6

Das Band ist inzwischen weitergelaufen. In seiner Erinnerung an die Zeit in Krakau wühlend, hörte Jakob das Gekläff des Colonels, der nun den Diensthabenden bei OMGUS, Berlin, am Apparat hat: »… und ich sage Ihnen, Major: Wenn wir nicht wollen, daß die Kommunisten uns überrennen, dann müssen wir einig und starken Herzens …«

Was war mit den Krakauer Eiern los?

»…als freie Bürger einer freien Welt …«

Sie haben so ein Geheimnis darum gemacht, da in der Universitätsklinik. Auch der süßen Friederike habe ich mein Ehrenwort geben müssen, daß ich niemals ein Wort darüber verlieren werde. Worüber nur, verflucht? O Gott, ist dieser Colonel ein Trottel! Wie leicht könnte ich den aufs Kreuz legen, wenn ich nur wüßte, wie das damals mit den Eiern gewesen ist … Irgendwas mit Brüten … Die haben auch angebrütete Eier gehabt, da in Krakau … Ein Forschungsinstitut innerhalb der Universitätsklinik … Strengstens gegen die Außenwelt abgeschirmt …

»Hörsching Tower! … Hier Eins-acht-eins …«

»Was gibt’s, Eins-acht-eins?«

»Ach, nichts Besonderes, Hörsching Tower. Es geht uns nur der Sprit aus. Wir sind bereits auf Reserve!«

»Wir haben vielleicht mal eine Schlacht verloren, Eins-acht-eins, aber nicht den Krieg, alles klar?«

Und auf diesen Eiern da in Krakau haben sie irgendwas gezüchtet … Was, zum Teufel?

»Sie sind mir verantwortlich, Major! Ich muß sofort eine Entscheidung von General Loosey haben! Wir rufen Washington!«

Jetzt fällt’s mir wieder ein! Auf Eiern, auf angebrüteten Hühnereiern, haben die da in Krakau die Erreger einer Krankheit gezüchtet …

»Ich sage Ihnen, die Eier können nicht bei uns runterkommen, Major! … Warum nicht? Herrgott, wegen der Begleitpapiere! Die sind aus Versehen in New York auf dem Flughafen liegengeblieben! New York sah keine andere Möglichkeit, als den Text nach Frankfurt Rhein Main Control durchzufunken …«

»Dringendes Staatsgespräch Washington! … Dringend Staat Washington!«

»…Rhein Main Control hat den Text sofort weiter nach Tulln gefunkt. … Nein, Tulln, das ist der Wiener Ausweichflughafen. … Was? … Natürlich liegt Tulln in der Sowjetischen Zone! Das ist ja die Sch … die Schwierigkeit! Die Sowjets akzeptieren den gefunkten Text nicht! Sie wünschen die Papiere! Und eine beglaubigte russische Übersetzung! Die ist auch in New York liegengeblieben! Aber die Eier müssen nach Wien, ist das endlich klar, Major, oder bin ich von lauter Idioten umgeben?«

Fleckfieber-Erreger! Jetzt weiß ich es wieder! Weil doch so viele arme Landserschweine an Fleckfieber verreckt sind …

»Hören Sie, Major! Wenn diese Sowjets glauben, sie können mit uns machen, was sie wollen, dann haben sie sich aber geschnitten!« Um Himmels willen, dachte Jakob. Der Verrückte will die ›Fliegende Festung‹ tatsächlich gegen den Widerstand der Russen nach Wien durchbrechen lassen! Das muß ich verhindern, unter allen Umständen! Vierzigtausend Eier, an die muß ich ran! Die Eins-acht-eins mit den Eiern, das wird jetzt meine Sache! Übel, übel, diese Waffenbrüderschaft der vier Alliierten. Wir können uns einen Dritten Weltkrieg so ohne jede Atempause – gut, gut, daß wir alle fünfundzwanzig Jahre einen anfangen, daran haben wir uns schon gewöhnt –, doch so ohne jede Atempause können wir uns einen Dritten Weltkrieg nicht leisten! Hauptsache aber: die vierzigtausend Eier …

»…Treibstoff noch für einunddreißig Minuten …«

»Na und wenn schon, Eins-acht-eins! Der Colonel spricht jeden Moment mit Washington!«

Wie komme ich an die vierzigtausend Eier ran, verdammt?

»Bedaure, Sir, Colonel, Sir, aber Vermittlung Washington sagt, General Eisenhower ist zum Golfspielen gefahren.«

»Golfspie … Ungeheuerlich! Hat der Mann denn überhaupt kein Pflichtbewußtsein? Geben Sie mir den Präsidenten!«

»Den Pr … Pr … Präsidenten, Sir, Colonel, Sir?«

»Etwas nicht klar, Jim?«

»Do … do … doch, Sir, Colonel, Sir, alles klar. Ver … Ver … Verbindung mit dem Pr … Pr … Präsidenten …«

»Washington? Washington? Hier Colonel Hobson, Hörsching Airfield bei Linz, Austria … Nein, nicht Australia! Austria! Habe hier einen schweren Krisenfall … Muß unbedingt Mister President sprechen! … Eine Minute warten? …Ich danke, Mister Secretary of State, ich danke …«

»Hörsching Tower! Chierr Vienna Center … chierr Vienna Center …«

»Was ist, Vienna Center? Hier ist Dolmetscher Hörsching Tower!«

»Freundschaft, Genosse Dolmetscher, Freundschaft! Chabben gefunden Genosse Tschurasjew auf Semmering … chabben gerade gesprochen mit ihm …«

»Ja. Ja. Ja. Und?«

»Genosse Generaloberst Tschurasjew chatt telefoniert von Semmering mit Moskau … Wir chierr chabben abgechörrt und auf Band genommen alle Ihre Gespräche! Wissen, Sie stehen in Verbindung mit Weiße Chaus! Treiben Konflikt auf Spitze! Bitte serr, können chabben! Befehl von Genosse Generaloberst Tschurasjew nach Blitzgespräch mit Genosse Stalin: Wenn ›Fliegende Festung‹ eindringt in sowjetischen Luftraum, wir werden antworten auf diese schwerste Provokazje! Befell an Genossen Oberbefehlschabber Sowjetische Luftwaffe Austria: Sofort zehn Jaks gestartet, um abfangen ›Fliegende Festung‹ und zur Landung zwingen …«

Danach:

»Boy, o Boy, da sind sie schon! Guck mal auf meinen Radarschirm! Die hellen Punkte da entlang der Luftstraße … Eins … zwei … drei … zehn, tatsächlich. Na, das wird fröhlich!«

»Hörsching Tower … Hörsching Tower … Colonel Hobson?«

»Jawohl!«

»Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ist jetzt sprechbereit für Sie!«

»Ich … oh … äh … äh …«

»Bitte??«

»Ich danke! Hat sich erledigt! Nicht mehr nötig, Mister Secretary of State! Bin absolut Herr der Lage …«(Geräusch eines fallenden Hörers.) »Los, los, los, Jim, Joe, Tommy, holt die verfluchte Eins-acht-eins runter!«

»Eins-acht-eins! Lande-Information: Sie haben Landebahn fünfnull … Starker Seitenwind von links! Mit Böen!«

»Scheiß auf den Seitenwind! Hauptsache, wir landen endlich!«

Jetzt aber nichts wie ran, dachte Jakob bebend. (»Gib mir die Zeit von vier Jahren, und dann urteile und richte mich!«) Und fuhr zu dem kleinen Colonel herum. »Sir!«

Der Colonel fuhr auch herum. Vor Schreck.

»Wahnsinnig geworden, Mann?«

»Ladung muß natürlich sofort nach Landung verbrannt werden, Sir!« sagte Jakob.

Scharf. Sehr scharf.

»Ladung muß was?« Der Colonel starrte ihn an.

»Verbrannt werden! So schnell wie möglich!« Gott, wie ich es hasse, dieses Kommandogebrüll, aber jetzt muß es her, es geht um meinen Krieg, um meine Zukunft! Alle im Kontrollraum des Tower starren mich an! Ich muß von hinten anfangen, um sie meschugge zu machen, dachte Jakob und schnarrte los: »Schon mal was von Enteneiern gehört, Gentlemen?«

Die Herren nickten.

»Darf ich als bekannt voraussetzen, daß man Enteneier ohne Gefahr für Leib und Leben keinesfalls roh essen darf?«

»Was soll das, Formann!« schrie der Colonel. »Daß man Enteneier nicht roh essen darf, weiß jeder Trottel!«

»Eben! Und zwar, weil sie Bakterien enthalten. Gefährliche Bakterien! Von Typhus, zum Beispiel!« schrie Jakob. »Erreger von Flecktyphus, zum Beispiel!« Ich bin ein Genie. Wie gut, daß mir doch noch eingefallen ist, was mir damals Friederike in Krakau erzählt hat, vom Fleckfieber und von den Eiern. »Unbeschreiblich gefährlich, Sir!« Hobson nickte, plötzlich stumm und bleich, die Lippen zusammengepreßt.

»Eins-acht-eins, Sie nähern sich dem Gleitpfad …«

»Deshalb so gefährlich, Sir, weil es genügt, daß ein einziger Mann sich ansteckt, um eine Seuche ausbrechen zu lassen! Sie wissen, so eine Fleckfieber-Epidemie …«

Epidemie!

Ich bin wirklich ein Genie!

Vor nichts haben die Amerikaner und die Russen und die anderen Sieger so viel Angst wie vor Epidemien! Gerade jetzt! Jakob sah mit Genugtuung, daß der Colonel sich setzen mußte.

»Eins-acht-eins! Gut auf Gleitpfad … Jetzt gehen Sie über den Gleitpfad … Bringen Sie Ihre Maschine nach unten!«

»Ich war mal im Lazarett in Krakau, Sir. In der Universitätsklinik. Da hat es eine Versuchsstation gegeben, gleich nebenan …«

»Ver … ver …«

»Versuchsstation, ja! Diese Erreger brauchen einen Nährboden, wenn man sie züchten will!«

»Wer wollte sie denn züchten, um Gottes willen?«

»Na wir, die Deutschen! War ganz streng isoliert, das Versuchsgelände!«

»Aber … aber warum denn das Zeug auch noch züchten, wenn es schon in der Natur vorkommt?«

»Eins-acht-eins, Sie sind immer noch zu hoch … Bringen Sie Ihre Maschine langsam tiefer … Nun sind Sie auf …«

»Weil … nein, andersherum, Sir!« (Jetzt muß ich höllisch aufpassen!) »Also: Es sind so viele Soldaten an Fleckfieber gestorben, es hat so viele Epidemien gegeben« (immer noch mal drauf rumtrampeln, er hat wieder gezuckt!), »daß die Ärzte versucht haben, Fleckfieber-Erreger zu züchten, um daraus ein Serum gegen das Fleckfieber zu gewinnen. Alles klar?«

»Absolut«, flüsterte der Colonel. Er verstand kein Wort. Nur Epidemie.

Und so was war auf vierzig Einsätzen und hat Monte Cassino und Saint Lô überlebt, dachte Jakob. Es sind immer die Guten, Gescheiten, die es erwischt. Trottel wie der da, die haben ihren eigenen Schutzengel!

Er sprach jetzt immer schneller: »Und was, glauben Sie, hat man als Nährboden für die Erreger benützt?«

»Was … was, Formann?«

»Eier, Sir. Hühnereier, Sir. Angebrütete Hühnereier!«

»Good God Almighty!«

Jetzt muß ich von Eiern im allgemeinen reden, dachte Jakob. Einmal von Enteneiern, dann von Eiern an sich. Sonst kommt der Trottel noch dahinter, daß die Amis ja nicht gerade vierzigtausend angebrütete Eier rüberschicken, weil sie unbedingt eine Monsterepidemie auslösen, sondern weil sie armen Bauern helfen wollen! Was denn, Ei ist Ei! Und je mehr Lametta einer trägt, desto dämlicher ist er. (Scheint die Regel zu sein. Habe ich auch bei uns den ganzen Krieg über beobachten können.)

»Nun stellen Sie sich vor, Sir, in so einem Entenei sind Fleckfieber-Erreger! Und es kommt unter die Leute!«

Der Colonel bewegte nur stumm die Füße hin und her.

»Die Folgen sind nicht abzusehen, wie?« hetzte Jakob. »Die Seuchen, die Epidemien! Die armen Toten! Vierzigtausend Eier« (jetzt sage ich einfach nur noch Eier!) »kommen da gerade runter … Vierzigtausend bebrütete Eier! Damit können sie halb Europa ausrot …«

»Hören Sie auf, Formann! Das ist ja grauenvoll!«

»Eins-acht-eins! Sie sind jetzt dreihundert Fuß unter Gleitpfad. Bringen Sie Ihre Maschine hoch … Sie nähern sich jetzt dem Gleitpfad …«

Ich muß noch schneller sprechen, dachte Jakob selig. Enteneier, Hühnereier, Hühnereier, Enteneier, der Kerl darf überhaupt nicht mehr wissen, wo ihm die Eier … wo ihm der Kopf steht! Noch zehnmal hin und her, und der Colonel ist fix und fertig.

»Ich will wahrhaftig nicht in Panik machen, Sir«, log Jakob. »Aber nach dem, was ich da in Krakau mitgekriegt habe, bin ich allergisch gegen Eier!

Angebrütete besonders! Und aus vielen Eiern, die da ankommen, sind sogar schon Küken gekrochen. Falls es – Gott soll es verhüten! – eine Riesenepidemie unter GIs und Zivilisten gibt …«

»Bitte, Formann, bitte! Wenn das wahr ist …«

»…dann wird man natürlich den Verantwortlichen suchen und ihn zur Rechenschaft ziehen! Und das mit Recht«, fuhr Jakob unerbittlich fort. »Sie wußten es nicht, Sir, das mit den Eiern. Es war nur Christenpflicht, Sie aufzuklären!« Verflucht, wenn wir schon den Krieg verloren haben, weil wir so blöd waren, ihn anzufangen, statt an die Vernunft zu glauben, warum soll ich dann meinen Krieg nicht gewinnen?

Der Colonel sah Jakob starr an.

Nanu, der wird doch nicht wider Erwarten Verstand haben? dachte Jakob entsetzt.

Der Colonel fuhr hoch, schlug einem der drei schwer arbeitenden Fluglotsen auf die Schulter und brüllte: »Veterinary Branch, aber sofort!«

»Eins-acht-eins! Sie gehen jetzt über den Gleitpfad … Halten Sie Ihre Sinkgeschwindigkeit ein …!«

»Veterinary Branch, Sir?«

»Stellen Sie eine Verbindung her, oder ich schieße Sie über den Haufen, Mann!« tobte Hobson. Er mißtraut mir also nur und will Gewißheit haben, dachte Jakob, und ihm war mau. Wenn der Mann von der Veterinary Branch nun einen Lachkrampf kriegt, bin ich vierzigtausend Eier los. Schwermut überkam ihn. Grundlos. Denn als der mit dem Tode bedrohte Lotse eine Verbindung hergestellt hatte, hörte Jakob zu seiner grenzenlosen Erleichterung Colonel Hobson in die Telefonmuschel brüllen: »… Ihre Antwort sei ja oder nein, kein Herumgerede, Captain Robbins! Ich frage Sie noch einmal: Sind vierzigtausend mit Fleckfieber-Erregern infizierte angebrütete Eier lebensgefährlich?« Der Herr sei gelobt für die Produktion von Idioten, dachte Jakob und wischte sich Schweiß von der Stirn. Veterinär-Offizier Robbins brüllte so laut zurück, daß Jakob seine Stimme hörte.

»Sie sind besoffen, wie?«

»Was erlauben Sie sich, Mann?«

»Nicht zu fassen …«

»Antworten Sie mir augenblicklich, oder ich bringe Sie vor ein Kriegsgericht! Bei mir landen gerade vierzigtausend solche Eier!«

»Bei Ihnen … Allmächtiger im Himmel!« ertönte ein Stöhnen. »Also sie sind gefährlich?« keuchte Hobson.

»Gefährlich? Lebensgefährlich! Vernichten! Vernichten! Vernichten!« kreischte es aus der Membran des Hörers. »Jesus Christ, da fragt der Mann, ob solche Eier gefährlich sind!«

»Man wird doch noch fragen dür …«, begann Hobson. Da hatte der Gesprächspartner schon den Hörer in die Gabel geknallt.

Colonel Hobsons Antlitz war weiß wie Schnee.

So ist das Leben, dachte Jakob voll wilder, aber stiller Begeisterung. Gott, ich danke Dir dafür, daß Du auch Volltrottel geschaffen hast.

Der Volltrottel stierte ihn an und flüsterte mit feuchten Augen: »Sagen Sie mal, Formann, wie heißen Sie mit dem Vornamen?«

»Jakob.«

»Darf … darf … darf ich Jake und du zu Ihnen sagen?«

»Meinetwegen.«

»Aber du mußt Peter zu mir sagen!«

»Okay, Peter.«

»Niemals werde ich dir das vergessen, Jake. Niemals, hörst du?«

»Hab’s gehört, Peter.«

»Glaub mir das, Jake!« (Ich glaub’s dir aufs Wort, dachte Jakob.) »Mein Gott, warum hast du auf der anderen Seite kämpfen müssen? Einen Mann wie dich … einen Mann wie dich, Jake, hätte ich mir in meinem Offizierskorps gewünscht!«

»Danke, Peter.«

Der Colonel erhob sich federnd und sprach mit gepreßter Stimme: »Ladung wird sofort ausgeladen und verbrannt, alles klar?«

Jakob sah zu den anderen.

Die anderen sahen, wie die riesige ›Fliegende Festung‹ zur Landung ansetzte. Nur Tommy, der Lotse mit dem Kinderkaugummi, sah Jakob an. Und kniff wieder ein Auge zu.

Jakob trat schnell zu ihm.

Tommy flüsterte: »Ich spreche Deutsch – aber das weiß keiner.«

»Und?«

»Und außerdem studiere ich Biologie.«

»Mit zehn Prozent bist du dabei«, flüsterte Jakob.

»Mit zwanzig.«

»Mit fünfzehn.«

»Okay, mit fünfzehn, Jake«, flüsterte Tommy und blies seinen Gummi so weit auf, daß er platzte. Im gleichen Moment hatte die ›Fliegende Festung‹ Bodenberührung und schoß mit den radierenden Pneus ihrer Räder über die seit langem beleuchtete Landebahn.

Es war genau 18 Uhr 58.

Es war ein historischer Augenblick: der Beginn von Jakob Formanns meteorhafter Karriere.

Hurra, wir leben noch
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