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Das Wesen, das einmal Angie Preen gewesen war, hatte zusammen mit seinem Jägerstamm den Jugendlichen und seine Weibchen eine Zeit lang beschattet. Sie hatten fasziniert beobachtet, wie der Junge sie von einer Eroberung zur nächsten führte, wie sie streunende Kinder und Hunde zur Strecke brachten und kleinere Rudel angriffen, aus Hunger und wegen den Waffen. Sie nahmen keine Sklaven. Sie töteten und labten sich an allem. Aber meistens töteten sie nur zum Spaß.

Angie hatte auch zum Spaß getötet.

Aber das hatte sie nur getan, um den Blutgeruch in die Nasenlöcher ihres Stammes zu treiben. Um sie auf den Geschmack zu bringen. Es war notwendig, sie in Wut zu versetzen, sie hungrig und aggressiv zu machen. Nichts davon war wirklich eine bewusste Entscheidung von Angie selbst. Sie handelte jetzt bloß instinktiv, aus der menschlichen Ur-Erinnerung heraus. Sie wusste diese Dinge, ohne bewusst an sie zu denken. Denn in der Kunst des Überlebens waren nur zwei Sachen wirklich von Bedeutung: Revier und Überlegenheit. Der Junge und seine Frauen wilderten hier, und Angie sah es als ihr Revier an. Und weil sie ihre Überlegenheit gegenüber dem Stamm ausübte, musste also der Stamm seine Überlegenheit gegenüber Eindringlingen ausüben, um ihr Jagdgebiet zu schützen.

Jetzt ruhten sich der Junge und seine Weibchen aus.

Auf einem verlassenen Grundstück, an dem sie angehalten und ein Feuer angezündet hatten. Ihre blutverklebten Körper lagen im Gras. Mehrere Weibchen leckten sich gegenseitig die Wunden. Zwei von ihnen lagen bei dem Jungen, ihre Köpfe ruhten sich an seinen nackten Lenden aus. Ein Weibchen hielt Wache und schaute mit einem wachsamen Auge in die Dunkelheit. Es war aufmerksam und bereit.

Mit Blut und Farbe überzogen erhob sich Angie aus der Deckung der Hecken und spannte ihren Bogen mit einem Pfeil. Sie zielte auf die Frau, die Wache hielt. Während ihre Augen über das Feld hinwegfegten, holte Angie tief Luft, atmete langsam durch ihre zusammengebissenen Zähne aus und ließ den Pfeil zur selben Zeit los.

Ein kaum hörbares Zischen ertönte.

Der Pfeil bohrte sich mitten durch den Rücken des Weibchens, stach hindurch und die Spitze explodierte in einem Meer aus Knochen und Blut zwischen ihren Brüsten. Es keuchte, dann fiel es mit dem Gesicht nach vorne in das Feuer.

Inzwischen stürmte Angies Stamm – die Körper mit roten und grünen Streifen als Kriegsbemalung verziert – aus der Deckung, heulte und fuchtelte mit seinen Waffen herum.

Kathleen Soames war die Erste in der Schlacht. Sie stieß das gespitzte Ende eines Besenstiels in den Hals eines Weibchens und ging dann auf den Jungen los. Bevor er sein Messer herausziehen konnte, schwenkte sie ihre Axt mit beiden Händen und spaltete seinen Schädel weit auf.

Dann wurde es ein Krieg von Speeren und Messern und Kriegsbeilen. Tödliche Nahkämpfe. Angies Stamm war zahlenmäßig überlegen und hatte den Moment der Überraschung als Vorteil. Sie mähten ein halbes Dutzend Feinde um, bevor sie überhaupt einen Gegenangriff starten konnten.

Ein anderes Weibchen, blond und wild, gut durchtrainiert, weidete zwei von Angies besten Jägern mit flinken Schlitzbewegungen aus. Dann brach es selbst mit drei Speeren, die in ihm steckten, zusammen.

Angie kämpfte inzwischen selbst mit und kreischte ihren Kriegsschrei, als eines der Weibchen mit je einem Tranchiermesser in den Händen auf sie zusprang. Es hatte keine Angst. Purer Blutrausch. Es schlitzte in bewundernswerter Weise, schnitt beinahe Angies Kopf ab, aber dann traf es ein Kriegsbeil am Hals und Angie nutzte den Moment. Sie sprang und trat mit ihrem Fuß fest gegen die Kniescheibe. Es ertönte ein angenehmes Knacken und ein willkommener Schmerzensschrei des Weibchens, das augenblicklich humpelte. Angie schlitzte mit ihrem Fleischermesser über die Brüste der Frau, dann versenkte sie es zwischen ihren Beinen, zog es zur gleichen Zeit nach oben und riss sie auf. Ihr Blut spritzte gegen Angie und es fühlte sich erfrischend an.

Ein anderes Weibchen mit dunkel glänzenden Haaren hatte inzwischen zwei von Angies Jägern verletzt. Als Angie sich ihm näherte, hatte es gerade einen von ihnen – einen Mann – aufgeschlitzt und er kauerte dort auf seinen Knien, während er die hellen Spiralen seiner eigenen Gedärme in den Händen hielt. Das Weibchen schnitt ihm quer über die Augen, drehte sich um und begann den anderen Jäger – eine Frau – ins Gesicht, in den Hals und in die Brust zu stechen.

Angie sprang vor, schlug es nieder und durchbohrte seine Kehle. Das Weibchen kämpfte und schrie, aber Angie riss seinen Kopf zurück und spürte, wie die Zähne des Weibchens mit explosionsartigen Schmerzen in ihre Hand bissen. Angie kreischte und schlitzte ihm die Kehle durch, sägte durch die Luftröhre und durch die Halsschlagader hindurch, hackte Fleisch und Muskeln durch, bis die Klinge in die Halswirbelsäule stach. Und selbst dann noch, voller Schmerz und Wut und im wilden, animalischen Tötungswahn, brach sie die Wirbelsäule durch und trennte den Kopf ab. Angie hielt ihn ehrfürchtig zum Himmel empor, zu Mutter Mond, während Blut vom Stummel des Halses auf ihr Gesicht spritzte und sie sich dadurch lebendiger als jemals zuvor fühlte.

Es dauerte vielleicht zehn Minuten, wahrscheinlich nicht einmal so lange. Messer schlitzten und Äxte spalteten. Klingen zermahlten Knochen und Golfschläger zertrümmerten Rippen und Speere stachen durch weiche, weiße Unterbäuche.

Und dann … Stille.

Nichts als Leichen und Teile von ihnen.

Am Boden krümmten sich noch immer zerhackte Opfer.

Und die Sieger, blutbeschmiert und nach Fleisch stinkend, erhoben sich von ihrer Beute und heulten den Opfermond hoch oben an. Angie spuckte Blut und begutachtete den Schauplatz des Gemetzels. Drei aus dem Rudel des Jungen waren weggerannt, aber die anderen waren alle geschlachtet worden. Angie bemerkte, dass sechs ihrer eigenen Leute tot waren und fünf weitere tödlich verwundet.

Kathleen Soames hatte bereits die Genitalien eines Jungen gegessen, wie es ihre Art war. Dann hatte sie ihn ausgenommen und wälzte sich jetzt in seinem Blut und seinen Eingeweiden, um sich mit der Beute zu parfümieren. Andere Stammesmitglieder machten es ihr nach.

Das Herz fassten sie nicht an.

Angie schnitt mit ihrem Messer die Brust des Jungen auf, zerriss Muskeln und brach mit ihren bloßen Händen Rippen auseinander. Sie schlitzte die Arterien durch und schnitt das Herz aus seiner Schutzmembran. Während die anderen sie mit beinahe religiöser Ehrfurcht beobachteten, biss sie tief hinein und spürte, wie die Kraft seines Besitzers zu ihrer Kraft wurde.

Die Cleverness des Jungen war jetzt ihre eigene.

Wie ein Jäger das Fleisch eines Wolfes verschlingt, um dessen Bösartigkeit aufzunehmen, so aß sie das blutige Herz des Jungen, riss mit ihren geschärften Zähnen Streifen ab und genoss jede Geschmacksnuance und jedes Gewebe. Sie aß mit einer mystischen Begeisterung, während sie seinen Geist spürte, der mit jedem Biss in sie eindrang.

Als sie fertig war, ging sie zu den tödlich Verwundeten und schlitzte einem nach dem anderen die Kehle durch. Krieger mussten auf diese Art sterben. Nicht langsam, wie ein Schwein im Stroh, sondern mit dem Mund voller Blut und mit einer leuchtenden, stählernen Erinnerung des Tötens.

Als sie vor ihrem Stamm stand und nach anderen Rudeln Ausschau hielt, die versuchen könnten, ihre Beute zu stehlen, nahmen sich ihre Jäger Knochen und Ohren und Körperteile als Trophäen mit. Eine Frau fertigte eine Halskette aus Vaginas an, die sie abgeschnitten hatte und dann an eine Perlenkette um ihren Hals befestigte. Köpfe wurden abgehackt und auf Besenstiele gespießt.

Kathleen Soames, deren zuvor rot und grün gestreifter Körper nun komplett rot glänzte, stand an Angies Seite und wägte die Nacht ab. Für sie war Töten nicht nur rituell und notwendig, sondern beinahe sexuell. Sie schöpfte ihre Kraft aus dem Auslöschen von Leben, aus dem Blut ihres Opfers, das sie hinunterspülte, aus den ausgewählten Resten, von denen sie sich dann ernährte. Sie stellte einen fürchterlichen Anblick dar, während sie so dastand und das Blut immer noch von ihr heruntertropfte. Die Stöcke und abgenagten Knochen, die in ihr Haar geflochten waren, und der Knochen, den sie durch ihre Nase geschoben hatte, schimmerten im Mondlicht.

Da sie die Winkel ihres Mundes weiter aufgeschlitzt hatte und dieser jetzt länglicher war, grinste sie mit ihrem Zahnfleisch und ihren Zähnen.

»Genug«, sagte Angie zu ihrem Stamm, der sich nun erhob von dem Feld aus Blut, Knochen, Gliedmaßen und Rümpfen.

Die Männer urinierten auf die Überreste, damit alle die Strafe der Wilderei im Stammesrevier verstehen würden. Die Frauen hockten sich nahe an die Stelle heran, auf die die Männer uriniert hatten, und pissten selbst auf den Boden.

Dann schritt Kathleen Soames mit einem verfaulenden Kopf auf einem Besenstiel voran und sie verschwanden gesättigt und zufrieden von den Angeboten der Mutter hoch droben in der Nacht.

Zerfleischt - Der ultimative Thriller
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