Anmerkungen

1Gratton (2011): Job Future – Future Jobs.
2Gadamer (1989): Kairos. Ein Diskurs über die Gunst des Augenblicks und das weise Maß.
3Klingenberger (2003): Lebensmutig.
4Diese Methode basiert auf einer Weiterentwicklung des biografischen Datencharts von Sabine Friedrich (1997) und dem biografischen Lebensprofil aus der Kompetenzenbilanz (Lang-von Wins/Triebel, 2012). Die Auswertungsmethoden basieren auf dem ICP des Integralen Coaching (Fiolka/Wagner, 2014) sowie Ansätzen der Entwicklungspsychologie und Philosophie.
5Peterson, C. / Seligman, M.: (2004). Character Strengths and Virtues: A Handbook and Classification.
6Dieses spezifische Element des KAIROS-Biografie-Coachings verdanke ich Sabine Friedrichs Buch Alle 7 Jahre (1997).
7Quelle: Schein (1998): Karriereanker.
8Gratton (2011): Job Future – Future Jobs.
9Beim Thema der biografischen Kompetenzauswertung stütze ich mich hauptsächlich auf die Kompetenzenbilanz. Dieses Verfahren wurde von den Psychologen Prof. Thomas Lang-von Wins und Dr. Claas Triebel entwickelt. Ich bin in dieser Methode ebenfalls ausgebildet. Weitere Hinweise siehe Literaturliste.
10Die Ausführungen zu Kompetenzen und Kompetenzanalyse basieren, wenn nicht anders angegeben, auf dem Buch Karriereberatung von Thomas Lang-von Wins und Claas Triebel (2012).
11In der Kompetenzenbilanz wird dieser Schritt »Kompetenzen belegen« genannt.
12Gallup-Studien zu Motivationsfaktoren im beruflichen Umfeld.
13Die angloamerikanische Literatur definiert als Generation X die Geburtsjahrgänge 1965 bis1979, als Generation Y die Jahrgänge 1980 bis 1995; vgl. Gratton (2011): Job Future – Future Jobs. In Deutschland zählen bis 1965 Geborene noch zu den geburtenstärksten Jahrgängen, den deutschen Babyboomern. Die Generation X würde man dann eher ab 1970 beginnen lassen.
14Das Werteinterview gehört zum Integralen Coachingprozess (ICP™), das wir im Coaching Center Berlin entwickelt haben.
15Das Vier-Quadranten-Modell basiert auf Ken Wilber (2001). Es gibt auch andere Integrale Modelle der Lebenswirklichkeit, zum Beispiel das Domänenmodell, das wir im Coaching Center Berlin entwickelt haben.
16Diese Methode haben wir im Coaching Center Berlin entwickelt. Es steht auch in elektronischer Form zur Verfügung; in dem Fall erzeugt eine Datei aus den eingegebenen Daten eine grafische Umsetzung. (Das Werterad ist auf Anfrage beim Coaching Center Berlin erhältlich, siehe Anhang »Literatur und weiterführende Adressen«.)
17Eine Version des Datencharts zum Download finden Sie auch auf www.integralescoaching.com oder fordern es an im Coaching Center Berlin: kontakt@coachingcenterberlin.de.
18Peterson, C. / Seligman, M. (2004): Character Strengths and Virtues: A Handbook and Classification.
19Die Beschreibungen sind dem kostenfrei zugänglichen Manual der Universität Zürich entnommen. Online-Ressource: 4-Q-Werterad Papierversion zum Download auf www.coachingcenterberlin.de.
20Gemeint ist neben der Wahrnehmung von visueller Schönheit auch die Wertschätzung von gutem, ethischem Verhalten und exzellenten Leistungen im Bereich des menschlichen Zusammenlebens.
21Die Originaldefinition ist abstrakter formuliert als »kohärente Überzeugungen«.
22Bei Drucklegung dieses Buchs stand der Termin noch nicht fest.
23Gern empfehle ich auch das etwas ausführlichere Manual der Universität Zürich mit einer Beschreibung aller 24 Charakterstärken. http://charakterstaerken.org
24Niemiec/Wedding (2008): Positive Psychology at the Movies.
25Friedrich (1997): Alle 7 Jahre. Rhythmische Entwicklungszyklen im Leben der Frau.
26Wikipedia, Artikel »Rhythmus (Musik)«, http://de.wikipedia.org/wiki/Rhythmus_(Musik)#Definition, Zugriff am 05.04.2013.
27Diesen besonderen Aspekt des KBC-Coachings verdanke ich dem bereits erwähnten Buch Alle 7 Jahre von Sabine Friedrich, mit deren Einverständnis ich diese Methode in meine Arbeit integriert habe.
28Diese Übung gibt es in unterschiedlichen Varianten. Ich selbst habe sie erstmals vor langer Zeit in einem Berufsorientierungskurs der Journalistinnen Irene Dänzer-Vanotti und Marie Lampert an der Evangelischen Medienakademie kennen gelernt.
29Storch/Krause (2007): Selbstmanagement.
30Storch /Krause (2007): Selbstmanagement.
31Storch (2009): »Motto-Ziele, S.M.A.R.T.-Ziele und Motivation«.
32Storch (2009): »Motto-Ziele, S.M.A.R.T.-Ziele und Motivation«.
33Wiseman (2012): Wie Sie in 60 Sekunden Ihr Leben verändern.
34»Divendämmerung« in Brand Eins 3/2007 sowie diverse Internetquellen.
35Pressemitteilung 2012 zur Rücktrittsankündigung von René Obermann; http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/ruecktritt-telekom-vorstandschef-rene-obermann-geht-ende-2013-12000378.html.
36Diese Unterscheidung trifft die Karriereberaterin Kornelia Rappe-Giesecke in ihrem Buch Triadische Karriereberatung.
37Zum Thema Charisma siehe den Artikel »Mein starkes Ich« in: Brigitte, Nr. 7 vom 13.3.2013.
38Siehe zum Beispiel die Interviews in dem Dossier »Jetzt oder nie« über das Kairos-Prinzip in Die Zeit vom 27.12.2012.
39www.drvolkerbusch.de.Die Zahl 7 in der Biografiearbeit