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Fass mich bloß nicht an! Wag es ja nicht mich anzufassen!

Einer von ihnen war jetzt auf Macy aufmerksam geworden. Ein bulliger Kerl, er stank nach Exkrementen, sein rechteckiges Gesicht und sein Körper waren mit etwas verkrustet, das Schlamm, getrocknetes Blut und geronnenes Fett gewesen sein musste. Im flackernden Licht des Feuers konnte sie wirklich nur den Schimmer seiner gefletschten Zähne sehen und seine Augen, die wie zwei blutige Löcher aussahen.

Er stand da und beobachtete sie, während seine Füße mitten in der Blutpfütze standen, die so ziemlich alles darstellte, was von der schreienden Frau übrig geblieben war, nachdem die Wilden ihre Überreste weggezerrt hatten. Macy wusste, dass es nicht so weiterging. Sie würden sie nicht ewig ignorieren. Sie versuchte ruhig zu sein, keine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, aber jetzt reichte das einfach nicht mehr. Bestenfalls würde sie vergewaltigt werden. Schlimmstenfalls musste sie unvorstellbare Qualen erleiden, bevor sie sie aufspießten.

Der Mann kniete sich hinunter, breitete die Arme aus und spreizte die Finger in der Blutpfütze auseinander. Er sah wie ein Läufer aus, der auf den Beginn des Rennens wartete. Er grinste. Er wusste, dass sie Angst hatte; vermutlich konnte er die Angst an ihr riechen, wie sie den Gestank an ihm riechen konnte. Und das wirklich Schreckliche daran war, dass er es genoss. Sie sah es. Er genoss tatsächlich ihr Unbehagen, fuhr darauf ab und erlebte einen sadistischen Nervenkitzel.

Er stieß einen leisen, heiseren, grellen Lacher aus.

Macy wurde wütend.

Dass dieses inzuchtverseuchte, barbarische Stück Scheiße ihr Leiden genoss, war einfach zu viel. Klar, sie wollte so schnell und so weit von ihm wegrennen, wie sie konnte. Aber ein Teil von ihr wollte bleiben und kämpfen. Seinen Schädel mit etwas zertrümmern, ihm dieses spöttische, bösartige Grinsen austreiben.

Er bewegte sich nach vorne; sie schreckte zurück.

Er zog sich zurück und lachte.

Ein Spiel. Das war es also. Sie zweifelte nicht daran, dass es für sie schrecklich enden würde, aber fürs Erste war es nur ein Spiel. Macys Handgelenke waren noch immer hinter ihrem Rücken zusammengebunden, aber die Knoten waren nachlässig und locker. Wenn sie nur ein paar Sekunden unbeobachtet wäre, wüsste sie, wie sie sich befreien könnte.

Er kroch näher heran und stank, als hätte er tote Dinge und Müll gegessen.

Macy wartete. Sie würde nicht zucken.

Er streckte einen Arm aus, um ihren Knöchel zu packen, und sie bewegte sich instinktiv schnell. Sie schlug mit ihrem rechten Fuß um sich und trat ihn mit der Ferse ins Gesicht. Er stieß ein bellendes Geräusch aus und fiel zurück.

Macy bewegte sich.

Sie hatte die letzten drei Jahre Turnkurse besucht und das machte sich jetzt bezahlt. Sie rollte sich auf den Rücken und schob ihre gefesselten Handgelenke zu ihrem Po hinab, während sie sich schlängelte und drehte, bis sie sie an ihren Pobacken hatte. Indem sie jeden Muskel und jede Sehne anspannte, gelangte sie mit ihren Handgelenken an die Kniekehlen und schlüpfte mit ihren Beinen hindurch.

Der Mann starrte sie an. Er hatte sich noch nicht ganz von dem Tritt ins Gesicht erholt, aber er war bereit, es Macy mit gleicher Münze heimzuzahlen.

Mach es jetzt oder vergiss es einfach!

Macy sprang auf und als dieser Hurensohn von einem Höhlenmensch versuchte ihren Knöchel zu packen, sprang sie zur Seite und trat ihm in die Rippen. Er grunzte und fiel hin. Dann rannte sie los, obwohl sie wusste, dass es keine echten Fluchtchancen gab. Ein Junge stand ihr im Weg. Sie stieß ihn beiseite, haute eine andere Frau um und huschte einem Mann davon, der eine Axt in seinen Händen hielt. Und dann traf sie etwas von hinten, schleuderte sie auf den Steinboden, dass sie sich die Haut von ihren Knien abschürfte. Er war es. Der mit Dreck besudelte Mann. Er hielt sie fest und sie trat ihn, schlug ihn, fühlte, wie ihre wunden Knie an seinem Kinn abprallten. Sie war fast frei –

Dann traf eine Faust auf ihren Hinterkopf.

Sie sah Sternchen und fiel erneut in die Fänge ihres Gegners. Dieses Mal waren es keine Spiele. Er schlug ihr ins Gesicht, haute ihr auf den Kopf. Boxte ihr in den Bauch und packte ihre Haare und stieß ihr mit den Knien in die Rippen. Sie brach zusammen und er griff sie sich.

Diese räudigen, dreckbesudelten Hände begrapschten sie.

Macy stand auf und kämpfte, obwohl sie nicht wusste, woher sie die Kraft nahm. Er war ein riesiger Wilder, der vor Muskeln und Fett strotze. Er wog lockere 50 Kilo mehr als sie. Sie zerkratzte sein Gesicht, bohrte in seine Augen, versuchte ihr Knie in seine Leistengegend zu stoßen. Er schlug sie erneut, diesmal platzte ihre Unterlippe auf und ein Zahn lockerte sich. Sie brach zusammen und spuckte ihn mitsamt einem Gewirr aus Blut und Spucke heraus.

Außer Atem und benommen wartete sie auf Vergeltung.

Ein Haufen Wilder umkreiste sie. Sie warteten ebenfalls darauf. Sie waren aufgeregt wie Hyänen, die die frische Beute eines Löwen umzingelten, jammerten und knurrten und wimmerten. Sie wollten einen Happen abhaben, aber sie würden Macy nicht anrühren, nicht, bis das oberste Raubtier zuerst seinen Spaß mit ihr gehabt hatte, und das oberste Raubtier war in diesem Fall ein großer, schwerer Mann voller getrocknetem Schlamm, Blut und tierischem Fett, das in zackigen Spalten aufgesprungen war und ihn dadurch abscheulich mumifiziert aussehen ließ, als wäre etwas Verwildertes und Einbalsamiertes in den ausgeschlachteten Schalen einer entweihten Kirche zum Leben erweckt worden.

Macy schaute in dem flackernden Licht des Feuers zu ihm hoch, eine Gestalt der Dunkelheit und des primitiven Hungers. Er atmete sehr schwer, rieb seine Zähne aneinander und spannte seine Muskeln, sodass die Kruste, die ihn bedeckte, weiterhin aufbrach und abblätterte. Seine Augen leuchteten grell, wild.

Sie hasste ihn. Sie lebte nur noch, um ihn leiden zu sehen. Hätte sie ein Messer in der Hand gehabt, hätte sie ihm die Kehle aufgeschlitzt.

Er stand da und schien es zu wissen, und es erregte ihn.

Er starrte auf Macy hinab und fasste seinen Penis an. Er drückte ihn. Er war bereits steif. Mit einer blutigen Hand masturbierte er grunzend wie ein Schwein mit harten Stößen. Er schaute die ganze Zeit in ihre Augen; sein Blick war düster, bestialisch und geistesgestört. Er sorgte dafür, dass sie ihm zusah. Er stieß ein Gebrüll aus und kam, während sein Samen in einem warmen Schwall auf Macys Wange spritzte und dann an ihrem Gesicht hinunterlief.

Vor einem Tag, vor einer Woche, hätte sie geschrien.

Ihr wäre schlecht geworden.

Aber jetzt schreckte sie nicht einmal zurück. Verunreinigt, gedemütigt … es gab jetzt nichts mehr, wovor sie zurückschreckte. Sie fühlte sich irgendwie nicht mehr ganz menschlich. Denn es passierte jetzt und sie wusste es. Sie wollte, dass es passiert: Die Regression. Eine zivilisierte, vernünftige, intelligente Person konnte nicht hoffen, mit ihnen zu überleben oder gegen sie anzukommen. Man konnte mit ihnen nicht reden. Sie verstanden keine Logik. Sie waren territorial. Tiere. Sie waren zottelige, irre, nach Scheiße stinkende, kriechende Horrorgestalten direkt aus der Steinzeit. Sie kannten nur die Stammesgesetze, die Technik der Jagd, die Anatomie des Mordes und des Überlebens und der blutigen Kämpfe. Das bildete ihre Leber und ihre Lunge und ihre Seele.

Die Regression überkam Macy mit einer warmen Druckwelle genetischer Impulse, die sie langsam und kontinuierlich in die dunkle Grube der Vorgeschichte absenkte, Seite an Seite in die Ur-Erde hinunter, wo sie die kühle, feuchte Erde des Atavismus fühlen und den geheimen, animalischen Moschus der Menschheit riechen und das süße Blut des primordialen Nichts schmecken konnte.

Sie war jetzt eins mit ihm.

Und als der Wilde mit dem schlaffen Penis mit einem kaum gestillten Appetit auf sie hinunterstarrte, spürte sie, wie sie in eine betäubende, metallische Stille fiel.

Aber manchmal bedarf es einer Schlange, um eine andere Schlange zu töten.

Zerfleischt - Der ultimative Thriller
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