58

Er rannte, weil es zu viele waren. Er schoss und tötete zwei, verwundete noch einen Dritten, und als sich die anderen daran machten, sie zu fressen und drei weitere auf Doris losgingen, rannte Louis nach hinten in den Laden und durch den Hinterausgang hinaus. Er bog in eine Gasse ein und lief durch die Schatten hindurch. Er wartete darauf, dass die haarigen, nach Fleisch riechenden und kaum menschlichen Gestalten sich auf ihn stürzten … aber keiner tat es.

Er erreichte die Straße.

Überall lagen Leichen.

Waren es vorher denn so viele gewesen? Zwei oder drei lagen am Auto. Er konnte sich nicht erinnern, ob sie vorher da gewesen waren. Vorsichtig lief er vorwärts und dann begriff er es. Vielleicht hatten eine oder zwei da gelegen, aber nicht all die anderen. Wenn sie zuvor dort gelegen hätten, hätte er mitten über sie drüberrennen müssen. Diese Leichen waren dreckig und zerlumpt, aber sie waren am Leben. Die Verrückten spielten tot und stellten ihm eine Falle.

Sehr schlau.

Louis fixierte die verdunkelten Gebäude, die Dächer und die schattigen Fassaden. Selbst mit dem Licht der Straßenlaternen konnte der Großteil der Truppe einfach überall versteckt hocken. So viele Orte, um sich zu verbergen. Er lief weiter und tat so, als würde er diejenigen auf dem Gehsteig nicht bemerken … ein Mann, eine Frau, ein Jugendlicher. Aber er hielt Abstand. Er hörte, wie sich einer von ihnen bewegte, und drehte sich mit der Waffe um.

»Ihr könnt jetzt aufstehen, die Zeit für ein Nickerchen ist vorbei.«

Der Junge stand zuerst auf und zückte ein Tranchiermesser. Louis drückte ab und der Junge bekam eine Kugel in die Brust, die ihn umhaute. Er krümmte sich und stürzte auf den Gehsteig, fauchte und würgte, und das war’s.

Der Mann rannte davon, aber die Frau kam direkt auf ihn zu. Louis schoss ungeniert auf sie. Die Kugel erwischte sie in den Bauch. Sie ging zu Boden, ein Fluss aus Blut lief an ihren Händen hinunter, die ihren Magen umklammerten. Sie hatte keine Waffe. Nur Finger und Zähne. Ihr Gesicht starrte vor Dreck, ihre Augen waren riesige, funkelnde, glotzende schwarze Löcher. Sie hatte einen Bauchschuss und den würde sie nicht überleben. Sie krümmte sich am Boden und hinterließ eine Blutspur, während sie hustete und keuchte.

Louis widerten die Morde an, die er begangen hatte, dennoch freute er sich. Das Besitzen und die Benutzung einer Waffe vermittelten Macht. Er fühlte, wie dann die Dunkelheit in ihm aufwallte, etwas Riesiges und Organisches und Packendes, wie die Bestie in ihm kratze, um Halt kämpfte, ihn besitzen wollte. Sie mochte das Töten. Sie ernährte sich davon wie angeschwollene Blutegel an einer Arterie.

Er unterdrückte sie.

Er musste töten, um zu überleben. Nicht aus Vergnügen. Das war der Unterschied, das war der Unterschied zwischen Zivilisation und dem Ur-Ruf des Dschungels.

Louis starrte die Leichen an. Sie hatten ihn für leichte Beute gehalten und er hatte ihnen jetzt den Unterschied gezeigt. Das war irgendwie befriedigend.

»Okay!«, brüllte er. Seine Stimme hallte an den Gebäuden wieder. »Ihr wollt mich und hier bin ich! Kommt und holt mich! Hört ihr mich? Kommt und holt mich!«

Er hörte Geräusche zwischen den Geschäften, aus den Gassen und aus den schattigen Büschen. Geraschel. Sie waren da, aber sie wollten sich nicht zeigen.

Klar, sie waren nicht viel mehr als Tiere, aber bestimmt keine dummen Tiere.

»HABT IHR MICH VERFLUCHT NOCH MAL GEHÖRT?«, schrie er. »ZEIGT EUCH! WO IST DAS MÄDCHEN? WAS HABT IHR MIT IHR GEMACHT? LASST SIE GEHEN UND DANN VERSCHWINDEN WIR! IHR KÖNNT DIESE SCHEISS STADT HABEN!«

Mehr Rascheln, einige gedämpfte Stimmen, nichts weiter.

Die Frau am Boden krümmte sich noch immer. Louis war plötzlich mit einem Hass erfüllt, den er niemals zuvor gekannt hatte. Das Blut, das Gemetzel, nichts davon konnte ihn berühren. Macy, lieber Gott, arme, süße Macy! Er lief zu der Frau hinüber und verpasste ihr einen Tritt. Sie grunzte und rollte sich zur Seite. Als sie versuchte davonzukrabbeln, trat er ihr in den Arsch. Als sie sich umdrehte, um ihre blutigen Zähne zu fletschen, trat er ihr ins Gesicht. Ihre Augen rollten sich weiß zurück und sie plumpste zu Boden.

Das machte sie fertig – er misshandelte ein Mitglied des Rudels.

So etwas konnten sie einfach nicht zulassen. Was auch immer ihren Verstand verrottet und 7.000 Jahre verzeichnete Zivilisation in die Tonne getreten hatte, hatte nicht solche sehr menschlichen Züge wie Hingabe und Loyalität gelöscht. Sie waren vielleicht Tiere und Wahnsinnige, aber sie waren ein Clan und für den Clan lebten und starben sie.

Sie kamen herausgerannt. Erst fünf oder sechs, dann zweimal so viele und noch mal zweimal so viele. Sie kamen in Zweier- und Dreiergruppen heraus und schlossen sich zu einem Mob zusammen. Sie trugen Äxte und Rohre, Messer und Glasscherben bei sich. Aber die meisten kamen einfach mit leeren Händen. Männer, Frauen, Kinder. Sogar eine Frau, die ein Kind stillte. Ein dreckiger, zerlumpter Haufen waren sie und sie sahen weniger wie moderne Menschen aus, sondern vielmehr nach einem jungsteinzeitlichen Stamm. Jäger und Sammler. Und war das nicht am Erstaunlichsten? Dass sie so schnell degeneriert waren, innerhalb von wenigen Stunden? Vielleicht sagte das etwas über die Menschheit und vielleicht auch etwas über die Infektion aus, die sie befallen hatte. Das Einzige, was ihre Primitivität düpierte, waren die Nike-Schuhe und die Cargo-Shorts und die Wet-Seal-T-Shirts, die manche Frauen trugen. Doch viele liefen ohne Hemd und barfuß herum, splitterfasernackt und mit Kriegsbemalung versehen.

Wie Kopfjäger in New Guinea.

Sie versammelten sich hinter dem Dodge und blieben stehen. Louis hörte sie atmen, konnte ihren Körpergeruch und ihr Blut riechen, einen Gestank nach Urin und Fäkalien und so was Ähnliches wie Kotze.

Hinter sich hörte er trippelnde Füße. Ein rothaariger Junge, vielleicht 17 oder 18 Jahre alt, kam mit einem Besenstiel in der Hand herausgesprungen. Er war nackt und seine Genitalien schaukelten hin und her. Er hatte seinen Körper mit blauen und grauen Streifen wie ein keltischer Krieger bemalt, dunkle Striche unterhalb seiner Augen geschmiert und die Lippen weiß angemalt.

Louis feuerte und schoss daneben.

Er feuerte erneut und erwischte ihn am Arm. Er konnte deutlich hören, wie der Oberarm des Jungen knackte wie ein grüner Ast. Der Junge rutschte auf seine Knie, schrie und spuckte, während rosa Schleim an seinem Mund schäumte.

Louis richtete die Waffe wieder auf die anderen. »Ich will das Mädchen«, sagte er. »Ich will das Mädchen jetzt und wenn ich es nicht bekomme, bringe ich euch Hurensöhne um!«

Sie standen nur da, hielten ihre Waffen fest und ballten und öffneten ihre Fäuste. Sabber lief ihnen aus den Mündern. Ihre irren Gesichter waren zu einem spöttischen Lächeln verzogen. Sie schienen keinerlei Intelligenz zu besitzen. Hunger und Begierde und Hass, sicherlich, aber sonst nichts. Louis konnte nicht glauben, dass jemand von ihnen schlau genug war, diese kleine Falle zu inszenieren.

»Hallo«, sagte eine Stimme.

Michelle trat hinter dem Clan hervor. Sie trug noch immer ihre Businesskleidung, obwohl ihre Nylonstrümpfe zerrissen und ihr gewöhnlich sorgfältig frisiertes, langes Haar verfilzt war und Dinge darin steckten, die wie hineingeflochtene Blumen und Äste aussahen. Ihre Bluse war voller Blut von den Morden, die sie begangen hatte. Sogar in dem Anzug sah sie unerträglich stammeszugehörig und bösartig aus. Das war ihr Clan, ihr Rudel … Louis begriff es und eine gähnende Leere breitete sich in ihm aus. Sie war ihre Kriegerkönigin. Sie waren alle feierlich mit schlangenförmigen Streifen, Symbolen und Tiger-Streifen bemalt. Aber ihre Gesichter … ja … sie alle trugen die individuellen Insignien des Stammes, die festlichen Sakramente der wilden Jagd: die Abbilder von Schädeln. Jedes Gesicht war gleich angemalt. Eine matte, marmorweiße Grundfarbe, die Gesicht, Ohren und Hals bedeckte, schwarze, nach oben gerichtete Halbmonde um die Augen, eine schwarze Ellipse um den Mund und ein längliches, schwarzes Dreieck den Nasenrücken hinunter.

Der Anblick war abschreckend.

Michelle war genauso angemalt und aus dieser düsteren Totenmaske starrten die dunkel glitzernden Juwelen ihrer Augen hervor. Sie war kein Mensch mehr; sie war jetzt ein Tier.

»Michelle … Baby, komm rüber zu mir«, sagte Louis, während alles in ihm zusammenbrach und ihm die Tränen kamen. Ihr Blick war böse, hungrig, tödlich … dennoch hatte er nicht wirklich Angst. Allein ihr Anblick, bemalt und blutig oder nicht, machte ihn fertig und er wollte zu ihren Füßen weinen. Er hatte Mitleid mit ihr, er bemitleidete sich selbst. Dass ihre Liebe auf diese Art zerbrach, von einem Ur-Horror vom Anbeginn der Menschheit entzweigerissen wurde. Es war widerlich. »Bitte, Michelle, bitte …«

Sie sah ihn stumm an. Ihre Augen zeigten keine Anzeichen des Wiedererkennens, und trotzdem war da … etwas. Sie wirkte geradezu hypnotisiert, als sie ihn, ohne zu blinzeln, anstarrte. Drinnen, tief drinnen, erkannte sie ihn und dieses Wissen brachte ihr Blut zum Wallen und ihr Herz zum Klopfen und ihre Chemie dazu, sich nach seiner zu sehnen.

»Sie sind … sie sind alle verrückt, Michelle. Komm mit mir! Ich weiß nicht, was zum Teufel dich oder den Rest geritten hat, aber wir können es herausfinden. Komm schon, Baby! Ich liebe dich und du weißt, dass ich dich liebe. Tu es nicht!« Er spürte, wie ihm die Tränen kamen und über seine Wangen liefen, spürte, wie es ihm die Kehle zuschnürte, bis seine Stimme wie die eines weinerlichen, kleinen Jungen klang. Doch die Gefühle, die ihn überkamen, waren beinahe zu viel für ihn. Sie stolzierten mit den Erinnerungen in seinem Kopf herum und jede einzelne setzte ihm zu.

Louis streckte eine zitternde Hand aus. »Komm her, Michelle! Ich bin dein Ehemann. Ich liebe dich. Ich werde nicht zulassen, dass sie dir wehtun.«

Sie glotzte nur. Ihr Verstand funktionierte vielleicht etwas mehr als der der anderen, aber etwas Wesentliches in ihr war verbrannt. In diesen Augen war keine Liebe zu erkennen. Dafür Manipulation, Wahnsinn, ein Mittel zum Zweck, aber bestimmt kein Funken Herzlichkeit. Sie waren wie die Augen einer Spinne, wenn sie ihre Beute zur Strecke bringt, sich darauf vorbereitet, einer Fliege in ihrem Netz das Blut auszusaugen …

Dann grinste sie und zum ersten Mal sah er ihre Zähne … Michelle hatte schon immer lange Zähne, absolut gerade und absolut weiß … und jetzt sah er, dass sie zu tödlichen Spitzen gefeilt worden waren, diese wunderschönen Zähne. Als sie ihn jetzt angrinste, war es das schmutzige Grinsen eines knurrenden Wolfes, ein Grinsen mit Reißzähnen … Reißzähne, die rosa Flecken von dem hatten, was sie gefressen hatte.

Er wurde beinahe bewusstlos.

Michelle war verschwunden. Sie hatte nicht nur getötet, sondern ihre Beute mit den Zähnen zerrissen und sich mit blutigem Fleisch vollgestopft.

Oh Michelle, oh Baby … oh mein Gott …

Der Ur-Zerfall.

Er konnte den Kerl im Radio hören und er verstand es vollkommen, so wie er es vorher nicht verstanden hatte. Man musste sehen, wie jemand, den man liebt, zu einer Bestie wird, um diese Worte zu würdigen: Lagerfeuer und Steinmesser, und nächste Woche um die Zeit werden Tiere in den Straßen jagen … die meisten davon von der zweibeinigen Sorte. Jetzt kommt die Zeit des Ur-Zerfalls …

Er stieß ein würgendes und winselndes Geräusch aus, das teils Abneigung und teils tiefen Schmerz ausdrückte.

Es stoppte Michelle für einen Moment. Sie schien undeutliche Geräusche besser als Worte zu verstehen. Sie fühlte sie und verstand sie. Sie neigte ihren Kopf zur Seite, wurde weich, aber es hielt nicht lange an. Sie schloss ihren Mund, spitzte die Lippen und schüttelte dann wild ihren Kopf, wie ein Hund, der lästige Fliegen abzuschütteln versuchte. »Komm mit … uns«, schaffte sie. »Geh mit … uns … in die Nacht, die Nacht … die Nacht …«, sagte sie zu ihm, während ihre Worte in einem rauen Bellen verstummten.

Oh, es wäre einfach gewesen, aber er wollte keiner von ihnen sein. »Nein«, sagte er sehr laut.

Schattenstreifen fielen über ihr Gesicht und ließen ihr schädelartiges Äußeres widerlich leichenhaft aussehen. Ihre Augen kochten in einer abgrundtiefen Dunkelheit. Sie hob ihren Kopf und zeigte mit einem langen, blutverschmierten Finger auf ihn. Und dann sagte sie es. Sagte es erbarmungslos. »Tötet ihn!«

Sie war deren Königin und sie waren nur stumpfsinnige Drohnen und Soldaten. Die Benommenheit, die sich über den Mob gelegt hatte, brach wie durch ein Fingerschnippen ab und er stürmte vorwärts. Einige gingen um das Auto herum, aber die meisten kletterten direkt über das Dach.

Louis feuerte drei Schüsse in die Menge und dann rannte er, hielt an und schoss, hielt an und schoss und ein halbes Dutzend von ihnen fiel um. Dann klickte seine Waffe. Leer. Und die anderen strömten wie hungrige Insekten voran, die etwas zum Zerreißen und Fressen suchten. Hinter ihnen in der Nähe des Autos stand Michelle einfach da, als Höchste und Wahnsinnige, und grinste immer wieder bei dem Gedanken an den grausigen Tod ihres Ehemanns.

Louis rannte.

Zerfleischt - Der ultimative Thriller
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