Kapitel 5

Am nächsten Tag ging ich zum Mittagessen ins Glasgow Inn. Ich wollte wissen, wie es Jackie ging. Auch wollte ich ihm zeigen, daß ich nicht beabsichtigte, auf der Stelle wieder in meine Einsiedlergewohnheiten zurückzufallen.

Als ich die Tür öffnete, war er nicht da. Ich konnte mich nicht erinnern, wann das das letzte Mal der Fall gewesen sein mochte. Wenn man das Glasgow Inn betritt, ist Jackie da. So ist es halt. Statt dessen stand sein Sohn hinter der Theke. Jonathan Junior, gewöhnlich einfach Jonathan, oder, wenn er in Schwierigkeiten steckt, auch einfach Junior – er war ein kleiner Quirl, genau wie sein Vater, mit dem gleichen Pfeffer-und-Salz-Haar, nur etwas mehr davon. Jonathans Augen waren hinter seiner Brille genau so blau wie die seiner Mutter, die ich exakt einmal in meinem Leben gesehen hatte, an dem Tag, an dem ihr Sohn am Michigan Tech drüben in Marquette seinen Abschluß machte. Dann war er nach Süden gegangen, um für eine Computerfirma in North Carolina zu arbeiten und in der Meinung, die Winter der Oberen Halbinsel weit hinter sich zu lassen. Zwei Jahre später war er wieder hier.

»Wo ist dein Vater?« fragte ich und setzte mich auf einen Barhocker.

»Er liegt oben im Bett. Endlich. Er war die ganze Nacht auf.«

»Das versteh’ ich nicht. Ich habe ihn hier kurz nach eins abgesetzt.«

»Ich weiß, ich habe ihn reinkommen hören. Als ich diesen Morgen runterkam, saß er trotzdem da drüben. Er hatte die ganze Nacht im Kamin Feuer brennen, und ich denke, er hat nur reingestarrt.«

»Hat er dir erzählt, was drüben in Vargas’ Haus passiert ist?«

»In einer Kurzversion. Schon die löste bei ihm eine eigentümliche Stimmung aus. Ich kann das verstehen, denke ich. Trotzdem …«

»Was war denn?«

»Er hat mich heute morgen ernsthaft in den Arm genommen und mir erzählt, daß er mich liebt und daß er stolz auf mich ist.«

Ich mußte einfach lächeln. »Wenn ich einen Sohn hätte, würde ich nach letzter Nacht verdammt noch mal dasselbe gemacht haben.«

»Nun gut«, meinte er. »Wenn du es sagst. Wenn du meinst, es hat seine Richtigkeit, wenn er mittags noch schläft, dann mach ich mir auch keine Sorgen deswegen.«

»Morgen ist er wieder der Alte. Das walte Gott.«

Ich aß zu Mittag und ließ mir das Neueste im Leben von Jakkies Sohn erzählen. Er selbst erschien nicht unten. Als ich in meine Hütte zurückkam, blinkte das Licht an meinem Anrufbeantworter. Ich drückte den Abspielknopf.

»Alex McKnight«, sagte die Stimme, so warm und beruhigend wie Grobschmirgel an der Schleifmaschine. »Hier spricht Roy Maven. Ich würde mich freuen, wenn Sie heute mal vorbeischauten.«

Das war alles. Ich war nicht überrascht. Ich wußte, daß er mich über kurz oder lang erwischen würde. Mit vollem Bauch und nicht entsetzlich viel zu tun, dachte ich mir, warum nicht, ich könnte es eigentlich hinter mich bringen. Ich ließ den Wagen an und fuhr Richtung Soo.

Ich war nicht in der Stimmung, wieder über den Lakeshore Drive zu fahren, nicht in der Stimmung, die schweren Maschinen bei ihrer Arbeit am Golfplatz zu sehen oder den alten Eisenbahnwaggon, der mich auf so merkwürdige Gedanken gebracht hatte. Ich hielt mich an die Hauptstraßen, die M-123 zur M-28, geradeaus durch Raco und Strongs und dann nördlich auf der I-75 zum Soo. Das Verwaltungsgebäude für Stadt und County liegt im Osten der Stadt, direkt hinter den Schleusen und im Grunde nicht weit von Vargas’ Haus am Fluß entfernt. Ich war nicht in der Stimmung, dieses Haus wiederzusehen, bestimmt nicht gleich am nächsten Tag.

Ich parkte hinter dem City-County-Bau, auf der Rückseite, beim Eingang zum Gefängnis und dem kleinen Käfig von anderthalb Quadratmetern, der als Auslauf dient. Da drin steht ein Picknicktisch, und heute saßen zwei Männer darauf, von denen sich gerade der eine die Zigarette an der des anderen ansteckte.

Ich sagte der Dame am Empfang, ich wolle Chief Maven sprechen. Sie führte mich zu dem kleinen Warteraum vor seinem Zimmer. Es ist ein Ort, den ich sehr genau kenne, hatte ich doch dort bei zwei denkwürdigen Anlässen einige Zeit verbracht. Zwischen mir und Chief Maven hatte auf Anhieb die Chemie nicht gestimmt, wir hatten uns vom ersten Moment an nicht gemocht, und von da ab war es nur noch schlimmer geworden. Ich erinnerte mich, von Prometheus gelesen zu haben, und wie die Götter ihn bestraft hatten, weil er den Sterblichen das Feuer gegeben hatte, indem sie ihn an einen Felsen schmiedeten, wo jeden Tag in alle Ewigkeit ein Rabe kam und ihm die Leber raushackte. Für mich wäre die allerletzte Strafe, jeden Tag vor Chief Roy Mavens Büro zu sitzen und darauf zu warten reinzugehen, um den Mann selbst zu sehen.

Heute ließ er mich nicht warten. Ich hatte mich kaum gesetzt, als die Tür aufging und er den Kopf raussteckte. »Alex«, sagte er, »kommen Sie rein.«

Ich folgte ihm ins Büro, setzte mich vor den Schreibtisch und versuchte mich zu erinnern, ob er mich jemals zuvor mit dem Vornamen angeredet hatte. Sein Büro hatte sich nicht verändert. Immer noch die vier Betonwände. Maven hatte sich auch nicht verändert. Immer noch der Haarschnitt des Schleifers beim Militär, das wettergegerbte Gesicht. Ein weiterer zäher alter Bursche wie Jackie, wie Bennett O’Dell. Das Ergebnis einer Art von natürlicher Auslese. Männer in den Sechzigern, die hier das ganze Jahr lebten, mußten hart wie Granit sein. Waren sie das nicht, starben sie entweder an einem Herzanfall beim Schneeschippen oder gaben einfach auf und zogen nach Florida.

»Ich freue mich, daß Sie hier reinschauen«, sagte er. Er blickte auf den Polizeibericht in seinem Schoß. »Wie ich von meinen Männern gehört habe, war das eine sehr brenzlige Situation, in der Sie letzte Nacht gewesen sind. Ich bin froh, daß niemand verletzt worden ist.«

»Danke. Ich auch.«

»Der Besitzer der Immobilie, Winston Vargas, hat er Sie zum Pokern eingeladen? Gehören Sie zu seinem Freundeskreis?«

»Ich habe ihn vorher nicht einmal gesehen. Er hat mich auch nicht direkt eingeladen, aber Jackie gehört zu seiner regelmäßigen Runde, und sie brauchten einen sechsten Mann.«

»Drei Männer sind gegen elf Uhr eingedrungen, steht hier. Alle mit Pistolen. Glocks, laut Ihrer Aussage. Einer davon hat Mr. Vargas nach oben gebracht, die andern beiden blieben unten bei den anderen fünf Spielern. Es sieht ganz so aus, als hätten Sie uns soviel an Personenbeschreibung geliefert, wie unter den gegebenen Umständen möglich gewesen ist. Wir können von Glück sagen, daß Sie da waren. Ihre Ausbildung als Polizeibeamter kommt uns da sehr zupaß.«

»Aber ich helfe doch gern, Chief. Sie kennen mich doch.«

Er steckte das weg, ohne auch nur zu blinzeln. »Gewaltsames Eindringen, bewaffneter Raub, Vandalismus. Klingt, als ob sie sehr cool vorgegangen wären. Sozusagen geschäftsmäßig.«

»Würde ich auch sagen. Denken Sie schon an bestimmte Verdächtige?«

»Nicht zu diesem Zeitpunkt. Wir haben eine Kopie von dem hier heute über die Brücke geschickt, aufgrund Ihrer Einschätzung, daß einer der Täter kanadisch klang.«

»Wieviel total übrigens?«

»Wie, total?«

»Sie wissen doch. Was sie gestohlen haben, was zerstört wurde.«

»Mr. Vargas sagte, er hätte knapp unter fünftausend Dollar im Safe deponiert. Sagt, er würde bei der Arbeit immer die Hundert-Dollar-Noten aussortieren. Er hat wohl ein Haushaltwarengeschäft unten in Petoskey. Maßgeschneiderte Einbauküchen, so’n Zeugs. Wenn er in der Kasse einen Hunderter entdeckt, ersetzt er ihn, wie er sagt, durch hundert Dollar aus seinem Portemonnaie, nimmt den Schein und legt ihn in den Safe. Er und seine Frau haben bald den fünften Hochzeitstag; seine zweite Ehe, nehme ich an. Sagt, er will ihr fünftausend Dollar in Hundertern geben und ihr sagen, sie soll sich dafür kaufen, was immer sie will.«

»Fünftausend Dollar«, sagte ich. »Kein großer Reibach für all die Mühe, die sie sich gegeben haben.«

»Vollkommen richtig. Der Vandalismus hat ihn erheblich schwerer getroffen. Der ganze Kram, den er gesammelt hat. Und das Teleskop. Nahezu alles haben sie in den Fluß geschmissen. Das macht überhaupt keinen Sinn. Wie denken Sie darüber, Alex? Haben Sie irgendwelche Theorien?«

»Ob ich Theorien habe? Chief, wenn Sie mir etwas anhängen wollen, würde ich es zu schätzen wissen, wenn Sie direkt zur Sache kämen.«

»Ich will Ihnen doch nichts anhängen. Warum sollte ich Ihnen was anhängen wollen?«

»Entweder das, oder Aliens sind in Ihren Körper geschlüpft. Wenn ich in Ihr Haus gehe, finde ich die leeren Körperhülsen im Keller, stimmt’s?«

»Alex …«

»Genau, deshalb waren Sie letzte Nacht auch nicht da. Ihr Detective sagte, daß Sie nicht in der Stadt seien. Der Ahnungslose!«

»Sie wollen wissen, wo ich letzte Nacht gewesen bin, Alex? Ich sage es Ihnen. Ich war auf dem Rückweg von Einkehrtagen auf Mackinac Island. Meine Frau und ich haben gemeinsam daran teilgenommen. Und wollen Sie wissen, warum?«

»Das ist ja noch schauriger als das mit den Aliens. Das klingt ja langsam so, als sprächen Sie mit mir wie ein menschliches Wesen mit einem anderen. Aber machen Sie nur weiter.«

»Im Grunde war es eine Reihe von Dingen, die alle zugleich kamen. Als erstes hat mein Arzt mir gesagt, daß ich dabei sei, mich umzubringen. Hohes Cholesterin, hoher Streß, keine körperliche Bewegung. Man könne auf den Herzinfarkt praktisch warten. Als zweites sagt meine Frau mir eines Tages, Roy, sagt sie, wir sind jetzt fast vierzig Jahre verheiratet, und ich habe bis heute nie die Nerven gehabt, dir das zu sagen. Jeden Abend bringst du deinen Beruf mit nach Hause, und ich bin das leid. Entweder hängst du deinen Beruf an den Nagel oder sprichst mit jemandem darüber, wie du ihn besser geregelt kriegst, oder du kannst dir eine neue Frau suchen. Ich sehe dir jedenfalls nicht zu, wie du dich umbringst.«

Er hielt inne. Ich saß nur da. Mir fiel kein einziges Wort ein, das ich hätte sagen können.

»Und als drittes hat mir meine älteste Tochter erzählt, daß ich Großvater werde. Sie ist in …« Er wandte sich nach einem Kalender um, der auf einem Aktenschrank stand. »In zehn Wochen ist es so weit. Ich werde Opa.«

»Herzlichen Glückwunsch.« Endlich fand ich die Worte wieder.

»Da sind meine Frau und ich einfach mal auf diese Einkehrtage gegangen. Ne ganze Menge davon war so’n New-Age-Hokuspokus. Mit dem meisten konnte ich nichts anfangen. Aber etwas hat mir eingeleuchtet. Wollen Sie das wissen?«

»Warum nicht?«

»Sie haben gesagt, im Leben gibt es jede Menge Dinge, über die man keine Kontrolle hat. Das einzige, was du kontrollieren kannst, ist deine Reaktion auf diese Dinge. Eine recht schlichte Idee, aber ich weiß nicht, irgendwie hat mich das getroffen. Das ganze Zeugs, über das ich mich jeden Tag so aufrege – ich kann nicht verhindern, daß es passiert, wie sehr ich mich auch darum bemühe. Aber ich habe die Wahl, wie ich darauf reagiere.«

»Okay …«

»Das hier ist ein perfektes Beispiel. In der Tat, vielleicht ist es sogar ein Test. Wissen, irgendwer da oben auf der Treppe guckt zu, was ich jetzt mache. Also, ich komme aus dem Urlaub zurück, und da habe ich drei Männer, die in eins der teuersten Häuser in der Stadt eingebrochen sind. Sie bedrohen sechs Leute mit der Waffe, rauben einen Safe aus und zerstören die Wertsachen des Mannes. Ich sehe mir die Liste mit den Leuten an, die in dem Haus gewesen sind, und wen sehe ich da? Alex McKnight! Was denken Sie, wie da wohl meine Reaktion ist?«

»Ich weiß es nicht«, sagte ich. »Auf jeden Fall wäre sie nicht erfreulich.«

»Genau – das wäre sie gewesen. So hätte der alte Chief Maven reagiert. Aber jetzt nicht mehr, Alex. Nicht jetzt. In Wirklichkeit war es gut, daß Sie da waren. Sehen Sie sich doch den Bericht an. Sie sind der einzige, der uns überhaupt eine Art von Beschreibung geliefert hat. Weiß ich denn, ob Sie nicht überhaupt der einzige gewesen sind, der einen kühlen Kopf bewahrt hat und den anderen gesagt hat, was sie tun sollen? Wären Sie nicht da gewesen, hätte alles ziemlich scheußlich ausgehen können. Ich bin froh, daß Sie da waren, Alex. Wirklich froh.«

»Wenn das alles stimmt«, sagte ich, »und ich bin mir immer noch nicht sicher, ob ich das glauben kann. Aber wenn es stimmt …«

»Ja?«

Er hob seine Hände hoch und lehnte sich in seinem Stuhl zurück. Wenn er mir an dieser Stelle einen schönen Tag gewünscht und mich weggeschickt hätte, hätte ich vielleicht den Raum in dem festen Glauben verlassen, er sei wirklich ein neuer Mensch geworden.

Aber das tat er nicht.

»Außerdem …« Er nahm einen Bleistift, drehte ihn in seiner Hand hin und her und sah wieder in den Report. »Obwohl Sie jedesmal aufzutauchen scheinen, wenn es ein schwereres Verbrechen in meiner Stadt gibt, sehen Sie mal, wie gut es dieses Mal ausgegangen ist.«

»Was meinen Sie?«

»Niemand wurde getötet«, sagte er. »Niemand wurde entführt. Ich muß niemanden suchen. Ich muß den See nicht nach Leichen abfischen. Und das allerbeste ist …«

Jetzt sah er mich an. Er lächelte.

»Das allerbeste ist, daß Sie dieses Mal mit allem nichts zu tun haben. Ich werde Sie nicht jedesmal zu sehen bekommen, sobald ich mich umdrehe. Ich werde nicht jedesmal Ihre Stimme hören, wenn ich das Telefon abnehme. Denn Sie …«

Er nahm den Bleistift zwischen seine Handflächen und rollte ihn hin und her, wie ein Pfadfinder beim Feuermachen.

»… sind kein …«

Er rollte und lächelte weiter.

»… Privatdetektiv …«

Ich konnte mich nicht entscheiden, was mich mehr nervte.

»… mehr … Stimmt’s?«

»Ja«, sagte ich. »Das stimmt.«

»Dieser Vargas da. Sie arbeiten doch nicht für ihn?«

»Nein.«

»Und Sie werden auch nicht für ihn arbeiten?«

»Mit Sicherheit nicht.«

»Sie werden für niemanden mehr arbeiten. Jedenfalls nicht als Privatdetektiv. Nicht in meiner Stadt?«

»Sind wir allmählich fertig, Chief?«

»Ich habe letzten Monat Ihren ehemaligen Partner gesehen. Leon Sowieso. Ich wollte irgendwo was essen und traf ihn auf der Ashmun Street. Hat er da wirklich jetzt sein Büro?«

»Woher soll ich das wissen?«

»Stimmt, Sie werden das gar nicht wissen. Ich habe ihn nach Ihnen gefragt, und er hat gesagt, Sie seien nicht mehr sein Partner. Sie wollten überhaupt nichts mehr mit der Tätigkeit eines Privatdetektivs zu tun haben. Er hat gesagt, er hätte sogar schon längere Zeit nicht einmal mehr mit Ihnen gesprochen. Das muß ich Ihnen sagen, Alex, ich habe da eine gewisse Verletztheit rausgehört.«

»Danke für Ihre Einfühlsamkeit«, sagte ich. »Sind wir jetzt fertig?«

»Ich denke ja. Ich glaube, das war alles. Vielen Dank für Ihre Hilfe in diesem Fall. Und wenn ich jemals in Paradise sein sollte, gebe ich Ihnen ein Bier aus.«

Vielleicht hätte ich jetzt gehen sollen. Aber ich konnte der Versuchung nicht widerstehen.

»Wissen Sie, Chief, ich habe das nur aus zweiter Hand, aber ich bin mir sicher, daß Vargas einen Privatdetektiv für sich arbeiten läßt.«

Er sah mich nur an. Er hörte auf, den Bleistift zwischen den Händen hin und her zu rollen. Er hörte auf zu lächeln.

»Aber so scharf Vargas auch darauf ist, rauszukriegen, wer ihm das angetan hat, bin ich mir sicher, daß er seinen Mann niemals auffordern würde, Ihnen in die Quere zu kommen. Ich bin mir sicher, daß er nur versuchen wird, Ihnen zu helfen. Und wenn Sie glauben, ich sei hilfreich, dann warten Sie erst mal ab, was der Mann alles kann.«

»Wer?« fragte er. »Doch nicht …«

»Der einzige Privatdetektiv in der Stadt. Jetzt, wo ich aus dem Geschäft bin. Sein Nachname ist übrigens Prudell. Leon Prudell. Sie sollten sich den Namen merken. Ich kann mir denken, daß Sie von ihm hören werden. Und das nicht zu knapp.«

Ich hörte noch, wie der Bleistift brach, bevor ich die Tür zugemacht hatte.

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