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Endlich.

Louis fand ein Auto, in dem die Schlüssel steckten. Einen kleinen Ford Escort, der nach Parfüm und Zigarettenrauch roch. Er hatte Dutzende Autos überprüft, seit er das Feld der Toten verließ, und er schmeckte noch immer den verdorbenen und ekelhaften Geschmack des Blutes der Kriegerin in seinem Mund. Das hier war das erste Auto mit Schlüsseln. Dies hier war seine Rettung. Er wusste nicht, wohin er fahren sollte und der gesunde Menschenverstand sagte ihm, dass er wirklich nirgendwo hinfahren konnte, aber er fuhr trotzdem. Er musste dem urzeitlichen Dschungel von Greenlawn entkommen und sein Verstand wollte nicht darüber nachdenken, was danach kam.

Der Wagen sprang ohne Probleme an.

Er schaltete, ließ die Kupplung los und fuhr durch die verwüsteten Straßen seiner Heimatstadt. Überall lagen Trümmer. Ganze Stadtteile brannten immer noch. Leichen waren in den Straßen verteilt. Manche hingen in den Bäumen.

Er weigerte sich darüber nachdenken.

Er ließ sich nicht darauf ein zu ergründen, was es bedeutete, dass Greenlawn nur ein Teil in einem riesigen Puzzle war, in dem im Laufe von weniger als 24 Stunden die Zivilisation vollständig zerstört worden war. Er schaltete das Radio an, aber es war nichts außer Rauschen zu hören. In Greenlawn war jetzt der ganze Strom ausgefallen.

Ja, am Ende eine Welt, die nur durch Feuer erleuchtet wurde.

Ein unbewusster, genetischer Drang wird alles beseitigen, was wir erschaffen haben, die Zivilisation ausweiden, die Menschheit wie Vieh abschlachten, weil wir von dem primitiven Drängen überwältigt sind und die menschliche Erinnerung Amok läuft!

Earl Gould.

Oh Gott, Earl Gould.

Irgendwie hatte er ihn vergessen. Er hatte viele Dinge vergessen. Er wollte nicht darüber nachdenken. Er folgte der Providence Street, bis sie den Fluss überquerte, dann bog er in die Main Street ein. Er folgte ihr aus der Stadt hinaus, weil er wusste, dass sie an die Landstraße anschloss und schließlich auf den Highway 421 führte. Aber wohin dann? Er wusste es nicht und er wollte sich das nicht fragen.

Bald würde die Sonne aufgegangen sein … Und was würde sie erblicken? Was würde sie bescheinen? Eine Stadt, die in die Zeit zurück, in die Urzeit geworfen worden war – und alles wegen eines Gens. Eine mikroskopisch kleine chemische Übertragung der Vererbung.

Louis konnte darin keinen Sinn erkennen. Nicht mehr.

Er berührte den blutigen Schorf an seinem Bein, wo ihn der Pfeil getroffen hatte. Die Wunde würde bald versorgt werden müssen oder sie würde sich entzünden.

Gesichter wehten ihm durch den Kopf – Michelle, Macy, Dick Starling –, zu viele … und jedes einzelne fügte ihm Schmerzen zu.

Direkt außerhalb der Stadt stand ein Schild, dass der Kiwanis-Club aufgestellt hatten: WILLKOMMEN IN GREENLAWN. Seine Scheinwerfer leuchteten es an. Irgendjemand hatte einen menschlichen Kopf darauf aufgespießt.

Geradeaus waren Umrisse auf der Straße zu erkennen.

Zahlreiche.

Nackte Menschen standen auf der Straße, als das Auto langsam an ihnen vorbeifuhr. Sie hatten sich so weit zurückentwickelt, dass sie nicht verstanden, was das Auto versinnbildlichte. Dass es eine Bewegungsmaschine war, die sie niederwalzen würde. Wie Rotwild standen sie da und starrten in die Scheinwerfer. Louis fuhr langsamer, weil er wusste, dass er mitten durch sie hindurchfahren musste. Die Vorstellung war nicht so abstoßend, wie sie es einst gewesen wäre, denn er wollte sie töten. Sie verkörperten alles, was er jetzt hasste.

Er hupte ein paarmal, doch sie liefen bloß vorwärts.

Sie wollten das Auto angreifen.

Sie griffen es mit Äxten und Speeren, Hämmern und Spießen und mit weiß Gott was an und alle hatten dieses verrückte, animalische Leuchten in ihren Augen. Sie waren prähistorische Jäger, die ein Monster in ihrer Mitte entdeckt hatten, und sie wollten es töten. Sie wollten die Bestie abschlachten, das Mastodon erlegen.

Louis stoppte das Auto und was er sah, erstaunte ihn nur.

Er wechselte den Gang und drückte das Gaspedal mit voller Wucht durch. Verfluchte Idioten! Verfluchte primitive Idioten! Bärenfelle und Stämme und verfluchte Waffen! Es war unbegreiflich. Sie griffen das Auto an und er pflügte mitten in sie hinein, mähte drei um und überrollte den Körper eines vierten. Aber einer von ihnen schwenkte etwas gegen das Auto und es zerschmetterte die Fensterscheibe auf der Beifahrerseite. Der Escort schwankte bei dem Aufprall, fuhr aber weiter.

Gott sei Dank, Gott sei Dank!

Verdammt.

Da waren noch mehr von ihnen.

Die gleiche Szene, immer wieder. Sie griffen das Auto an. Er überfuhr noch weitere. Einer davon wurde von dem Aufprall hochgeschleudert und knallte in die Windschutzscheibe. Das Glas bekam Sprünge und sah wie ein Spinnennetz aus. Der Körper hing noch dort eingezwängt und Blut lief an den Ritzen hinab. Inzwischen konnte Louis nicht sehen, wo er hinfuhr. Er schrie wie ein Wahnsinniger, als er sah, dass sie überall waren; nackte Leute, die Schulter an Schulter auf der Straße standen. Er fuhr zwei weitere über den Haufen.

Das Steuer wirbelte in seinen Händen.

Er schrie erneut, als das Auto mit Steinen beworfen wurde und der Körper der Person auf der Windschutzscheibe in das Auto fiel, weil das blutbeschmierte Sicherheitsglas nachgab. Der Körper rutschte über das Armaturenbrett und fiel direkt in seinen Schoß. Er trat die Bremse, weil er den blutüberströmten Leib von sich schieben wollte, und das Auto geriet auf dem Kiesuntergrund ins Schleudern, stieß an und rollte weiter, erwischte dann einen Graben und kippte um.

Louis hörte sie in der Ferne aufheulen.

Er wurde nicht verletzt.

Die Leiche – ein Mann – war auf den Rücksitz gefallen, als sich das Auto überschlug. Es war keine Zeit. Louis kroch durch die fehlende Scheibe des Beifahrerfensters und zog sich heraus. Er rutschte aus und fiel in den Graben, direkt in ungefähr ein Meter tiefes stehendes Wasser. Er planschte zum grasbewachsenen Ufer rüber. Im Licht der aufgehenden Sonne konnte er eine Weide sehen, auf der Schafe grasten.

Er humpelte vorwärts, seine Lunge schmerzte und sein Atem brannte in seiner Kehle.

Die Welt lag noch immer in Schatten und er stolperte direkt in ein Rudel Wilder. Sie waren hierher auf diese Wiese gekommen, um sich die Schafe zu holen. Die Schafe waren alle längst tot. Gehäutet. Was er gesehen hatte, waren keine grasenden Schafe, sondern Wilde, die ihre blutüberströmten weißen Felle trugen.

Dutzende von ihnen standen jetzt auf. Er stolperte über seine eigenen Füße und fiel ins Gras.

Er hörte Vögel zwitschern. Das Grunzen der Wilden, als sie sich ihm näherten. Das war’s. Sie hatten ihn. Es gab kein Davonlaufen mehr, kein Verstecken, gar nichts mehr. Aber vielleicht war es besser, es hinter sich zu bringen, dachte er. Denn wie lange kann man wegrennen, wenn man der letzte Mann auf Erden ist und die Monster von allen Seiten kommen?

Lieber sterben, als einer von ihnen werden.

Er beobachtete, wie sie herankamen. Sie widerten ihn auf jeder nur möglichen Ebene an. Ein Rückblick in eine Zeit, als Menschen nichts als dreckige, unflätige Jäger waren, die Felle und rituelle Tätowierungen und Piercings trugen. Gestalten, die in Knochenhaufen stocherten und plumpe Waffen herstellten, die Schädel ihrer Vorfahren und die Skalps ihrer Feinde begehrten und längst vergessene heidnische Jagdgötter anbeteten. Die ihren aasigen Nachwuchs in finsteren, nach Fleisch stinkenden Höhlen aufzogen, in denen Fleisch – tierisches und menschliches – über den rituellen Feuern geräuchert wurde, die ihre dunkle, bösartige kleine Welt erleuchteten.

Nein, er weigerte sich, so etwas zu werden.

Als sie ihn umzingelten, nach ihm griffen und ihn zerkratzten, verlor er das Bewusstsein – doch was war das für ein vorzüglicher Fall kopfüber in die Dunkelheit, in die Vergessenheit des Nichts.

Sogar sie vermochten es nicht, ihn hier zu schnappen.

Er war in Sicherheit.

Zerfleischt - Der ultimative Thriller
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