43

»O hallo, Claudia«, sagte Jakob, charmant lächelnd. »Das ist aber eine freudige Überraschung!«

»Hoffentlich.«

»Hoffentlich was?«

»Hoffentlich wird’s auch eine freudige Überraschung bleiben.«

»Da bin ich ganz sicher, mein liebes Kind! Großartig siehst du aus!«

»Hör mal, Jakob, ich muß dich was fragen.«

»Immer jünger wirst du, mein liebes Kind«, lärmte Jakob.

»Ich muß dich fragen, ob du dich noch an unser Gespräch in deiner Villa auf Cap d’Antibes« – CHÂTEAU NATASCHA brachte Claudia einfach nicht über die Lippen – »erinnerst.«

»Jakob Formann erinnert sich an jedes Gespräch. Welches meinst du, liebes Kind?« forschte er, während Schreiber sich dezent in den Hintergrund zurückzog.

»Ich meine das Gespräch, bei dem du dich so bedankt hast für meine ganze Mühe beim Bau der Villa. Vor dem Fest. Als wir von dem Violetten gesprochen haben.«

»Natürlich erinnert Jakob Formann sich an dieses Gespräch, mein liebes Kind. Möchtest du, daß ich mich an das ganze erinnere oder nur an eine bestimmte Stelle?«

»Nur an eine bestimmte Stelle«, sagte die Contessa. Sie schob das Kinn vor.

»Du hast mich in deiner Dankbarkeit gefragt, ob ich einen Wunsch habe, den du mir erfüllen wolltest, und ich habe dir gesagt, ich würde schon noch einmal einen Wunsch haben. Erinnerst du dich?«

»Jakob Formann erinnert sich, liebes Kind.«

»Dann ist es gut. Jetzt hätte ich nämlich einen Wunsch.«

»Aha. Und welchen?«

»Von dir Abschied zu nehmen und fortzugehen.«

»Aha.«

»Und fortzugehen mit Klaus.«

»Mit wem?«

»Mit dem da!«

»Ach so, mit dem Schreiber. Warum sagst du das denn nicht gleich?«

»Ich sage es dir ja gleich, Jakob. Klaus und ich gehen jetzt fort. Zusammen. Für immer. Wir lieben uns, wenn du den Ausdruck verzeihst«, sagte Claudia. So etwas wie eine kleine Stunde der Rache war gekommen. Sie fuhr fort: »Du hast ja deine geliebte Natascha. Du bist nicht allein und verlassen. Darum sei uns nicht böse, wenn wir jetzt gehen. Das ist mein Wunsch, da hast du ihn.«

Donnerwetter, dachte Jakob verblüfft. Vor etwa einem Jahr, in Rostow, am stillen Don, hat mir BAMBI gesagt, daß sie den Jurij Blaschenko liebt und in der Heimat aller Werktätigen bleiben und den Jurij heiraten will, weil sie ihn so liebt und er sie, und da habe ich gedacht: Also eine bin ich los. Hoffentlich wird das mit der anderen auch so glatt gehen. Herrschaften, glatter kann es nun aber wirklich nicht gehen! Trotzdem darf ich jetzt nicht beispielsweise zu jodeln beginnen. Sei ernst, Jakob, seriös und feierlich! Seriös, feierlich und ernst sagte Jakob: »Ja, wenn das euer Wunsch ist, dann muß ich ihn natürlich respektieren.«

Claudia schluckte schwer.

»Was hast du denn noch, Claudia?« forschte er.

»Weil du ein so großartiger Mann bist, Jakob«, sagte die Contessa della Cattacasa bewegt. »Weil du sofort den Weg freigibst für eine wunderbare Liebe, wie sie Mario und mich verbindet.«

»Hör mal, wie redest du denn, Claudia? Du hast doch immer ein Schandmaul gehabt und geschweinigelt und geflucht wie drei Matrosen! Und jetzt fängst du mit diesem Lore-Roman-Quatsch von der so wunderbaren Liebe an! Was soll denn das?« fragte Jakob und dachte: Jajaja, prima glatt ist es mit der zweiten gegangen. Aber ist das eigentlich wirklich Grund zum Jubilieren? Früher habe ich immer gefunden, daß mich ein paar Weiber auf einmal mehr zieren als nur eine einzige. Jetzt geht der Umsatz zurück. Verflucht, und ich bin doch wirklich nicht alt! Und meine Schlittenfahrten, meine Chinesischen? Oder … oder, dachte er bange, lasse ich nach? Mechanisch fuhr er sich durchs Haar und schob, was er erwischen konnte, gegen den Mittelscheitel. Man kann es drehen und wenden, wie man will, dachte er, aber in diesem einen Jahr ist die kleine Glatze um eine kleine Kleinigkeit größer geworden …

Während er das gerade dachte, sagte Schreiber, neben Claudia tretend: »Wir lieben einander unendlich, Chef, und wir wollen heiraten.«

»Ihr wollt was?« Ogottogottogott. Fest zusammenpressen den Schließmuskel. Das Aufs-Klo-rennen-Müssen war doch schon vorüber. Wenn es jetzt wiederkommt und ich aus dem Bett springe und ins Badezimmer sause, versaue ich denen ihre ganze schöne, rührende Familienszene. Jakob preßte, so sehr er konnte. Der Druck ließ nach.

»Hören Sie, wenn Sie so einen Satz jemals in OKAY geschrieben hätten, hätte ich Sie sofort gefeuert!« sagte Jakob. »Sowas von Kitsch! Vielleicht haben Sie sich doch das Gehirn weichgesoffen?«

»Gewiß nicht, Chef. Wir lieben einander wirklich unend …«

»Jetzt langt’s, Schreiber!«

»Aber so ist es, Jakob«, sagte Claudia. Sie schlang die Arme um Schreiber. Er schlang die seinen um sie.

Das war zuviel! Alles Pressen half nichts angesichts dieses Anblicks.

Jakob sprang aus dem Bett und raste ins Badezimmer. Nach einer Weile kehrte er erleichtert wieder. Im Pyjama blieb er vor den Liebenden stehen.

»Entschuldigt die Unterbrechung. Sie war nicht zu vermeiden. Seit wann geht das denn schon mit euch?«

»Seit Ihrem Fest auf Cap d’Antibes, Chef. Da haben wir uns kennen und lieben gelernt, in dieser wundervollen Sommernacht …«

»Aus! Schluß! Kein Wort weiter, Schreiber! Sonst fängt es bei mir wieder an!«

»Entschuldigen Sie, Chef«, sagte Schreiber. Und zu Claudia: »Ich habe dir gleich gesagt, er ist noch zu schwach, Liebste, wir dürfen es ihm noch nicht gestehen.«

»Ich bin nicht zu schwach!« rief Jakob verärgert. »Also, ihr habt euch schon damals ineinander verkracht, ja?«

»Ja, Chef.«

»Und auch gleich …«

»Und auch gleich, Chef, ja. Es war ein coup de foudre.«

»Was war’s?«

»Ein Blitz aus heiterem Himmel. So hat uns die Liebe überfallen.«

»Reden Sie gefälligst anständig mit mir, Schreiber, ja?« Jakob setzte sich aufs Bett und ließ die Beine mit den nackten Füßen baumeln. Na ja, dachte er, erst BAMBI, jetzt Claudia. Sehr angenehm. Allerdings: Komplimente sind das keine für mich! Nicht ums Verrecken fahre ich mir wieder durchs Haar, obwohl es da oben plötzlich wie verrückt juckt. Scheiß drauf! Ich habe meine Natascha, das ist die Hauptsache! Und wenn die beiden da unbedingt an ihre Liebe glauben …

»Tja, also, wenn ihr glaubt, daß ihr euch liebt …«, begann er, und Claudia unterbrach ihn: »Wir glauben es nicht, mein Jakob. Wir wissen es.«

»Aha«, sagte Jakob, auf dem Bett sitzend, die Zehen bewegend. »Also dann meinen herzlichsten Glückwunsch, ihr beiden!«

»Bitte, sei jetzt nicht zynisch und verbittert, Jakob!« sagte die blonde Claudia.

»Bin ich gar nicht! Ich meine es ganz ernst.«

Claudia konstatierte: »Du bist doch wahrhaft ein wunderbarer Mann, Jakob.«

»Ach, Scheiße«, sagte dieser herzhaft. »Reden wir mal Tacheles. Ihr wollt also heiraten?«

»Ja.« (Im Duett)

»Und wovon wollt ihr leben?« Jakob hustete. »Entschuldigt die brutale Frage, aber auch wenn zwei sich unendlich lieben, brauchen sie Geld. Wenigstens ein bißchen.«

»Wenigstens ein bißchen haben wir«, gab Claudia bekannt. »Durch deine Güte.«

»Was hast du gesagt?«

»Durch deine Güte, habe ich gesagt. Schau mal, Mario hat bei dir ein irrsinniges Geld verdient und einiges zurückgelegt, du, du hast mir irrsinnige Geschenke gemacht – Schmuck, Kleider, Pelze, ein Auto –, damit kommt man schon eine Strecke.«

»Und nach der Strecke?«

»Ich habe einen Roman in Arbeit, Chef«, sagte Schreiber. »Ich schreibe jetzt nur noch für mich. Romane und Geschichten. Ich habe genug von Zeitungen. Zeitungen sind prima für einen Autor – aber er muß wissen, wann er aufhören soll. Ich weiß es. Und Sie verkaufen die OKAY jetzt ja doch. Unter einem anderen Verleger hätte ich ohnedies nicht gearbeitet.«

»Und wenn der Roman kein Erfolg wird?« fragte Jakob, jetzt ehrlich besorgt.

»Er wird ein Erfolg werden!« sagte Claudia fest.

»Jajaja«, sagte Jakob. »Und wenn nicht?«

»Im nächsten Monat kommt der HUMMER heraus, Chef. Von dem versprechen sich alle sehr viel.«

»Wer kommt raus?«

»ES MUSS NICHT IMMER HUMMER SEIN! Als Buch! Claudia hat gesagt, das muß unbedingt als Buch erscheinen! Mein Verleger ist ganz meschugge damit! Wir haben schon vierzehn Übersetzungsverträge – bevor die deutsche Ausgabe erschienen ist!«

»Donnerwetter, Schreiber!«

»Und dann hat Mario ein Theaterstück geschrieben – im Rahmen eines Autorenwettbewerbs. Gestern haben wir die Nachricht erhalten: Das Stück hat den ersten Preis bekommen! Die Premiere ist in drei Monaten.«

»Ein Theaterstück?« Jakob sah Schreiber ehrfürchtig an. »Donnerwetter! Haben Sie das noch unter Suff geschrieben?«

»Ja, Chef. Nachts. Wenn ich ganz voll war. Wenn mir alle den Buckel runterrutschen konnten und ich keine Rücksichten mehr auf Inseratenkunden, Schornsteinfegerinnungen und Kaninchenzüchterverbände nehmen mußte.«

»Wie heißt das Stück denn?«

»DER SCHULFREUND, Chef. Ein lustiges Stück, das eigentlich zum Heulen ist.«

»Schreiber«, sagte Jakob, »ich bin stolz auf Sie! Und stolz darauf, daß Sie so viele Jahre lang für mich gearbeitet haben. Denn jetzt glaube ich auch, daß Sie mit Ihren Romanen Erfolg haben werden, und nicht nur in Deutschland.«

»Deshalb gehen wir aus Deutschland ja auch weg, Jakob«, sagte Claudia.

»Ihr … was?«

»Weißt du, ich habe von meinen Eltern – sie sind lange tot – ein Haus geerbt, in Monte Carlo. Es ist wahrscheinlich ganz verkommen, ich war jahrelang nicht dort. Aber es ist groß genug für uns zwei, und wir werden es herrichten lassen. Und dann, Jakob, dann … direkt am Meer liegt das Haus, weißt du, und Mario wird Ruhe und Frieden haben und sich nicht mehr kaputtmachen lassen müssen in diesem irren Wirbel …«

»Das ist sehr vernünftig«, sagte Jakob und dachte plötzlich: Ich habe da unten an der Riviera einen Palast! Ich habe einen Haufen Paläste und Villen und Chalets. Aber wo bin ich eigentlich zu Hause? Es muß schön sein, so ein kleines Haus in Monte Carlo, direkt am Meer, und Ruhe und Frieden und nicht diesen irren Wirbel, in dem ich lebe. Ich erinnere mich noch, wie glücklich ich in diesem Drecksnest Theresienkron da bei Linz gewesen bin, damals, gleich nach dem Krieg, mit dem …«

Um Himmels willen! Nur nicht an den Hasen denken! Schnell, schnell an etwas anderes denken! Etwas tun! Er tat etwas. Er packte Schreiber bei den Ohren, zog ihn zu sich herab und küßte den Verblüfften auf die Wangen. Dann küßte er Claudia. Auf den Mund. Und sagte: »Ihr zwei Glücklichen! Recht habt ihr! Haut ab von hier! Lebt nur für euch! In der Sonne, am Wasser … Aber untersteht euch und laßt jetzt einfach nichts mehr von euch hören!«

»Ich bitte dich«, sagte Claudia, »wofür hältst du uns? Wir werden immer Kontakt zu dir halten, wir werden dich besuchen kommen, oder du kommst zu uns!«

»Dann ist es ja gut«, murmelte Jakob.

»Sie werden mehr von uns hören, als Ihnen lieb ist«, versprach Schreiber. Es klopfte.

Die bildschöne Schwester Kirsten mit dem bildschönen Busen und den bildschönen Beinen kam herein. Der Kittel klaffte …

»Es tut mir wirklich leid, daß ich stören muß«, sagte sie mit ihrer bildschönen Stimme, »aber die Besuchszeit ist längst um. Nachtruhe! Sie müssen in Ihr Bett, Herr Schreiber! Und Sie, Frau Gräfin, müssen jetzt das Klinikum verlassen.«

»Die beiden gehen ja schon«, sagte Jakob, »keine Sorge, Schwester Kirsten. Haben Sie heute bei mir Nachtdienst?«

»Ja, Herr Formann.«

»Gut. Also, ich schmeiße die beiden gleich hinaus!« sagte Jakob. »Verlassen Sie sich drauf!« Er lächelte wieder sein berühmt charmantes Lächeln. Auch Schwester Kirsten lächelte. Und verschwand.

»Ja, also dann«, sagte Jakob.

Noch einmal begannen Küsserei und Händeschüttelei.

Zuletzt sagte Claudia: »Einen Mann wie dich gibt es kein zweites Mal, Jakob.«

»Blödsinn!«

»Gar kein Blödsinn!« rief Klaus Mario Schreiber. »Claudia hat vollkommen recht! Ich habe das auch oft gesagt und gedacht. Wissen Sie was, Chef?«

»Was?«

»Ich überlege mir das schon lange. Es wird vielleicht noch eine Zeitlang dauern. Aber eines weiß ich bestimmt: Über Sie und Ihr Leben werde ich noch einmal einen Roman schreiben!«

Hurra, wir leben noch
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