42

Ray Hansel war am Leben.

Er taumelte über die Main Street bis zu der Stelle, an der sein Streifenwagen geparkt stand. Die Straßen waren jetzt still, totenstill. Leichen lagen herum, Hundekadaver. Überall Blut und Gedärme, ein stinkender fliegenübersäter Eintopf in den Straßen und auf den Gehsteigen. Er war benommen und verletzt und drehte fast durch. Als er lief – eher schwankte – und die untergehende Sonne immer noch heiß auf seinen Nacken schien, versuchte er alles zusammenzufügen und einen Sinn darin zu finden, was jedoch absolut sinnlos war. Er erinnerte sich, wie die verrückte Frau hereinkam und in Bob Morelands Büro wollte, wie sie sie überwältigten. Moreland sagte, dass es seine Frau war und dann, und dann.

Und dann hast du die Schreie gehört, erinnerte er sich. Die schrecklichen, qualvollen Schreie und du bist direkt hinter Moreland runtergerannt und jeder andere Bulle, der oben war. Erinnerst du dich? Erinnerst du dich, wie es ausgesehen hat? Männer, Frauen, Kinder und … Hunde. Dutzende Menschen und doppelt so viele Hunde.

Er lief weiter, trat auf den Gehsteig, und ein toter Mann lag vor ihm auf dem Beton. Er war im Kampf mit einem Dobermann gestorben. Der Kiefer des Dobermanns umschloss seine Kehle, das Messer in seiner Hand steckte noch immer in den Eingeweiden des Tieres. Beide waren in den Gedärmen des Hundes verwickelt; sie hingen in fleischigen Seilen um sie verknotet. Eine surreale Skulptur aus Mensch und Hund, zerfleischt und ausgeweidet in einem furchterregenden und entsetzlichen Tod eingeschlossen. Wie zwei Wachsfiguren, die ineinander verschmolzen waren. Beide sahen aus, als wären sie in rote Tinte getaucht worden.

Hansel würgte an seiner eigenen Galle und ging an ihnen vorbei, vorbei an dem Gemetzel, das überall verteilt war.

Das ganze Blut, diese ganzen verstümmelten Leichen.

Er wollte kotzen, aber in seinem Magen war absolut nichts übrig. Seine Uniform war zerfetzt. Er war zerschnitten, zerbissen und zerkratzt und angeschlagen. Er war voller Blut; menschliches Blut und Hundeblut waren mit seinem eigenen vermischt.

Er sah seinen Streifenwagen und schlurfte hinüber, hielt aber an, als er nur ein paar Meter entfernt war.

Er schaute sich um, seine Augen waren glasig und sein Gesicht bis zum Knochen zerkratzt.

Sind sie alle tot? Ist die komplette Stadt jetzt tot?

Die Logik verriet ihm, dass das nicht sein konnte, trotzdem hatte er sich noch nie so schrecklich allein und schrecklich verwundbar gefühlt. Er fragte sich dunkel, wo sein Partner steckte. Wo zur Hölle war Paul Mackabee? Tot? War er auch tot?

Während er da stand, fragte er sich, warum die Hunde angegriffen hatten.

Denn als sie zuerst mit dem Mob von wilden Leuten in die Polizeistation gestürmt waren, hatten sie zusammen angegriffen, Hunde und Menschen. Gemeinsam. Alle kreischten und jaulten und hatten Schaum vor dem Mund. Es war ein Gemetzel gewesen, ein absolutes Gemetzel. Die Cops wurden überwältigt und lebendig unter Menschen und Hunden begraben.

Das waren keine Menschen, Ray. Du hast sie gesehen … Viele waren nackt wie Tiere, wie Wilde aus dem Dschungel angemalt, ihre Haare zerzaust und verfilzt, ihre Gesichter ausdruckslos, ihre Augen glänzten mit einer feuchten Dunkelheit und starrten nur.

Das Gleiche galt für die Hunde, die neben ihnen herrannten.

Ja, so war es gewesen. Er erinnerte sich, seine Waffe gezogen zu haben, als Moreland und die anderen vor ihm den Krallen und Zähnen und Fingern und Pfoten zum Opfer gefallen waren. Er schoss immer wieder, bis sein Magazin leer war. Er hatte zwei Frauen mit dem Kolben seiner Pistole den Schädel eingeschlagen und war dann wieder nach oben gerannt, während ihm das Rudel kläffend an den Fersen hing. Er war gebissen und zerkratzt und beinahe von zwei Jagdhunden getötet worden, aber am Ende war er entkommen.

Knapp.

Woran er sich am deutlichsten erinnerte, was er für immer vor sich sehen würde, waren nicht nur das Blut und die Leichen, die Hunde und Geisteskranken, die Leute zerstückelten und in Hälse bissen und Bäuche aufrissen … nicht nur das … oder den gewaltigen, widerlichen Gestank und den roten Dunst, der sich über den Mannschaftsraum legte … nein, woran er sich immer erinnern würde, war, dass Leute, menschliche Wesen, auf allen vieren mit den Hunden gerannt waren, wie sie gebissen, wie sie zerrissen und genauso wie sie ihre Beute in Rudeln erlegt hatten. Und das Gruseligste war, dass er ehrlich gesagt nach einigen Momenten kaum sagen konnte, wer die Hunde und wer die Menschen waren.

Er sah nur massakrierende, muskulöse, aufschlitzende, rote Gestalten.

Lieber Gott, lieber Gott!

Hansel kletterte in den Streifenwagen und schaltete auf den Notruf. Er kümmerte sich nicht um Rufnummern und Polizeicodes. Er sagte einfach: »Hier … hier ist Trooper Hansel! Hört ihr mich? Trooper Hansel verdammt! Ich bin in Greenlawn! Ich brauche Verstärkung, ich brauche Soldaten! Hier sind überall Leichen, Bürgerunruhen … Macht schon, macht schon, macht schon!«

Einen Moment lang hörte er nur Rauschen, dann: »Greenlawn! Bitte kommen, Greenlawn!«

Hansel hielt das Mikrofon an den Mund, während seine Hände heftig zitterten. »Hier ist Greenlawn … hört ihr mich? Hier ist Greenlawn!«

Mehr statisches Rauschen. Dann eine Stimme: »Wie läuft’s mit der Jagd bei euch drüben?«

Das Mikrofon fiel aus Hansels Fingern.

Sie sind alle völlig irre geworden. Gott stehe uns bei, aber sie sind alle verrückt.

Dann tat er etwas, was er seit sechs Jahren, seit seine Frau gestorben war, nicht mehr getan hatte: Er presste seine Hände ans Gesicht und schluchzte. Er konnte nicht aufhören zu schluchzen, sein ganzer Körper zitterte, die Tränen flossen warm an seinen Wangen hinunter. Alles ging ihm durch den Kopf, alles Schreckliche, was er an diesem Tag gesehen hatte, das Gemetzel in der Polizeistation als Höhepunkt. Alles strömte aus ihm heraus. Er konnte nicht aufhören, konnte nichts tun, außer zittern und schluchzen, bis nichts mehr übrig war.

Er war nur am Leben, weil er nach oben gelaufen, in einen Schrank gekrochen und dort geblieben war. Genau dann mussten sich die Hunde auf die Menschen gestürzt haben oder umgekehrt. Er erinnerte sich, wie sie an der Tür gekratzt haben, die Hunde und die Menschen, und dann an das Schreien und Brüllen und Knurren und Schnappen. Sie hatten Seite an Seite gejagt, bis es keine Beute mehr gab, dann hatten sie sich gegenseitig gejagt.

Sie gingen aufeinander los.

Das Kämpfen und die Erbarmungslosigkeit hatten eine Zeit lang angedauert, dann war es schrittweise ruhiger geworden. Als er sich schließlich traute hinunterzugehen – vor ungefähr 15 Minuten –, war nichts mehr vorhanden außer dem Tod. Der Mannschaftsraum war ein Teppich aus Leichen, menschliche und tierische, und Teilen davon. Ein rotes Meer aus Dreck. Dutzende Leichen waren im Todeskampf mit Hunden verbunden, Hundezähne an Menschenkehlen und Menschenzähne an Hundekehlen. Er hatte nicht angehalten, um irgendetwas davon näher zu betrachten. Er schaffte es nach draußen und übergab sich auf die Stufen der Polizeistation.

Und jetzt stand er hier und heulte wie ein Baby.

Na ja, das würde nichts bringen, das würde gar nichts bringen.

Er musste sich zusammenreißen, sich in den Griff bekommen und anfangen, sich wie ein Cop zu benehmen. Das verdammte Greenlawn war ein verfluchtes Kriegsgebiet und jemand musste anfangen die Sache geradezubiegen und dieser jemand war zufällig der verdammte Ray Hansel. Nur weil man dir in die Eier getreten hat, bedeutete das nicht, dass du zusammenbrechen, dich ausheulen und dich für den Rest deines Lebens zum Pissen hinhocken musst.

Nein, Sir, das würde gar nichts bringen.

Irgendeine ekelhafte Tür war zu dieser Welt geöffnet worden, die ganzen düsteren und krabbelnden Wesen krochen heraus und feierten ein echtes, altertümliches Brandrodungs-Brimborium und man brauchte knallharte, in den Arsch tretende Profis, um diese Tür zuzuhauen.

Hansel wusste, dass er sich bereit machen musste.

Aber … Scheiße … es breitete sich überall aus. Er konnte nicht allein kämpfen. Das war einfach nicht möglich. Was zum Teufel konnte das wohl sein?

Er startete das Auto und fuhr die Main Street hinunter, bog um die erste Ecke, die er sah, und fuhr in Richtung Süden. Er wollte die Bezirksstraße außerhalb der Stadt nehmen und rauf auf den Highway fahren, Leute finden, normale Leute, anfangen die verfluchten Soldaten einzuweisen, wie Patton, als er mit der Dritten Armee über den Rhein einfiel. In den Arsch treten und umbringen, Himmel, Arsch und Zwirn!

Als er die Providence Street hinunter fuhr, eine der Hauptverkehrsadern, die vom einen Ende der Stadt zum anderen führte, erblickte er zertrümmerte Autos, Leichen auf den Straßen, abgebrannte Häuser und verlassene Stadtverkehrsbusse. Er sah sogar einen Feuerwehrwagen; die Türen standen offen, die Schläuche waren abgerollt und an den nächsten Wasserhydranten angebracht worden, aber keine Menschenseele in der Nähe, um sie zu bedienen.

Das wird das größte, ekelhafteste Desaster, das diese Welt jemals gesehen hat. Jahre später werden sie immer noch daran herumrätseln.

Also, nur falls irgendjemand übrig blieb, um das Herumrätseln zu übernehmen.

Falls der Wahnsinn nicht von Dauer ist.

Falls ich es erlebe.

Falls dieses ganze gottverdammte Land bis dahin kein einziger Schlachthof geworden ist.

Falls …

Falls …

Falls …

Falls die Zivilisation dieses Fieber überleben konnte, würde das ganze gottverdammte Land, die ganze gottverdammte Welt wie verfaultes Fleisch sein und die Medien wären die Bussarde, die es sauber picken würden. Der Schandfleck des heutigen Tages und was noch kam, würde sich nicht in 100 Jahren reinwaschen.

Hansel fuhr weiter und bremste dann ab … bremste stark ab, weil etwas nicht stimmte. In seinem Kopf … etwas stimmte einfach nicht. Es fühlte sich an, als wäre ein Schwarm Kriebelmücken da drinnen losgelassen worden, die summten und sich zusammendrängten und seinen Schädel ausfüllten. Er trat auf die Bremse und der Wagen kam quietschend zum Stehen. Er konnte sich scheinbar nicht erinnern, was er tat. Sogar einen Moment lang nicht, wer er war. Es schien, als ob ein vernichtender Einfluss seinen Verstand einnehmen würde, irgendein Übergriff, der wer oder was er war auslöschte.

Er saß hinter dem Steuer, sein Mund stand offen und seine Augen schimmerten glasig.

Hansel sah sich flüchtig im Rückspiegel und als er sah, was ihn da anschaute, wollte er schreien. Ein Fremder. Eine perverse Karikatur seiner selbst … etwas Geistesgestörtes und Verdorbenes.

Es passiert, teilte ihm eine sehr leise Stimme in seinem Kopf mit. Es passiert jetzt gerade mit dir, Ray. So fühlt es sich an, wenn die Kellertür deines Verstandes aufschwingt und die ganzen schwarzen, schauderhaften, vergessenen Dinge herauslaufen …

Genau das dachte er.

Aber er dachte es nicht lange, weil er den Gedankengang nicht lange begriff, und weil er auf einmal verschwunden war. Da erwachte etwas anderes und jemand anderes und es existierte kein rationaler Gedanke mehr.

Ganz ruhig schaltete er den Motor des Streifenwagens aus.

Er nahm die Schrotflinte aus dem Gestell und trat in das Sonnenlicht. Er konnte ihre Wärme spüren, den vergehenden Tag und dessen letzten warmen Atemzug.

Tief in ihm schrie ihn eine Stimme an, aber er hörte nicht zu.

Er keuchte. Er sabberte. Er zitterte und schwitzte und das Herz raste. In seinem Schritt wurde es nass. Er hielt eine Schrotflinte in seinen Händen, hielt den Lauf an seinen Mund, den Finger am Abzug.

Verdammt noch mal, Ray, lass das nicht zu! Kämpfe, kämpfe!

Er würde es nicht tun, er konnte es nicht tun. Sich eine Waffe in den Mund stecken widersprach all seinen Prinzipien. Ja, kämpfen, er musste kämpfen. Also spannte er seine Muskeln an, aber sie waren weich und biegsam wie Pudding. Er hatte über sie genauso wenig Kontrolle wie über seine Blase. Er kämpfte, aber es war hoffnungslos. Seine Hände hoben die Waffe hoch und der Lauf bewegte sich höher und senkte sich wieder, bis er sein Gesicht berührte. Sein Mund öffnete sich, um ihn hineinzustecken. Ein langes, gewürgtes Stöhnen ertönte irgendwo tief in ihm drinnen.

Der Lauf dieser Kaliber-12-Knarre rutschte in seinen Mund, kühl und metallisch und er schmeckte nach Maschinenöl.

Er war machtlos, schwach, leer. Er war ein Nichts. Er existierte nicht. Er tat nur, was er immer hatte tun wollen, auf irgendeiner unterbewussten Ebene immer hatte tun müssen. Er hatte andere Cops gekannt, die sich die Waffe in den Mund gesteckt hatten, und er fragte sich, ob ihre letzten Momente auch so gewesen waren, bevor sie sich das Gehirn an die Decke ballerten. Fühlten sie sich so? Überwältigt, erdrückt, gebrochen, verletzt?

Vielleicht, vielleicht, vielleicht.

Sein eigener Wille brachte ihn dazu, so etwas zu tun, trotzdem fühlte es sich an, als hätte jemand anderes die Kontrolle über ihn. Veranlasste ihn Dinge zu tun, die allem widersprachen, wofür er einstand.

Seine Finger fingen an, Druck auf den Abzug auszuüben.

Dann verlor er einfach alle Kraft. Was auch immer es war, verblasste und löste sich auf.

Die Waffe rutschte aus seinem Mund. Hansel wurde von trockenem Würgen überwältigt. Er fiel und die Flinte polterte auf den Beton. Auf allen vieren, klitschnass von Schweiß und Pisse, fing er an zu schluchzen, während er nach Blut und toten Tieren stank.

Dann hört er eine Stimme, »Was zur Hölle machst du da, Ray?«

Er schaute auf. Paul Mackabee stand da. Sein Uniformhemd war zerrissen, Knöpfe fehlten. Seine Hände und sein Gesicht waren voller Blut. In seinen Augen hatten sich Schatten ausgebreitet. Und schlimmer war, dass er das blutige Fell eines Hundes um eine Schulter trug.

»Paul … oh Gott, Paul … die ganze verschissene Stadt …«

Mackabee kniete sich neben ihn. Er stank wie tranige Kadaver. »Klar, die ganze Stadt, Ray. Die ganze verfluchte Welt. Hör auf, dagegen anzukämpfen. Entspann dich … einfach … und lass es geschehen …«

Hansel dachte, dass Paul Mackabee verrückt war, nicht besser als der Rest. Aber er war müde und völlig ausgelaugt von dem, was er gesehen hatte. Er besaß keine Kraft mehr, um zu kämpfen. Er schloss seine Augen und ließ die Dunkelheit in sich aufquellen, bis sie in Schleifen der Nacht in seine Augen strömte. Als er sie öffnete, hockte Mackabee immer noch dort.

Hansel grinste ihn an. Das blutige Fell über seiner Schulter sonderte einen unbändigen Gestank ab. Es roch köstlich.

Zerfleischt - Der ultimative Thriller
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