43

Während er seinen Schlagstock an dessen Lederriemen baumeln ließ, lief Warren mit Shaw und Kojozian als Eskorte durch die Straßen. Er stieg über die nackte Leiche einer Frau und ging an ein paar Hunden vorbei, die aus einer umgekippten Mülltonne fraßen. Auf der gegenüberliegenden Seite war ein Auto gegen einen Hydranten gefahren und Wasser flutete die Straßen. Kojozian ließ sich auf Hände und Knie nieder und leckte das Wasser aus dem Rinnstein auf.

»Was bist du? Irgendein gottverdammtes Tier?«, fragte Warren und zeigte mit seinem Schlagstock auf den großen Kerl.

Shaw verschränkte seine Arme und schüttelte den Kopf. »Hörst du, Kojozian? Er will wissen, ob du irgendein gottverdammtes Tier bist.«

Warren schlug Shaw mit seinem Stock auf den Hinterkopf. »Was bist du? Ein Echo? Er hat gehört, was ich gesagt habe. Du hast gehört, was ich gesagt habe, oder?«

Kojozian nickte, sein Gesicht glitzerte nass, seine hingeschmierte Kriegsbemalung lief ein bisschen herunter. »Ich hab dich gehört. Ich wollte nur gerade etwas trinken, das ist alles.«

»Na ja, leck nicht herum wie ein Hund«, warnte Warren. »Denk dran, du bist ein Bulle. Du trägst eine Uniform. Wenn du aus einer Pfütze trinken willst, dann benutze deine Hände … leck es aber nicht auf!«

»Ich war durstig.«

»Klar, er war nur durstig«, sagte Shaw.

Warren hielt an. »Seht ihr diese Rautensymbole hier?« Er deutete auf die Sergeant-Streifen auf seiner dreckigen Uniform. »Die stehen für Erfahrung. Sie bedeuten, dass ich das Sagen habe. Und wenn ich sage, dass ein Bulle nicht wie ein Hund Wasser aufleckt, dann glaubt ihr mir lieber, dass ich mich auskenne.«

Sie gingen weiter und waren sich der Zerstörung und dem Chaos um sie herum gar nicht bewusst.

Jawohl, das war Warrens Stadt. Er war ein Cop und er sorgte für Ordnung. Wenn man beruflich eine Uniform trug, erwarteten die Leute was von einem. Warren kümmerte es nicht, dass seine Uniform zerrissen und voller Blut und Dreck war; er achtete nur darauf, dass seine Marke glänzte und er seinen Hut aufhatte. Vorschriften. Wenn ein Mann nicht nach Vorschriften lebte, lebte er nach gar nichts.

Er lief weiter.

Die Sonne senkte sich am Horizont. Es war ein guter Tag gewesen, dachte Warren. Ein produktiver Tag. Er schaute in den Himmel hinauf und bemerkte, dass jetzt eine große Anzahl von Vögeln die Stadt umkreiste … Möwen, Krähen, Raben. Ein Bussard hockte an der gegenüberliegenden Straßenseite auf einem Briefkasten. Aus seinem Schnabel hing irgendein Fetzen heraus.

Auf der überschwemmten Straße stießen sie auf die fleischige, weiße Leiche eines übergewichtigen Mannes. Etwas Wasser mehr und sie wäre davongetrieben. Ein Terrier mit einer blutroten Schnauze nagte am Arm des Toten. Eine Frau, die nur mit einem Rock bekleidet war, kaute an seinem Hals herum. Beide kümmerte es scheinbar nicht, dass sie beobachtet wurden.

Warren zog seinen Hut vor ihr. »’n Abend, Ma’am.«

Sie fauchte ihn an.

Kurz vor ihr hielten sie an. Sie hörten Schreie. Warren schaute die anderen beiden an. »Klingt, als würde jemand eine Party feiern. Wir lösen sie lieber auf.«

Sie rannten zum Ende der Straße, bogen um die Ecke und sahen etwas, was sie sofort zum Stehen brachte. Warren klopfte mit dem Stock gegen sein Bein. Shaw tätschelte seinen runden Bauch und zog das Überlebensmesser aus seinem Sam Browne-Gürtel. Der barbrüstige, bemalte, wild aussehende Kojozian ballte seine blutverschmierten Hände zu Fäusten und streckte seine Hüfte durch. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite stand ein Streifenwagen der State Police. Zwei uniformierte Officer, von denen Warren dachte, dass sie ihm irgendwie bekannt vorkamen, knieten auf dem Beton. In ihren Händen hielten sie Messer. Sie strengten sich vorsichtig und grunzend an, zwei Leichen zu skalpieren und sägten fröhlich drauf los.

»Ausgerechnet«, sagte Warren. »Bullen, die in unserem Revier wildern.«

Eine verschwommene Halberinnerung schoss ihm durch den Kopf. Diese Männer. Er spürte, dass er diese Männer kannte. Er konnte sie sehen … wie sie um ein Feuer herum saßen, ja. Sie brieten Forellen in einer Pfanne. Tranken Bier. Ein Angelausflug. Ja, Warren war mit diesen Männern auf einem Angelausflug gewesen. Ray Hansel und Paul Mackabee. Trooper Hansel. Trooper Mackabee. Sie waren alte Freunde von Warren. Beides alte Hasen bei der State Police. Warren kannte sie gut. Trank mit ihnen. Angelte mit ihnen. Oh Gott, Ray und Paul –

Dann war es verschwunden. Er wusste nicht, wer sie waren und es war ihm völlig egal. Wilderer. Gottverdammte Wilderer!

Er seufzte. »Hurensöhne.«

»Siehst du das, Kojozian?«, meinte Shaw. »Siehst du, was ich sehe?«

Der große Mann schüttelte den Kopf. »Ich sehe es, aber ich glaube es nicht. Ich glaube, jemand sollte da rübergehen und diese Affen daran erinnerten, dass das unser Revier ist.«

»Na ja, warum machst du es nicht?«, fragte Warren.

»Denkst du, ich sollte?«

»Ich bestehe darauf.«

»Ja, ich bestehe auch darauf«, sagte Shaw. »Ausgerechnet.«

Kojozian zog eine Kette von seinem Gürtel. Sie glänzte in der Dämmerung … außer an der Stelle, wo sie irgendwelche dunklen Flecken hatte. Er ging mit riesigen, langen, beinahe affenartigen Schritten über die Straße. Einer der Bullen schaute auf. Um seinen Hals hatte er eine Lederschärpe mit aufgefädelten menschlichen Skalps gebunden. Als er Kojozian kommen sah, stand er auf und fuchtelte mit seinem blutigen Messer herum.

Mit leuchtenden, wilden Augen stürmte er los.

»Dieser Kerl ist nicht besonders schlau«, sagte Warren.

»Nein, er ist überhaupt nicht schlau«, stimmte Shaw ihm zu.

Der Trooper schoss heran und ging mit dem Messer auf Kojozian los, während der große Kerl die Kette über seinen Kopf wirbelte. Der Trooper schlitzte durch die Luft, er stach zu, er versuchte ihm eine blutende Wunde zuzufügen. Kojozian stand da und war sich dessen bewusst. Er lockte den Trooper an.

Weil er dachte, er hätte leichte Beute, sprang der Trooper auf Kojozian zu, um ihm den Todesstoß zu verpassen, und Kojozian schlug mit der Kette mit all seiner Kraft zu. Die Kette verursachte ein zischendes Geräusch und traf dann den Kopf des Troopers. Seine Kopfhaut schälte sich von der Stirn bis zum Ohr ab. Er sank in die Knie. Kojozian schlug noch einmal zu und spaltete den Kopf quer über den gesamten Scheitel.

Der Trooper zitterte und zappelte am Boden, aber er war erledigt.

Kojozian stand über ihm und schlug immer wieder mit der Kette zu, bis sie sich rot färbte und voller Haare und Fleisch war.

In der Zwischenzeit näherte sich der andere Typ Kojozian von hinten.

»Hey, pass lieber auf«, rief Shaw.

Aber Kojozian war zu fixiert darauf, sein Opfer in ungefähr 200 Pfund rohes, rotes Fleisch zu verwandeln.

Der Trooper stach mit seinem Messer zu und erwischte Kojozian über den Rippen. Er schlitzte durch Kojozians Gesicht, in seine Arme und traf beinahe seine Kehle, bis Kojozian mit der Kette gegen seine Schläfe schlug und er zu Boden ging. Da Kojozian blutend und benommen dastand, entschied Warren, dass es an der Zeit sei, ihm zu helfen. Er und Shaw gingen hin.

»Du hättest eingreifen können«, sagte Kojozian.

»Ich dachte, dass du mit ihnen fertig wirst«, erwiderte Shaw. »Ich glaube, ich hatte unrecht.«

Kojozian schnitt eine Grimasse. »Dein Ton gefällt mir nicht.«

»Ganz ruhig«, sagte Warren.

»Scheiß drauf«, sagte Kojozian und schlug Shaw mit der Faust mitten ins Gesicht. Sobald Shaw versuchte wieder aufzustehen, schlug er erneut zu.

Warren ging mit seinem Schlagstock dazwischen. Das war auch gut so, denn Shaw sah ziemlich wahnsinnig aus. »Hört zu«, sagte Warren. »Ihr Typen tragt die Marke. Benehmt euch wie Bullen! Benutzt eure Messer!«

Sie zogen beide ihre Klingen heraus und umkreisten sich. Kojozian rieb sich weiterhin Blut aus seinen Augen und Shaw versuchte sich auf den Beinen zu halten. Kojozian stach zu, doch Shaw griff mit seinem Messer in einer schnellen Bewegung an und schnitt ihm den Arm auf. Kojozian stieß einen Schrei wie ein wütender Bär aus. Er stach wild hin und her, während er versuchte, das Blut aus seinen Augen zu wischen. Shaw wich ihm aus, duckte sich und stach ihm in die Rippen.

»Bemerkenswert«, sagte Warren und zündete sich eine Zigarette an.

Kojozian kämpfte jetzt ziemlich nachlässig, fuchtelte nur mit seiner Klinge herum und stach blindlings zu, während er sich das Blut aus den Augen wischte. Shaw spielte mit ihm, ließ ihn nahe herankommen und huschte dann davon. Kojozian stürzte hinterher. Shaw sprang beiseite und ließ den großen Kerl in seinem Vorwärtsschwung weitertaumeln. Als dann wieder einmal Blut in Kojozians Augen lief, huschte Shaw hinter ihn und vergrub seine Klinge zwischen dessen Schultern. Einmal. Jetzt zweimal. Kojozian fiel auf ein Knie, schrie auf und schlitzte Shaw den Ellbogen auf und Shaw stach ihm in die Brust.

Kojozian ließ das Messer fallen … tobte und versuchte aufzustehen, aber er war jetzt durch den Schmerz und das Blut, das aus ihm herausströmte, geschwächt.

»Gib mir mal das Messer«, bat Warren.

Er nahm es Shaw ab, stellte sich hinter Kojozian und schlitzte ihm die Kehle auf.

Der große Mann sackte zu Boden, während er Fäden aus Blut hustete und sich in einem roten Meer krümmte, das er selbst schuf.

»Komm«, sagte Warren. »Wir haben Polizeiarbeit zu erledigen.«

Sie ließen Kojozian sterbend auf dem Gehsteig zurück.

Zerfleischt - Der ultimative Thriller
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