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»Gute Arbeit, Louis«, sagte die Stimme zu ihm. »Sehr gut, wie du diese kleinen Wilden verscheucht hast. Lobenswert. Man könnte denken, dass du selbst ein Wilder bist.«

Earl Gould.

Louis ging zu ihm im Gras hinüber. »Was zum Teufel machst du hier, Earl?«

»Ich bin von den kleinen Monstern entführt worden.«

Er lag gefesselt im Gras. Louis schnitt ihn los und fragte sich, ob es wirklich so eine gute Idee war oder nicht. »Ich sag es dir jetzt gleich, Earl. Ich habe viel Scheiße erlebt, okay? Wenn du versuchst mich anzugreifen, und ich schwöre es bei Gott, dann trete ich dir in deinen verdammten Arsch!«

Während er seine Handgelenke rieb, schaffte es Earl zu lachen. »Ich bin okay, Louis. Was ist mit dir?«

Louis hielt es nicht für nötig, das zu beantworten. Was sollte er sagen? Er hielt einen blutigen Hammer und ein blutiges Messer in seinen Händen.

»Danke, dass du mich aus dieser … Klemme befreit hast«, sagte Earl. »Ich war beim Barbecue als Nächster dran. Nette Aggressionsdarstellung übrigens. Du hast ihnen einen Mordsschrecken eingejagt.«

»Ich dachte, dass sie bleiben und kämpfen.«

Earl schüttelte den Kopf. »Die meisten Tiere machen das selten. Wenn er einer lebensbedrohlichen Form der Aggression gegenübersteht, wird es sich sogar ein Grizzlybär zweimal überlegen.«

»Wir befinden uns hier in einer höllischen Lage, Earl.«

»Ja, das tun wir, Louis. Wir sind im Dschungel. Dahin haben uns 70 Millionen Jahre Primatenentwicklung geführt: direkt zurück an den Anfang.«

Louis führte Earl ins Haus und verlangte, dass er sich in einen Fernsehsessel setzte. Er schaltete kein Licht an. Er ging ins Badezimmer, wusch sich sein Gesicht und trank etwas Wasser. Als er wieder aus dem Bad herauskam, schnappte er sich ein Schüreisen vom Kamin und setzte sich auf die Couch. Er konnte Earl sehr gut im Mondschein sehen, der durch das Panoramafenster gleißte. Earl grinste, aber es war ein schreckliches Grinsen. Ein verrücktes Grinsen, aber kaum gefährlich. Nur das Grinsen eines Mannes, der die schwarzen Veloursvorhänge der Realität weggezogen hatte und tief in die Höllenfeuer spähte und vielleicht etwas sah, das seinen Blick erwiderte. Etwas, das er kannte.

Als ein ehemaliger Collegeprofessor kleidete sich Earl sehr schick, war immer gepflegt und elegant. Aber heute war das alles verschwunden. Sein weißes Haar war unordentlich, seine Kleidung dreckig und zerzaust. Er hatte Blutergüsse in seinem Gesicht und Blut klebte an einer Wange. Er nahm immer wieder seine Brille ab und reinigte sie an seinem Hemd. Dann setzte er sie auf und wiederholte den Vorgang.

»Okay Earl«, bat Louis mit sehr matter Stimme. »Erzähl’s mir. Erzähl mir, was du getan hast.«

Earl grinste weiterhin. Seine Augen sahen in der Dunkelheit nass aus. »Ich … ich habe getötet, Louis. Ich habe Maureen getötet.«

Louis hätte schockiert sein sollen, aber das war er nicht. Hätte Earl erzählt, dass er sich eine neue Motorsense gekauft hätte, wäre seine Reaktion so ziemlich die gleiche gewesen. »Bist du sicher?«

»Ich habe sie geschlagen.«

»Das habe ich gesehen.«

»Aber du bist weggerannt, Louis! Du bist weggerannt!«

»Ich musste, Earl.«

Obwohl Louis seine Augen nicht sehen konnte, konnte er den Schmerz in ihnen in etwa abschätzen. Aber er vermutete, dass da mehr als Schmerz war. Wahrscheinlich Schuldgefühle.

»Aber du hast mich sie schlagen lassen, Louis.«

»Nein, Earl, Ich habe dich gar nichts tun lassen. Ich hatte keine Zeit dich aufzuhalten. Jemand hat Macy angegriffen. Ich konnte dir nicht helfen.« Louis saß auf der Couch und schaute ihn an. »Du hast sie geschlagen, Earl. Du hast sie verletzt. Nicht ich. Du! Du bist derjenige, der den verdammten Wahnsinn in dir zugelassen hat!«

Earl stand auf und ging zu Louis hinüber, als wollte er ihn angreifen. »Ich hatte keine Wahl!« Er packte Louis am Hemd und schüttelte ihn. »Ich konnte nicht dagegen ankämpfen! Man kann nicht dagegen ankämpfen! Es nimmt dich einfach ein und dann gehörst du ihm und es gibt verdammt noch mal nichts, was du dagegen tun kannst! Verstehst du? Darum habe ich sie geschlagen … darum habe ich sie immer wieder geschlagen!«

Louis schlug Earl ins Gesicht. Nicht besonders fest, aber hart genug, um Earls Kopf zurückzuhauen. Louis wollte ihn immer wieder schlagen. Er hatte einfach die Schnauze voll. Die Schnauze voll von dem Scheiß, den sich seine Nachbarn gegenseitig angetan hatten … was sie sich selbst und der ganzen verdammten Stadt antaten … Er wusste nicht, weshalb der Wahnsinn ihn nicht gepackt hatte, aber er glaubte allmählich, dass jeder, der infiziert wurde, einfach schwach war. Verdammt schwach! Deshalb ohrfeigte er den alten Mann und er wollte ihn am liebsten so lange schlagen, bis seine Hand rot und taub war und Earl am Boden lag, blutete und schluchzte und sich in die Hosen pisste. Für Louis war der alte Mann die Verkörperung von ihnen allen. Ihrer Schwäche. Ihrer Unmenschlichkeit.

Earl kniete am Boden, grinste immer noch, obwohl seine Augen voller Tränen waren.

»Erzähl mir, was du getan hast, Earl. Erzähl mir, was du verflucht noch mal deiner Frau angetan hast und wie du dich gefühlt hast, während du es getan hast«, sagte Louis, weil er das Gewissen des alten Mannes in dem Gestank reiben musste, den er verursacht hatte. »Komm schon, erzähl mir alles.«

Earl heulte jetzt. Er war außer sich vor Schuld und Kummer und Louis fand tatsächlich Befriedigung darin, weil er sie alle so sehen wollte, auf ihren Knien und wie sie den Schmerz ihrer Handlungen fühlten. Besonders Michelle. Die Frau, die er liebte. Die Frau, die ihn jetzt auf eine Art und Weise hintergangen hatte, dass Louis es nicht einmal richtig einordnen konnte.

Herrgott noch mal, du Idiot! Sie ist krank! Sie sind alle krank! Du kannst ihnen nicht die Schuld dafür geben, nicht mehr, als du einem Alkoholiker die Schuld geben kannst, wenn er zur Flasche greift, oder einem Junkie, wenn er sich eine Nadel in den Arm sticht! Krank! Krank! Krank!

Louis war das klar. Er wusste, dass es stimmte, aber davon konnte er sich jetzt auch nichts kaufen. Nicht nach dem, was er gesehen hatte. Nicht nach dem, was er durchgemacht hatte. Nicht nach dem, was ihm seine eigene Frau angetan hatte. Er seufzte schließlich. »Es tut mir leid, Earl. Wirklich. Erzähl mir, was passiert ist. Lass dir Zeit.«

Er brauchte Zeit, okay, aber Earl erzählte. Er öffnete das Abzugsrohr und die ganze Hitze und der Rauch und das Leid bliesen aus seiner Seele hinaus. Seit Stunden hatte er an seinem Hinterkopf gejuckt, der Wahnsinn, das Bedürfnis, wie ein Tier frei herumzurennen, der schreckliche Drang, seine niedrigsten Fantasien und Triebe auszuleben. Er weigerte sich, Louis zu erzählen, welche das waren, aber Louis konnte es sich gut vorstellen. Nichts ist gemeiner und voller unheimlicherer Dinge als das menschliche Unterbewusstsein, diese Grube der Ängste und Lüste und Begierden, der unterdrückten Gefühle und Paniken, denen das rationale Bewusstsein einfach nicht erlauben wird, dass sie ausgelebt werden. Louis verstand, was Earl sagte, weil es weitgehend dasselbe war, was Macy ihm erzählt hatte.

Earl behauptete, dass es von einem Gen verursacht wurde. Rücksichtslos infizierte es zuerst das Unterbewusstsein, gab Bilder und Vorstellungen und primäre Begierden frei, flutete den Verstand mit ihnen, bis es keine Hemmungen, keine Zurückhaltung mehr gab. Der Infizierte wurde zu einem Tier mit einem menschlichen Gehirn, wenn auch mit einem sehr abgebauten, primitiven. Es hatte Earl vollkommen übernommen, während er mit Louis über die Hecken hinweg sprach. Maureens Geschrei hatte wie eine Art Auslöser gewirkt – und dann gab es keinen Weg zurück. Er hatte Maureen verdroschen, sie gedemütigt. Hatte immer wieder getreten und getreten. Sie war alt, sie war gebrechlich. Sie hätte tot sein sollen, aber sie war es nicht.

»Also habe ich sie weiterhin geschlagen«, sagte Earl. Seine Augen waren im Mondschein, der durch das Fenster schien, weit geöffnet. Wie Spiegel, die die Schrecklichkeit in seinem Kopf widerspiegelten. »Aber sie wollte nicht sterben, Louis. Sie wollte einfach nicht.«

»Beruhige dich, Earl.«

Er lachte kalt und steril. »Oh ja, ruhig bleiben. Wie kann ich ruhig bleiben, Louis? Wie kann ich wohl ruhig bleiben? Sie wollte nicht sterben! Sie wollte nicht sterben, also bin ich in die Garage gegangen und habe einen Hammer geholt. Weißt du was? Ich erinnere mich, wie ich es getan habe, ich erinnere mich, dass ich es tun wollte. Kannst du dir das vorstellen? Nein, das kannst du nicht. Du kannst es nicht verstehen, du kannst nicht wissen, wie es war, Louis! Ich bin gegangen und habe den verfluchten Hammer geholt und ich habe die ganze Zeit gepfiffen. Gepfiffen! Als ob ich die Hintertür reparieren würde! Als ich zurückgekommen bin, als ich wieder bei ihr war …«

»Du musst das nicht erzählen, Earl.«

»Oh doch, ich muss! Ich bin zurückgekommen und … und sie war verschwunden! Sie hatte sich ums Haus geschleppt! Ich bin der Blutspur gefolgt und als ich sie zusammengerollt und blutend gefunden habe … da habe ich ihr den gottverdammten Schädel eingeschlagen! Ich habe immer wieder zugeschlagen. Ich wollte nie mehr aufhören! Ich habe es gemacht! Ich habe es geliebt

Jetzt wurde Louis schlecht. Ja, er hatte seinen Anteil gesehen, aber das war viel schlimmer. So intim. Ein Einblick in den Verstand eines Geistesgestörten. Er dachte, wenn er tief genug hinschauen würde, konnte er etwas in Earls Augen sehen, das bestätigen würde, was in seinem Kopf vor sich ging. Etwas, das ihn ebenso anschaute und grinste.

Earl kniete am Boden, schwankte vor und zurück. Was er getan hatte, erschütterte ihn zutiefst. »Aber du kennst den Rest nicht, Louis, du weißt nicht, wie es war.«

»Bitte, Earl. Hör auf damit!«

Aber Earl schüttelte den Kopf. »Es hat sie auch erwischt, Louis. Es ist ihr in den Kopf gestiegen und sie war genauso durchgeknallt, wie ich es war. Als ich sie dort gefunden habe, um die Hausecke herum, hat sie mich ausgelacht! Sie hat mich verdammt noch mal ausgelacht! Sie hat angefangen, die ganzen schrecklichen Dinge zu sagen, die sie mir schon immer hatte sagen wollen! Und dann, und dann hat sie …«

Earl brach in Tränen aus und Louis ging zu ihm, wollte eine Hand auf seine Schulter legen, aber der alte Mann schlug sie einfach zur Seite.

»Ich habe sie umgebracht, weil ich es musste! Und weil sie es wollte!«

Louis setzte sich wieder hin. »Was meinst du damit?«

Earl stieß erneut diesen schrecklichen, bitteren Lacher aus, der vielleicht nicht geisteskrank war, aber ziemlich nahe dran. »Ich meine, sie wollte es! Nachdem sie diese Dinge gesagt hat, hat etwas in ihr klick gemacht, Louis! Einfach klick! Es war eine Vergewaltigung von allem, wofür diese liebe Frau je gestanden hat! Sie konnte damit nicht leben! Also … habe ich sie umgebracht! Ich habe sie umgebracht, weil sie mich angefleht hat! Sie hat mich angefleht, ihr bitte den Schädel einzuschlagen!«

Louis konnte nichts darauf erwidern. Er war sprachlos und völlig ausgelaugt. Earl schluchzte und zitterte, doch schließlich versiegten die Tränen und er war still, bloß still. Er bewegte sich nicht einmal; machte nichts, außer innerlich zu sterben.

»Wann war es wieder vorbei?«, fragte Louis schließlich.

»Bevor … vorhin … ich weiß es nicht. Es ging einfach Stück für Stück weg. Und jetzt bin ich normal, vollkommen in Ordnung, oder?«

»Es war nicht deine Schuld, Earl. Nicht wirklich.«

»Verarsch mich nicht, Louis! Bitte, tu das nicht.« Er raffte sich auf und setzte sich zurück in den Fernsehsessel. »Nur das nicht. Ich bin jetzt wie die anderen. Ein Killer. Ich bin nichts als ein Killer …«

Zerfleischt - Der ultimative Thriller
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