mrs. Cannon aus und legten den runzeligen, verbrauchten Körper frei, den sie sogar vor sich selbst versteckte. Haut und Knochen, nicht viel mehr. Mike hob ihren ungebrochenen Arm hoch, betrachtete ihn genauer, schnüffelte den Unterarm hinauf und, weil er beschloss, dass der schwabbelige Bizeps bei Weitem der fleischigste Teil war, biss er mit aller Kraft hinein. Mrs. Cannon schrie und der Arm plumpste mit einer blutenden Wunde hin. Der Geschmack des Fleisches der alten Dame überzeugte Mike nicht besonders, also spuckte er es prompt zurück in ihr Gesicht.

Danach machte sie es nicht mehr lange.

Die Jungs sprangen auf ihr herum, zertrümmerten ihre Knochen, bis weiße Splitter durch ihre Haut brachen. Als sie fertig waren, bewegte sich Mrs. Cannon nicht mehr. Sie war nur ein blutiger, wackeliger Haufen und sie verloren bald das Interesse an ihr.

Sie verwüsteten das Haus.

Sie leerten Schränke und Kommoden aus, zerfetzten Kleider und Bettwäsche mit Steakmessern aus der Küche. Sie zerbrachen Spiegel, leerten Geschirrschränke aus und zertrümmerten Teller und Geschirr auf dem Boden. Sie urinierten auf das Sofa und die Stühle und auf die Leiche von Mrs. Cannon. Mike kackte in ihr Bett. Matt machte das Gleiche auf dem Wohnzimmerteppich. Wie ein Tier war er vom derben Gestank seiner eigenen Fäkalien erstaunt und begeistert. Er spielte damit. Er schnüffelte daran. Er hielt sie in seinen Händen. Er warf sie nach seinem Bruder. Dann riss er die Gemälde von den Wänden und schrieb mit braunen, schleifenartigen Kotkringeln immer wieder seinen Namen.

Und zu diesem Zeitpunkt bedeutete ihm sein Name sehr wenig.

Aber ihm gefiel, wie er an den Wänden aussah …

Zerfleischt - Der ultimative Thriller
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