Anhang

Kapitel 2. Der Schöpfer tritt in Erscheinung

17. Arthur C. Clarkes Kommentar zu Technologie und Magie erschien in Arthur C. Clarke, Profile der Zukunft, München: Heyne, 1984.

26. Roger Bacons Ansicht über die Mechanik der Sterne und des Mondes sind beschrieben bei Brian Clegg, The First Scientist, London: Constable and Robinson, 2003.

28. Informationen über den Treibhauseffekt von Brian Clegg, Ecologic. London: Transworld, 2009.

29. Fred Adams’ Vorschlag, dass viele denkbare Universen Energiequellen haben könnten, die Leben ermöglichen, wird beschrieben von Michael Brooks, «In the Multiverse Stars Burn Black», New Scientist, 2. August 2008.

Kapitel 3. Was und wie groß?

34f. Zitate aus Archimedes’ Der Sandrechner stammen aus Archimedes’ Werke. Mit modernen Bezeichnungen herausgegeben und mit einer Einleitung versehen von Sir Thomas L. Heath. Deutsch von Dr. Fritz Kliem, Berlin: O. Häring, 1914.

45. Details aus dem Leben von Richard Bentley stammen von James Henry Monk, The Life of Richard Bentley, London: J. G. & F. Rivington, 1833 (erhältlich bei Google Books, http://books.google.co.uk/books?id=0UoJAAAAQAAJ).

49. Die Studie, die zeigt, dass 70 Prozent der Lehrbücher das Olbers’sche Paradoxon falsch erklären, wird zitiert bei Michio Kaku, Im Paralleluniversum: eine kosmologische Reise vom Big Bang in die 11. Dimension, Reinbek: Rowohlt, 2005.

51. Poes Lösung zum Olbers’schen Paradoxon findet man in seinem Prosagedicht Heureka, übersetzt von Hedwig Lachmann, Minden: J. C. C. Bruns, 1901.

53. Biographische Details über Herschel stammen von Brian Clegg, Light Years, London: Macmillan Science, 2007.

55. Herschels Messung der Größe des Universums in Siriometern wird beschrieben von Simon Singh, Big Bang: Der Ursprung des Kosmos und die Erfindung der modernen Naturwissenschaft, München: Hanser, 2005.

55. Die Entfernung zu Sirius wurde übernommen von Patrick Moore, The Amateur Astronomer, London: Lutterworth, 1957.

57. Bessels frühe Anwendung der Parallaxe zur Messung der Entfernung zu den Sternen wird beschrieben bei Simon Singh, Big Bang: Der Ursprung des Kosmos und die Erfindung der modernen Naturwissenschaft, München: Hanser, 2005.

60. Die Informationen über Henrietta Leavitts Arbeit stammen von George Johnson, Miss Leavitt’s Stars, New York: W. W. Norton, 2006.

63. Wie einige andere Autoren behauptete auch Simon Singh fälschlicherweise, Herschel habe darauf hingewiesen, alles sei in unserer «pfannkuchenförmigen Milchstraße» enthalten; in Simon Singh, Big Bang: Der Ursprung des Kosmos und die Erfindung der modernen Naturwissenschaft, München: Hanser, 2005.

63. Die Entwicklung von Herschels Theorien über die Beschaffenheit von Nebeln wird detailliert besprochen in C. A. Lubbock, The Herschel Chronicle, Cambridge: Cambridge University Press, 1933.

64. Die Behauptung, kein Nebel sei mit der Milchstraße vergleichbar, stammt von Agnes M. Clerke, The System of the Stars, London: Adam & Charles Black, 1905.

65. Informationen über die Entwicklung von Teleskopen in der Zeit von Herschel bis Hubble sind Patrick Moores Buch Eyes on the Universe: The Story of the Telescope, London: Springer Verlag, 1997, entnommen.

74. Hubbles Annahme, das Universum habe einen Durchmesser von 6 Milliarden Lichtjahren, wird in The Times (London) vom 26. April 1934 beschrieben.

78. Boudewijn F. Roukemas Demonstration, dass das Universum ein Zwölfflächner sein könnte, wird in diesem Aufsatz erläutert: Boudewijn F. Roukema et al., «The optimal phase of the generalised Poincaré dodecahedral space hypothesis implied by the spatial cross-correlation function of the WMAP sky maps», Arxiv.org, 0801.0006.

Kapitel 4. Wie alt?

82. Herschels Kommentar über die Beobachtung von Sternen, deren Licht 2 Millionen Jahre unterwegs gewesen sein musste, stammt von C. A. Lubbock, The Herschel Chronicle, Cambridge: Cambridge University Press, 1933.

84. Informationen über die Vorstellung des Umkipppunkts finden Sie bei Malcolm Gladwell, Tipping Point: wie kleine Dinge Großes bewirken können, Berlin: Berlin Verlag, 2000.

84. Die Chaostheorie wird geschildert in James Gleick, Chaos – die Ordnung des Universums: Vorstoß in Grenzbereiche der modernen Physik, München: Droemer Knaur, 1996.

85. In The Times (London) vom 13. September 1933 wird über Arthur Eddingtons Vortrag vor der British Association über das expandierende Universum berichtet.

93. Rutherfords Pionierarbeit über radiometrische Datierung wird beschrieben bei Hamish Campbell, Discovering the Age of the Earth als Teil von The Elegant Universe of Albert Einstein, Wellington: Awa Press, 2006.

Kapitel 5. Ein Knall oder ein Winseln?

102. Lemaîtres Inanspruchnahme kosmischer Strahlen zur Erhärtung seiner Theorie wird beschrieben bei Simon Singh, Big Bang: Der Ursprung des Kosmos und die Erfindung der modernen Naturwissenschaft, München: Hanser, 2005.

109. Informationen über Huggins’ Einsatz der Spektroskopie zur Messung relativer Geschwindigkeit im Weltall stammt von Simon Singh, Big Bang: Der Ursprung des Kosmos und die Erfindung der modernen Naturwissenschaft, München: Hanser, 2005.

110. Die Forschungsarbeit von Hubble und Humason über die Bewegung von Galaxien kommt zur Sprache bei Simon Singh, Big Bang: Der Ursprung des Kosmos und die Erfindung der modernen Naturwissenschaft, München: Hanser, 2005.

112. Details über Isaac Newtons Bemerkungen, keine Hypothese formulieren zu wollen, stehen bei Brian Clegg, The God Effect, New York: St. Martin’s Press, 2006.

115. Oliver Lodges Kommentar über Eddingtons Verständnis der Relativität steht in The Times (London) vom 13. Dezember 1919.

115. Eddingtons Auszählung der Protonen im Universum aus seinen Tarner-Vorträgen wird zitiert in The Oxford Dictionary of Scientific Quotations, Oxford: Oxford University Press, 2005.

132. Ernest Sternglass’ Theorie, das Universum sei in einem supermassiven Elektron/Positron-Paar entstanden, wird beschrieben in Ernest Sternglass, Before the Big Bang, New York: Four Walls Eight Windows, 1997.

Kapitel 6. Steady State

137. Biographische Details über Fred Hoyle stammen aus Jane Gregory, Fred Hoyle’s Universe, Oxford: Oxford University Press, 2005.

139. Über Hoyles Attacke auf den Nobelpreis für die Entdeckung des Pulsars berichtet The Times (London) am 22. März 1975 und am 8. April 1975.

141. Stephen Hawkings Kommentar zur Abneigung vieler Menschen gegenüber dem Urknall, weil er zu sehr nach göttlichem Eingriff schmeckt, steht in Stephen Hawking, Eine kurze Geschichte der Zeit. Die Suche nach der Urkraft des Universums, Reinbek: Rowohlt, 1988, S. 67.

142. Die Behauptung, die Erfinder der Steady-State-Theorie hätten den Film Traum ohne Ende (Dead of Night) lediglich als Metapher benutzt, nicht aber als Inspiration für ihre Theorie erlebt, steht in Michio Kaku, Im Paralleluniversum: Eine kosmologische Reise vom Big Bang in die 11. Dimension, Reinbek: Rowohlt, 2005.

145. Hoyles Beteuerung, es spiele keine Rolle, wie verrückt eine Idee sei, steht in Fred Hoyle, Die Natur des Universums, Köln: Verlag Gustav Kiepenheuer, 1951.

145. Feynmans Behauptung, der gesunde Menschenverstand eigne sich nicht sehr gut zur Überprüfung einer wissenschaftlichen Theorie, stammt aus Richard Feynman, QED – Die seltsame Theorie des Lichts und der Materie, München: Piper, 1985, S. 21.

151. B. Y. Mills’ vernichtende Kommentare über die Unfähigkeit, die Ergebnisse aus Cambridge zu benutzen, um eine Entscheidung über kosmologische Angelegenheiten zu treffen, sind nachzulesen in B. Y. Mills und O. B. Slee, Australian Journal of Physics, 10, 162, 1957.

151. Fred Hoyles Gefühle, als Martin Ryle ihn bei der Pressekonferenz mit Daten konfrontierte, sind nachzulesen in Fred Hoyle, Geoffrey Burbidge und Jayant Narkilat, A Different Approach to Cosmology, Cambridge: Cambridge University Press, 2000.

153. Technische Details über Hoyles Quasi-Steady-State-Modell finden Sie in Fred Hoyle, Geoffrey Burbidge und Jayant Narkilat, A Different Approach to Cosmology, Cambridge: Cambridge University Press, 2000.

Kapitel 7. Die aufgeblasene Wahrheit

162. Details über Robert Dickes Erkenntnis, dass es eine Hintergrundstrahlung von den Überbleibseln des Urknalls geben sollte, werden beschrieben in Marcus Chown, Afterglow of Creation, London: Faber and Faber, 2010.

164. Die Enthüllung, dass die Auswirkungen der Hintergrundstrahlung indirekt aufgespürt worden seien, bevor Gamow ihre Existenz vorhersagte, stammt von Marcus Chown, Afterglow of Creation, London: Faber and Faber, 2010.

168. Die Abweichung in der kosmischen Hintergrundstrahlung aufgrund der relativen Bewegung der Erde wird beschrieben in Paul Davies, Der kosmische Volltreffer. Warum wir hier sind und das Universum wie für uns geschaffen ist, Frankfurt/New York: Campus Verlag, 2008.

172. Simon Singhs Behauptung, der Nachweis der kosmischen Mikrowellen-Hintergrundstrahlung würde «beweisen, dass der Urknall wirklich geschah», findet sich in Simon Singh, Big Bang: Der Ursprung des Kosmos und die Erfindung der modernen Naturwissenschaft, München: Hanser, 2005, S. 343.

173. Sacharows Theorie, dass lediglich eines von einer Milliarde Materieteilchen nach dem Urknall von Antimaterie vernichtet wurde, wird beschrieben in Martin Rees, Das Rätsel unseres Universums: Hatte Gott eine Wahl?, München: Beck, 2003.

173. Die Vorstellung, Antimaterie aus der Frühzeit des Universums könne noch in Einschlüssen existieren, stammt von Neil deGrasse Tyson und Donald Goldsmith, Origins, New York: W. W. Norton, 2004.

175. Die jüngste Veröffentlichung, die die Inflation befürwortet, indem sie den Ansatz «Summe über alle möglichen Universen» wählt, ist J. B. Hartle, S. W. Hawking und T. Hertog, «Noboundary Measure of the Universe», Physical Review Letters 100, 201301, 2008.

176. Benjamin Wandelts Arbeit, in der Beweise für die Inflation im Universum angefochten werden: A. P. S. Yadev und B. D. Wandelt, «Evidence of primordial non-Gaussianity (ƒNL) in the Wilkinson microwave anisotropy probe 3-year data at 2.80», Physical Review Letters 100, 181301, 2008.

177. Probleme mit der Inflation werden beschrieben in Michael Brooks, «Inflation Deflated», New Scientist, 7. Juni 2008.

178. Details über die von der Urknalltheorie falsch vorhergesagten Mengen von Lithium stammen von Matthew Chalmers, «Crucible of Creation», New Scientist, 5. Juli 2008.

181. Informationen zu Youngs Arbeit über die Wellennatur des Lichts und den Abschied vom Äther bei Brian Clegg, Light Years, London: Macmillan Science, 2007.

183. Die Behauptung, Dunkle Materie sei nur wieder eine andere Form von Äther, wird aufgestellt in Neil deGrasse Tyson und Donald Goldsmith, Origins, New York: W. W. Norton, 2004.

190. Informationen zur kosmologischen Konstante (Einsteins größte «Eselei») in Amir Aczel, Die göttliche Formel: von der Ausdehnung des Universums, Reinbek: Rowohlt, 2002.

Kapitel 8. Es werde Zeit

200. Informationen über Augustinus von Hippo und Zitate aus Bekenntnisse stammen aus der Übersetzung von Otto F. Lachmann, Ausgabe Zittau, 1888.

Kapitel 9. Das Murmeltier-Universum

211. Robert Dickes Entwicklung des Konzepts eines zyklischen Universums mit Urknall und Großem Kollaps (Big Crunch) wird beschrieben von Marcus Chown, Afterglow of Creation, London: Faber and Faber, 2010.

213. Richard Tolmans Demonstration, dass ein konventionelles zyklisches Universum ein endliches früheres Leben gehabt haben müsste, wird beschrieben in Paul J. Steinhardt und Neil Turok, Endless Universe, Beyond the Big Bang, London: Weidenfeld and Nicholson, 2007.

224. Michio Kakus Sorge, es könnte zu viel Zeit mit der Stringtheorie verschwendet worden sein, ist nachzulesen in seinem Aufsatz «Unifying the Universe», New Scientist, 16. April 2005.

224. Lee Smolins Bemerkung über Karriereselbstmord steht in Lee Smolin, Die Zukunft der Physik. Probleme der Stringtheorie und wie es weitergeht, München: DVA, 2009.

225. Lee Smolins und Richard Feynmans Sorge um die Stringtheorie wird behandelt in Lee Smolin, Die Zukunft der Physik. Probleme der Stringtheorie und wie es weitergeht, München: DVA, 2009, S. 183.

225. Mehr Gründe, warum die Stringtheorie nicht nur falsch, sondern auch keine Wissenschaft sein könnte, in Lee Smolin, Die Zukunft der Physik. Probleme der Stringtheorie und wie es weitergeht, München: DVA, 2009.

226. Der Kommentar, String- und M-Theoretiker könnten sich immer mehr in ihr Never-Neverland zurückziehen, stammt aus Paul Davies, Der kosmische Volltreffer. Warum wir hier sind und das Universum wie für uns geschaffen ist, Frankfurt/New York: Campus Verlag, 2008.

227. Mehr über die Stringtheorie und ihre potenzielle experimentelle Bestätigung in Brian Greene, Das elegante Universum: Superstrings, verborgene Dimensionen und die Suche nach der Weltformel, München: Goldmann, 2005.

234. Das Konzept eines zyklischen Universums von Turok und Steinhardt, das durch kollidierende Branen angetrieben wird, lässt sich nachlesen in Paul J. Steinhardt und Neil Turok, Endless Universe, Beyond the Big Bang, London: Weidenfeld and Nicholson, 2007.

235. Peter Woit bezeichnet String- und M-Theorie als «nicht einmal falsch» in Peter Woit, Not Even Wrong: The Failure of String Theory and the Continuing Challenge to Unify the Laws of Physics, London: Jonathan Cape, 2006.

243. Cristiano Germanis Vorstellung vom Universum als einer Bran, die sich aus dem Schlund in einer Calabi-Yau-Mannigfaltigkeit zurückbewegt, wird beschrieben in Zeeya Merali, «Bye-bye Big Bang, Adios Inflation», New Scientist, 8. September 2007.

246. Rückprall-Modelle des Universums, zu denen auch Martin Bojowalds Modell der «kosmischen Vergesslichkeit» gehört, werden beschrieben in Charles Q. Choi, «New Beginnings», Scientific American, Oktober 2007.

246. Martin Bojowalds kosmische Vergesslichkeit wird beschrieben in Martin Bojowald, «What happened before the Big Bang», Nature Physics, 3, 525, 2007.

246. Parampreet Singhs und Alejandro Corichis Modellierung eines Universums vor dem Urknall mit Hilfe der Schleifenquantengravitation wird beschrieben in Alejandro Corichi und Parampreet Singh, «Quantum Bounce and Cosmic Recall», Physical Review Letters, 100, 161302, 2008.

Kapitel 10. Das Leben in einer Blase

253. Die Vorstellung, die Inflation sei ohne einen Anfang schon seit ewigen Zeiten im Gang, wird von Andrei Linde vorgeschlagen in S. W. Hawking und W. Israel (Hg.), 300 Years of Gravitation, Cambridge: Cambridge University Press, 1987.

259. Lee Smolins Evolution der Universen wird beschrieben in Michio Kaku, Im Paralleluniversum: Eine kosmologische Reise vom Big Bang in die 11. Dimension, Reinbek: Rowohlt, 2005.

259. Der Mechanismus des Schwarzen Lochs in Smolins evolutionären Universen wird beschrieben in Martin Rees, Das Rätsel unseres Universums: Hatte Gott eine Wahl?, München: Beck, 2003.

260. Paul Steinhardts Weigerung, das Konzept des Multiversums überhaupt in Erwägung zu ziehen, wird zitiert in Paul Davies, Der kosmische Volltreffer. Warum wir hier sind und das Universum wie für uns geschaffen ist, Frankfurt/New York: Campus Verlag, 2008.

263. Das «Arkelanfall»-Zitat stammt aus Douglas Adams, Per Anhalter durch die Galaxis, München: Heyne, 2001.

263. Die Kurzgeschichte «Neutronenflut» erschien im Erzählband Ein Treffen mit Medusa von Arthur C. Clarke, Köln: Bastei Lübbe, 1986.

270. Anatoly Svidzinskys Vorschlag, dass Wolken Dunkler Materie für die Masse im Zentrum von Galaxien sorgen, erzählt Zeeya Merali in «Bubble Ousts Black Hole at Center of the Galaxy», New Scientist, 27. Juli 2006.

272. CERN weist auf seiner Website die Gefahr zurück, die angeblich vom Großen Hadronen-Speicherring ausgeht: http://press.web.cern.ch/public/en/LHC/Safety-en.html.

273. Michio Kakus Spekulationen über das Potenzial künftiger Zivilisationen für Reisen zwischen Universen sind nachzulesen in Michio Kaku, Im Paralleluniversum: Eine kosmologische Reise vom Big Bang in die 11. Dimension, Reinbek: Rowohlt, 2005.

Kapitel 11. Willkommen in der Matrix

277. Seth Lloyd stellt sein Konzept «It from bit» vor in Seth Lloyd, Programming the Universe, London: Vintage Books, 2007.

283. Mehr über Quantencomputer siehe Brian Clegg, The God Effect, New York: St. Martin’s Press, 2006.

Kapitel 12. Das Schnappschuss-Universum

293. Informationen über Hologramme siehe Brian Clegg, Light Years, London: Macmillan Science, 2007.

298. Informationen zur stereographischen Fotografie stammen aus Brian Clegg, The Man Who Stopped Time, Washington: Joseph Henry Press, 2007.

302. Eine anspruchsvolle technische Erforschung der vom Schwarzen Loch geprägten Version des holographischen Universums bieten Leonard Susskind und James Lindesay in ihrem Buch An Introduction to Black Holes, Information and the String Theory Revolution – The Holographic Universe, Hackensack: World Scientific, 2005.

302. Arthur Eddingtons Bemerkungen zum zweiten Hauptsatz der Thermodynamik stammen aus seiner Gifford-Vorlesung von 1927, niedergeschrieben in Das Weltbild der Physik und ein Versuch seiner philosophischen Deutung, Braunschweig: Friedrich Vieweg und Sohn, 1939, S. 78.

306. David Bohms Vorstellungen vom holographischen Universum werden beschrieben in Michael Talbot, Das holographische Universum: die Welt in neuer Dimension, München: Droemer Knaur, 1994.

307. Informationen über Einsteins Probleme mit der Quantentheorie, dem EPR-Experiment und der Quantenverschränkung siehe Brian Clegg, The God Effect, New York: St. Martin’s Press, 2006.

308. Der EPR-Artikel: A. Einstein, B. Podolsky und N. Rosen, «Can Quantum-Mechanical Description of Physical Reality Be Considered Complete?», Physical Review, 47, 15. Mai 1935.

309. Das Einstein-Zitat stammt aus dem von Max Born herausgegebenen Buch Einstein/Born, Briefwechsel 19161955, München: Nymphenburger Verlagshandlung, 1969, S. 223f.

315. Bohms Kommentare zur Koordination von Photonen in einem Plasma mit Unterstützung des Quantenpotenzials sind nachzulesen bei David Bohm, Hidden Variables and the Implicate Order, in Basil J. Hiley und F. David Peat, Quantum Implications: Essays in Honour of David Bohm, London: Routledge, 1991.

Vor dem Urknall
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