31

Ich sah durchs Wohnzimmerfenster in das trübe Licht dieses noch frühen Samstagnachmittags. Ein dunkelgrauer Wagen parkte auf der anderen Straßenseite.

Ich musste an das denken, was Lauren mir gesagt hatte. Ich würde keinen Schritt mehr ohne einen Polizisten machen. Vermutlich saß dort draußen schon einer. Doch ich wollte ungesehen aus dem Haus gelangen, um Konrad zu treffen, und so erklärte ich meinem Vater kurz die Situation.

»Wer hat behauptet, er hätte Leo hier gesehen?«, fragte mein Vater mich plötzlich ohne jeden Zusammenhang.

»Jan.«

Mein Vater fuhr sich mit der Hand über die Stirn. »Laurens Sohn?«

»Ja. Er war angeblich Zeuge, wie Leo die junge Frau in Christas Scheune erschossen hat.«

»Das hätte Leo nie getan«, sagte mein Vater, rieb sich die Stirn, band die alte Schürze meiner Mutter ab, mit der er zu kochen pflegte, und bat mich dann zu warten, bis er draußen war. Wenn in dem Auto ein Polizist saß, dann würde er ihn in ein Gespräch verwickeln und sich dabei so stellen, dass er das Haus verdeckte. Ich könnte dann hinten über unseren alten Schleichweg verschwinden.

Als wir noch Kinder waren, schlichen wir beim Versteckspielen dicht an den Hecken entlang durch die hinteren Gärten zu einem Bachlauf hinunter, überquerten ihn und rannten dann von Grundstück zu Grundstück weiter. Wir zwängten uns durch Lücken in den Hecken, übersprangen Holzzäune und kletterten über Maschendrahtzäune.

Ich wartete also, bis mein Vater das Haus verließ, ging dann durch die Hintertür hinaus und über den Hof, wo er einen Weg durch den Schnee geschaufelt hatte. Ich lief dicht an unserem alten Geräteschuppen entlang, tief versinkend im weichen Schnee, der in meine Stiefel fiel. Ich stapfte an der Hecke zum Nachbargrundstück weiter auf der Suche nach unserem alten Durchschlupf.

Als ich die Lücke entdeckte, zwängte ich mich hindurch und betrat den Garten unserer Nachbarn mit seinen vielen Bäumen und Büschen.

Ich hatte den Garten etwa zur Hälfte durchquert, als ich mit der Schuhkappe an etwas Hartes stieß, stolperte und der Länge nach hinfiel. Ich rappelte mich auf, hielt mir die Zehen und hatte Tränen in den Augen. Ich war über die hochaufragende Wurzel eines Apfelbaums gestolpert, die ich unter der dicken Schneedecke nicht gesehen hatte. Ich fluchte leise und war zugleich froh, dass mir nichts Schlimmeres passiert war. Ich biss die Zähne zusammen und hinkte die ersten Meter etwas unbeholfen weiter, doch dann entdeckte ich zu meiner großen Freude endlich die verschneite Planke und balancierte vorsichtig über den Bach, von dem aus der Pfad weiter durch die Gärten führte.

Vor mir entdeckte ich Fußspuren im Schnee, darunter viele kleine. Ich lächelte. Kinder suchten immer das Abenteuer, und deshalb würde es diesen Pfad geben, solange Kinder in den Häusern wohnten.

Ich folgte den Spuren, kletterte über einen vereisten Holzzaun, beschleunigte meinen Schritt und kroch durch eine Hecke. Schneebedeckte Zweige streiften mein Gesicht.

Ich hörte ein Stöhnen ganz in der Nähe, bückte mich hinter die dürren Zweige eines Busches und sah hindurch. Wenige Meter entfernt kletterte Konrad in einer dicken Jacke unbeholfen über einen Maschendrahtzaun. Er sprang herunter, die Jacke verfing sich im Draht, und er stürzte, fluchte leise und zerrte am Jackensaum. Ich kroch hinter dem Busch hervor und ging lächelnd auf den Zaun zu, steckte die Schuhspitze in eine Öffnung, ergriff mit beiden Händen beherzt den oberen Draht und hievte das andere Bein hinüber. Der Zaun wackelte, und ich kicherte, als ich versuchte, das Gleichgewicht zu halten. Ich zog das andere Bein nach und ließ mich neben Konrad hinunterfallen. Gelernt war gelernt.

Konrad saß im Schnee und riss noch einmal am Saum. Ein Stück Stoff blieb im Drahtgeflecht hängen.

»Ich bin zu alt für diesen Unfug«, sagte er und grinste mich verlegen an. Ich reichte ihm die Hand und half ihm hoch. Er klopfte sich den Schnee von Hose und Jacke und ging dann hinter mir her, während wir uns über Belanglosigkeiten unterhielten. Dass es lange keinen so frühen und schneereichen Winter mehr gegeben hatte, dass das Streusalz des städtischen Winterdienstes nur noch für zwei, höchstens drei Wochen reichte, dass wir hofften, es würde zwischendurch tauen. Dass ich Weihnachten mit meinem Vater verbringen würde, dass er mit seiner Familie Skiurlaub in den Dolomiten machen würde.

Wir unterhielten uns nicht darüber, wohin wir gingen. Wir wussten es beide auch so. Anfang der 1980er Jahre, als Leo, Hinner, Charles und Konrad ihre Gang gegründet hatten, hatten sie in den Sommerferien in wochenlanger Arbeit eine windschiefe Holzhütte in das kleine Wäldchen gesetzt. Normalerweise war das verboten. Doch Hinners Stiefvater sagte man auch damals schon die allerbesten Kontakte nach, und so kümmerte es niemanden, dass die 15-Jährigen aus Bohlen, Holzlatten, Fenstern vom Sperrmüll und Teerpappe eine wetterfeste Hütte zimmerten, die sie mit einem Vorhängeschloss verriegelten.

Die Hütte stand so schief wie damals, und ein Vorhängeschloss gab es auch immer noch. Ein matt glänzendes modernes Messingschloss, das erste Rostspuren angesetzt hatte.

»Verschlossen.« Konrad sah mich feixend an.

Ich lachte leise. Es gab immer einen Trick. Man musste ihn nur kennen.

»Na los«, sagte ich. »Mach schon. Das verlernt man doch nicht.«

Konrad grinste. »Ich weiß nicht, ob es klappt. Es ist mein erster Einbruch seit damals, und es soll auch heute Jungs geben, die keinen Spaß verstehen, wenn man ihr Eigentum beschädigt.«

»Wir haben die älteren Rechte«, sagte ich.

Er zog einen Leatherman hervor, klappte die robuste kurze Messerklinge auf, setzte sie zwischen Riegel und Holzbohlen und hebelte nacheinander vier Nägel aus, dann betraten wir die Hütte.

Es gab keinen Strom, doch gleich neben der Tür hatte früher ein Tisch mit einem Einmachglas als Windlicht gestanden. Es stand noch immer eins dort, auch wenn ich bezweifelte, dass es das alte war.

Konrad griff hinein und ertastete ein Feuerzeug auf einer dicken Stumpenkerze. Das Feuerzeug röchelte, als er das Rädchen mit dem Daumen drehte, und ließ dann eine winzige Flamme aufflackern. Ich zog vorsichtig die Kerze aus dem Glas, und Konrad führte den Docht zu der zuckenden Flamme, damit sie nicht ausging.

Wir sahen uns um. Ruß und Qualm hatten die Holzbohlen der Wände dunkel gefärbt, zwei Wände waren mit dicken Lagen Zeitungspapier als Schutz gegen Wind und Kälte beklebt. In der Mitte stand der wacklige Küchentisch, den Hinner von seinem Großvater abgestaubt hatte. Die beiden Stühle hatte Charles beigesteuert. Das Korbgeflecht der Sitze franste an manchen Stellen aus, doch es hielt Konrads Gewicht, als er sich setzte.

Ich trat zu dem kleinen, gusseisernen Ofen mit zwei Klappen und drei Ringen für die Feuerstelle. Daneben lag Zeitungspapier in einem Korb, Tannenzapfen und Holzscheite steckten in einem anderen. Ich schichtete das Papier mit Holz und Zapfen auf, wie ich es als Kind von Adam gelernt hatte, und zündete das Papier an. Es qualmte, dann loderte es auf, und die Flammen ergriffen die ersten Tannenzapfen.

Es knackte und knisterte.

Konrad sah mir schweigend zu. Er saß zurückgelehnt auf dem Stuhl, die Beine ausgestreckt, die Hände gegen die Kälte noch immer in den Jackentaschen. Ich ließ die Ofenklappe offen, setzte mich auf den Stuhl neben Konrad und sah in die Flammen.

Konrad kam gleich auf den Punkt: »Also, was ist so wichtig, dass ich alles stehen und liegen lassen musste?«

»Seit wann bist du verheiratet?«

»Seit sechs Jahren«, sagte er. »Und meine Frau ist nicht sehr erfreut, dass ich das Geburtstagsfest meines Sohnes wegen einer alten Freundin verlassen habe. Deshalb sollte es etwas wirklich Wichtiges sein.«

»Hast du von dem Mord gestern gehört?«

»An dieser jungen Frau?« Er nickte. »Ja, solche Nachrichten verbreiten sich immer noch wie ein Flächenbrand.«

»Jan soll Leo als ihren Mörder identifiziert haben.«

»Wie denn das?«

Ich zuckte die Achseln. »Sie haben Leos Foto gealtert und es ihm gezeigt.«

»Wie alt ist Laurens Junge jetzt?«

Ich sagte es ihm, und er schüttelte den Kopf.

»Hat sich Leo jemals bei dir gemeldet?«, fragte ich.

»Nein.«

»Auch jetzt nicht?«

Er rutschte auf dem Stuhl höher und setzte sich aufrecht hin. »Was soll das, Julie? In was willst du mich da reinziehen?«

»Ihr wart Freunde.«

»Nein«, sagte er, »waren wir nicht.«

»Ihr wart in derselben Bande und dann zusammen im Gefängnis. So was schweißt doch zusammen.«

»Leo hat Charles umgebracht. Damit war er für mich erledigt. Endgültig. Von mir konnte und kann er keine Hilfe erwarten, und das hat er immer gewusst.«

»Was ist im Jugendgefängnis mit Leo passiert?«, fragte ich.

Er runzelte unwillig die Stirn.

»Jedes Mal bist du ausgewichen, wenn ich dich danach gefragt habe, aber jetzt will ich es wissen.«

»Das weißt du doch längst«, sagte er. »Wer sonst, wenn nicht du?«

»Wurde er dort von irgendjemandem vergewaltigt? Ist es das, worüber ihr nie sprechen wolltet? Vom Personal vielleicht?«

»Nein, Julie, damit kann ich nicht dienen.« Er zögerte.

»Konrad«, sagte ich, »ich sitze hier nicht als Journalistin, die neugierig in den intimsten Details von Menschen wühlt. Ich bin hier als Leos Schwester, weil ich endlich begreifen will, was damals passiert ist. Ich bin hier …«

Er unterbrach mich.

»Es waren die anderen.« Er zögerte. »Ein paar Ältere. Blöde Kerle. Aufschneider, Gesindel. Sie waren zu sechst. Sie haben eine Zeitlang alles kontrolliert, bis sie dann endlich getrennt verlegt wurden. Sie waren ganz wild auf Leo. Du weißt ja, wie er aussah.«

»Und du?«

Sein Blick zeigte keine Regung, und er zuckte mit den Achseln. »Konrad. Haben sie dich auch vergewaltigt?«

»Nein«, sagte er, doch ich sah es an den kaum merklich herabfallenden Schultern, an dem Blick, der über mein Gesicht glitt und sich dann verlor.

»Sprich mit mir. Bitte.«

Er sah mich wieder an. »Das mussten sie gar nicht. Ich hab es freiwillig über mich ergehen lassen. Ich hatte Angst, Julie. Wir waren schmächtige 16-Jährige, sie waren 18-jährige bullige durchtrainierte Arschlöcher. Die stemmten da Hanteln und Gewichte und hauten 150 Liegestütze runter, als sei es gar nichts. Sie haben Leo zusammengeschlagen. Mehrmals. Ein Mal hatte er eine Gehirnerschütterung. Er hat keinen von ihnen verpfiffen. Trotzdem haben sie ihn sich immer wieder gegriffen. Er hat nie aufgegeben, aber es waren zu viele gegen einen.«

»Haben sie dich auch geschlagen?«

»Nein. Das brauchten sie nicht.«

»Hast du jemals gesehen, dass Leo eine Frau misshandelt hat?«

Konrad schüttelte den Kopf. »Nein. Und auch wenn du es nicht gefragt hast, ich hab auch nie eine Frau misshandelt.«

»Ich brauche deine Hilfe, Konrad. Ich will wissen, was vor zwanzig Jahren passiert ist.«

»Aber das wissen wir doch.«

»Nein«, sagte ich und betrachtete ihn im Funzellicht. »Ich weiß es nicht. Jedenfalls nicht alles. Vor allem kenne ich nicht die Wahrheit.«

»Für die Wahrheit kann ich mir nichts kaufen.«

»Trotzdem interessiert sie dich vielleicht. Du wolltest doch wissen, was so wichtig ist, dass du das Geburtstagsfest deines Sohnes vorzeitig verlassen musstest?«

Er sah mich fragend an und nickte.

»Ich habe gestern Koslowski interviewt. Er erzählte mir, dass er deine Schwester nicht umgebracht hat.«

»Koslowski«, sagte Konrad und schüttelte den Kopf. »Und du glaubst diesem Stück Dreck?«

Ich nickte. »Er hatte keinen Grund zu lügen. Er hat sich heute Nacht umgebracht.«

»Weiß ich auch«, sagte Konrad.

Ich sprach weiter. »Koslowski behauptete, es gebe einen Nachahmungstäter, und er glaubte, es wäre Leo. Aber Leo hatte keinen Grund, Claudia zu vergewaltigen und umzubringen. Und auch wenn Leo selbst vergewaltigt wurde, so wird mir doch niemand einreden können, dass er deiner Schwester so etwas angetan hat. Mit anderen Worten, Konrad, wir müssen rauskriegen, von wem und warum Claudia ermordet wurde.«

»Ich sag es nur ungern, aber ich hab eine Frau und einen Sohn. Ich habe mit dieser Geschichte abgeschlossen. Nichts wird Claudia wieder lebendig machen, und so merkwürdig es für dich vielleicht klingt, es ist mir inzwischen egal, wer sie vergewaltigt und umgebracht hat.«

»Ich habe auch einen Sohn«, erwiderte ich.

»Ich weiß«, sagte er. »Aber hast du dich nicht manchmal gefragt, warum Leo zuletzt kaum noch Zeit für Claudia hatte?«

»Klar hatte er weniger Zeit als vorher«, erwiderte ich und sah Konrad an. »Du weißt, dass er immer Journalist werden wollte und wie sehr er litt, dass er nicht studieren durfte. Und du weißt auch, wie glücklich er war, dass er abends nach der Arbeit diesen Aushilfsjob bei der Zeitung gefunden hatte.«

»Botengänge. Kopieren«, sagte Konrad und schüttelte den Kopf.

»Er suchte nach einem Weg, doch noch Journalist zu werden«, sagte ich. »Du warst doch genauso unglücklich wie er. Wenn die Mauer nicht gefallen wäre, wärst du auch immer noch Maurer und hättest nicht studieren dürfen.« Ich schwieg einen Moment. »Leo und Claudia waren glücklich.«

»Aha.«

»Ja, sie waren doch immer zusammen …«

Ich brach ab und dachte nach. In Koslowksis Akten stand, Leo hätte sich von Claudia getrennt. Aber das war nur die Version, die Claudia ihren Eltern erzählt hatte und die dann alle in den Vernehmungen wiederholt hatten.

Konrad beobachtete mich. Es fiel mir nicht leicht, mich daran zu erinnern, was in den Tagen vor dem Mord geschehen war. Charles und ich gingen fast jeden Nachmittag ins Schwimmbad, und Leo traf sich in seiner knappen Freizeit mit Claudia. Jedenfalls erzählte er mir das, und ich hatte es geglaubt, wie ich ihm immer alles geglaubt hatte.

»Leo hat sich einen Tag, bevor er Charles erschoss, von Claudia getrennt«, sagte Konrad. »Sie hat die ganze Nacht durchgeheult. An dem Tag, als Leo Charles tötete und Claudia verschwand, wollte sie sich mittags noch einmal mit Leo aussprechen. Sie war bei euch, Julie. Und auch wenn ich die ganzen Jahre glaubte, Koslowski hätte sie umgebracht, weil er es gestanden hatte, der Letzte, den Claudia besuchte, war Leo.«

»Das hast du mir in Hamburg nicht erzählt.«

»Warum auch? Was spielte es für eine Rolle, ob Leo der Letzte war, der sie gesehen hatte? Was spielte es für eine Rolle, dass er sich von ihr getrennt hatte? Sie war tot. Zuerst glaubten wir natürlich, Leo hätte sie umgebracht, und wir haben ihn überall gesucht. Dann schnappten sie Koslowski, und der gestand und …«

»Und?«

Konrad schwieg einen Moment.

»Mein Vater hat nie geglaubt, dass es Koslowski war«, sagte er. »Mein Vater hat Charles’ und Claudias Leichen am selben Tag gesehen. Er kam nach Hause und war völlig fertig. Er sagte, Leo sei das Bösartigste und Perverseste, was er jemals gesehen habe.«

Er stand auf. Ich erhob mich ebenfalls und stellte mich ihm in den Weg.

»Wie konntest du mit mir, seiner Schwester, schlafen?«

»Du bist nicht er, und du warst so verletzt und traurig.«

»Du hattest ein Verhältnis mit mir, weil du mich retten wolltest?«

»Nein. Wenn überhaupt, dann wollte ich mich selbst retten.«

Er schob mich sanft zur Seite. »Ich glaubte damals, dass Kortner den Richtigen geschnappt hat. Ich war nur entsetzt, was Leo mit Charles noch gemacht hat, nachdem er ihn erschossen hatte.«

»Was hat er gemacht?«

Er schüttelte den Kopf und ging zur Tür.

»Tu das nicht«, sagte ich. »Bitte geh nicht. Bitte antworte mir.«

Er wandte sich um. »Wenn dein Bruder meine Schwester umgebracht hat, dann sollte er mir niemals mehr unter die Augen treten. Sag ihm das.«

»Konrad«, sagte ich und spielte meinen letzten Trumpf aus, auch wenn ich mich dabei wie Abschaum fühlte. »Mein Sohn ist auch dein Sohn.«

Er öffnete die Tür.

Ich sah ihm hinterher. Seine dunkle Silhouette stand einen Lidschlag lang scharf und kantig im Nachmittagslicht. Er drehte sich nicht um, als er die Tür hinter sich schloss.

Ich hätte den Satz zu gern zurückgeholt.