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Ruinen des Blackjack-Konfliktseminars, Blackjack Jadefalken-Besatzungszone24. Dezember 3064
Der Brandfalke-OmniMech, der Archers Schussfeld kreuzte, war nicht mehr als ein smaragdgrüner Schemen. Er feuerte drei mittelschwere Impulslaser ab, doch nur einer von ihnen traf. Die beiden anderen schleuderten nur Erde und Steine in die Luft nahe den Trümmern der alten Militärakademie, wo sie auf Mauern herabprasselten, die schon Jahre zuvor gespengt worden waren. Der Schaden, den er an dem Brandfalke anrichtete, war minimal, und der Clanner drehte sich gerade weit genug, um die Blitz-Kurzstreckenraketen abzufeuern. Drei der vier Raketen schlugen in die Brustpartie des Lichtbringer und zertrümmerten einen Teil der grauen Ersatzpanzerung. Eine Platte wurd e von den Explosionen halb zurückgeschält un d von dem scharfkantigen Metallstück baumelten mehrere zerrissene Myomerstränge.
Archer bemerkte einen leichten Savannah-MasterSchweber, der dem ebenfalls leichten Falken-Omni bei einer schnellen Vorbeifahrt den leichten Laser ins Kreuz setzte. Der ClanKrieger beachtete ihn nicht un d konzentrierte sich stattdessen auf Archers Lichtbringer, den er mit leichten un d mittelschweren Lichtwerfern attackierte.
Die leichten Laser brannten Schmelzspuren in das rechte Mechbein knap p oberhalb des Kniegelenks, während die beiden mittelschweren Strahllaser und der mittelschwere Impulslaser sich die rechte Seite und Mitte des bereits arg mitgenommenen Torsos vornahmen. Das von den Raketen aufgerissene Stück Panzerung war nach diesem Lichtgewitter verschwunden.
Jetzt reicht es, schwor sich Archer. Er schaltete die schweren Laser zu, hörte den verführerischen Glockenklang der Zielerfassung und drückte ab. Die Kondensatoren sangen, als sie ihre Energie abgaben, un d die rot leuchtenden Energielanzen bohrten sich in das linke Bein un d die Seite des kleinen ScoutMechs. Der Beintreffer trennte den Unterschenkel sauber ab, der Rumpftreffer riss ein klaffendes Loch in die Torsopanzerung, aus der eine schwarzgraue Rauchfahne stieg. Der Brandfalke wankte einen Augenblick, dann fiel er um. Archer war sich nicht sicher, an welchem der beiden Treffer das gelegen hatte, doch es kümmerte ihn auch nicht wirklich.
Sein Blick zuckte zu dem Savannah Master, der in einer schnellen Ehrenrunde vor ihm vorbeiglitt. »Danke für die Assistenz«, funkte er un d fragte sich, woher der Schweber auf einmal gekommen war. Dann sah er das Bild eines grün gekleideten Bogenschützen auf dem Seitenrumpf. »Sie sind bei den Sherwood Foresters?«
»Corporal Franks, Sir«, antwortete eine Stimme
beinahe fröhlich.
»Irgendeine Nachricht von Captain Sherwood?«
Es gab eine Pause. »Sir, wir sind gerade an der Furt zurück über
den Fluss. Mussten uns den Weg freikämpfen. Es war grausam. Nach
dem Orbitalbeschuss bietet das Gebiet einen Blick in die
Hölle.«
»Wie viele haben es zurückgeschafft?«
»Der Captain un d ein weiterer Mech, ich un d ein Zug
Infanterie.«
Archer schloss die Augen. Die Nachricht dieser zusätzlichen
Verluste traf ihn wie ein körperlicher Schlag. »Nochmals danke,
Corporal«, beendete er das Gespräch und schaute hinüber zu dem
gestürzten Brandfalke. Auf dem Rumpf
sah er das Einheitsabzeichen, einen goldenen Falken, der einen
Speer in den Krallen hielt. Seine Gedanken rasten. Welche Einheit
war das? Dann erinnerte er sich. Es war noch gar nicht so lange
her, dass er das Abzeichen gesehen hatte, auf Twycross. Es gehörte
den 1. Falkenhusaren, einer Schwestereinheit der
Falkengarde.
»Katya«, öffnete er einen neuen Kanal. »Wir haben sie vom
Befehlsposten zurückgetrieben. Beinahe hätten sie uns überrannt.
Ich habe einen der Mechs der neuen Einheit gesehen ... die 1.
Falkenhusaren.«
»Man sollte meinen, Galaxis Gamma hätte vorerst genug von uns«,
antwortete sie mit müde r Stimme. »Wie sieht es aus?«
»Nicht so toll. Sie machen uns fertig.«
»Vielleicht sollten wir zurückfallen und uns neu
gruppieren.«
»Der Versuch würde uns in der momentanen Situation teuer zu stehen
kommen. Irgendein Zeichen von General Steiner?«
Archer zuckte zusammen, als er die Frage hörte. Adam Steiner war
vor zwei Tagen auf Blackjack angekommen, doch bis jetzt hatte er
noch immer keinen Kontakt aufgenommen. Archer unterdrückte mit
zunehmender Mühe den Gedanken, Steiner könnte ihn verraten, doch
das Ausbleiben jedweden Kontaktes ergab für ihn keinerlei Sinn.
»Noch nichts. Vermutlich plant er einen großen Auftritt.«
»Allzu lange sollte er damit aber nicht mehr warten, oder er kann
die Schaufeln für ein Massenbegräbnis ausgeben.« Einen Moment lang
schwieg sie, dann: »O mein Gott, da kommen sie.«
»Größe?«
»Das ist der Entscheidungsschlag«, erwiderte sie mit einer Spur von
Verzweiflung.
Die Muskeln in Archers Schultern und Nacken schmerzten vor
Anspannung. Gerade wollte er die BefehlsKompanie und alle irgendwie
verfügbaren Reserven in die Schlacht befehlen, als er ein Donnern
knapp über den Baumwipfeln hörte ... eine Welle Luft/Raumjäger zog
nach Norden, auf die Schlacht zu. Die meisten waren gegen die
Mittagssonne kaum zu erkennen, aber zwei Sabutais - Clan-Jäger - erkannte er. Jadefalken.
Die Lage wurde immer verzweifelter.
Dann trat ein anderer Mech beinahe lässig neben den Lichtbringer, un d Archer traute seinen Augen
nicht. Gerade fünfzehn Meter entfernt stand ein Donnerfalke. Rumpf un d Gliedmaßen waren fleckig
mit Ersatzpanzerung. Der Mech schien angeschlagen, aber
kampfbereit. Das Einheitsabzeichen auf der linken Brustpartie
zeigte einen laufenden Zeus-BattleMech vor aufgehender Sonne: das
Symbol der 14. Donegal Guards RKG. Archer kannte die Einheit. Es
war Ada m Steiners Regimentskampfgruppe.
Er grinste. »General Steiner. Sie haben sich gehörig Zeit gelassen
... aber ich bin verdammt froh, Sie zu sehen.«
»Wie haben Sie es auf Chapultepec ausgedrückt, als ich auf Ihre
Hilfe warten musste? Machen Sie sich nicht ins Hemd?«
Archer hätte lachen mögen, wäre die Lage nicht so ernst gewesen.
»Das wird mich lehren, den Mund zu halten. General Steiner,
gestatten Sie mir, Sie im Namen der Avengers un d der 20.
Arkturusgarde auf Blackjack willkommen zu heißen.«
»Das 9. Lyranische Heer un d Oberst Blüchers gemischte Truppe
springen am Fluss westlich von Orange ab. Die Falken mögen hier
vorpreschen, aber im Hinterland steht ihr Stützpunkt vor dem
Ende.«
»Waren das gerade Ihre Jäger?«
»Zum Teil. Die meisten stammen von der Schwarze Pfote. Sie ist schwer beschädigt, aber
ihre Jäger und Piloten sind in bester Verfassung. Sterncaptain
Rudolph Mehta hat uns ein paar mitgegeben - mit besten
Grüßen.«
»Ich werde meinen Leuten mitteilen, dass Sie und Ihre Leute in den
Kampf eingetreten sind. Falls Sie so freundlich wären, die rechte
Flanke zu übernehmen. Mit der Mitte und links werde ich
fertig.«
»Wie Sie wünschen, Christifori«, stimmte Steiner zu. Er vermied es
noch immer, Archers Rang zu nennen. »Ihre Stellvertreterin soll
sich mit Oberst Blücher in Verbindung setzen.«
»Ich hoffe, Generalkommandant Kinneil ist nichts
zugestoßen?«
»Ich habe auf seine Dienste verzichtet«, antwortete Steiner knapp.
»Wir begeben uns besser ins Kampfgebiet, solange es dort noch
Falken gibt, gegen die wir kämpfen können.« Dann stampfte der
Donnerfalke an Archer vorbei nach
Norden.
Der schaltete kurz das Kommsystem ab un d gestattete sich in der
Privatsphäre seines Cockpits einen lauten, juchzenden Jubelschrei,
wie er ihm seit den Anfangstagen in der 10. Lyranischen Garde nicht
mehr über die Lippen gekommen war. Es war ein Aufschrei, nach dem
die Kehle schmerzte, ein unartikulierter Ausbruch, der durch Mark
un d Bein ging, das Blut in Wallung versetzte. Mit neuer, wilder
Hoffnung beschleunigte er den Lichtbringer auf volle Fahrt und stürzte sich in
die Schlacht.
Er erreichte den Kampf auf einem grasbedeckten Hügel oberhalb des
Monocacy Aus dieser erhöhten Position hatte er Ausblick auf
Hinson's Ford und das Gebiet, das der Orbitalbeschuss aus lichtem
Wald in eine schwarz verbrannte Mondlandschaft verwandelt hatte.
Krater übersäten das Gelände un d verkohlte Baumstümpfe ragten wie
Stacheln in den Himmel und täuschten sinnlosen Trotz gegen die
Gewalten vor, die aus der Umlaufbahn über sie hereingebrochen
waren. In der Mitte dieser Zerstörung brach sich die Offensive der
Jadefalken am Widerstand der Verteidiger. Archer sah einen
Masakari, dessen rechter Arm nur noch
ein rußgeschwärzter Stummel war, seine verbliebenen Waffen auf
einen Blitzschlag des 9. Lyranischen
Heers abfeuern. Archer schlug zu un d erwischte den Omni im Rücken,
während der Blitzschlag ihn frontal
angriff. Wild taumelnd brach der Masakari zusammen. Als er auf den Boden schlug,
stürmte ein Infanterist über die Maschine un d feuerte auf einen
nahen Koshi.
Archers Ortung plärrte eine Warnung, als ein Raketenschwarm den
Hang heraufsauste. Er versuchte, mit der Rakabwehr, deren
Schnellfeuer-MG eine Wand aus Metall vor ihm aufbaute, das
Schlimmste zu verhindern, doch es war zu spät. Der größte Teil der
Raketen schlug durch. Der Jadefalke, der sie abgefeuert hatte,
hatte gut gezielt, un d seine Salve traf Archer mit einer grellen
Gewalt aus Schwarz-orange.
Verdammt, dachte er, wütend, dass er
sich hatte überrumpeln lassen. Seine Ohren klingelten, er spürte
den Lichtbringer wanken. Er versuchte
noch, auszugleichen, doch dann traf ein zweiter Schuss, der
künstliche Blitzschlag einer PPK, das rechte Mechbein, un d er
verlor das Gleichgewicht. Einen Augenblick lang verengte sich sein
Gesichtsfeld zu einem Tunnelblick, dann kippte der Lichtbringer nach hinten un d krachte auf die
Hügelkuppe.
Ein endloses Donnergrollen füllte ihm den Gehörgang. Zu m Teil
dröhnte es in seinem Schädel, zum Teil drang es von außen herein.
Er presste die Augen auf un d sah sich einer Woge blinkender roter
un d gelber Lichter auf der Schadensanzeige gegenüber. Der
Kampfkoloss war noch einsatzfähig, aber seine Panzerung schien
hinüber zu sein. Er hob den Blick un d sah eine einzelne rubinrote
Laserbahn keinen Meter über der Kanzel vorbeifauchen.
Mit Hilfe der Pedale wälzte er den Lichtbringer auf die Seite un d richtete ihn
langsam, methodisch wieder auf. Sein Magen überschlug sich kurz,
als der BattleMech wieder auf die Füße kam. Schlimmer aber war,
dass er sich wie ein Narr vorkam. Er hatte es bis zu m Major
General geschafft un d setzte sich vor de n Augen seiner Truppen
auf den Arsch - wie ein blutiger Anfänger. Sein eigener Fehler. Er
musste ja unbedingt von vorderster Front führen.
Neben ihm stand ein Canis, eine
Jadefalken-Maschine, aber das Feuerleitsystem markierte ihn als
Verbündeten. Der Pilot feuerte nicht auf Archer, sondern über den
Fluss. Ein rascher Blick zeigte Archer einen Tigerkopf zwischen
Grashalmen, das Einheitsabzeichen der 15. Arkturusgarde. Er kannte
die Einheit nu r zu gut. Sie war als Garnison nach Thorin versetzt
worden, als sein Kampf gegen die Archon-Prinzessin seinen Anfang
genommen hatte. Es war eine Elitetruppe und er hatte sie besiegt.
Den Mech mussten Adams Leute erbeutet haben. Ein Griff zur
Schaltkonsole baute eine Kommlaserverbindung mit dem Piloten neben
ihm auf.
»Danke für das Deckungsfeuer«, sagte er.
»Kein Problem, Major General«, antwortete eine Stimme, die Archer
augenblicklich erkannte.
»Oberst Blücher?«
»So ist es.«
Jetzt fühlte Archer sich erst recht wie ein Dummkopf. Blüchers
Karriere war zu Ende gewesen, nachdem Archer ihn auf Thorin besiegt
hatte. Jetzt hatte er Archer hier auf Blackjack das Leben gerettet.
»Das ist jetzt wirklich eine Überraschung«, stellte er fest. »Ich
hätte nie erwartet, Sie in einem erbeuteten Falken-Mech zu
sehen.«
»Major General, die Falken scheinen zurückzuweichen«, bemerkte
Blücher.
Archer sah sich um. Halb von Bergen und Wald verdeckt, sah er noch
die letzten Jadefalken das Schlachtfeld verlassen. Er war versucht,
ihnen nachzusetzen, doch seine Truppen hatten die Verfolgung
bereits aufgenommen. Gelegentliche Fehlschüsse, die in der Ferne
über den Bäumen aufblitzten, zeigten ihm, dass die Falken sich
nicht unbehelligt zurückzogen. Aber sie zogen ab.
»Noch einmal danke, dass Sie hier heraufgekommen sind un d mir
geholfen haben, Oberst. Das wäre nicht nötig gewesen.«
»Da irren Sie sich, Major General. Seit wir uns auf Thorin begegnet
sind, wollte ich einmal an Ihrer Seite kämpfen. Heute ist es mir
endlich gelungen. Das war mir wichtig.«
Archer wusste nicht, wa s er sagen sollte, aber eine andere
Nachricht traf ein un d rettete ihn. »Major General Christifori,
hier ist Sterncaptain Rudolph Mehta von der CWS Schwarze Pfote auf abhörsicherem Kanal
Zwo.«
»Verstanden, Sterncaptain. Christifori hört.«
»Major General, wir haben vor etwa zwanzig Minuten die Ankunft
eines weiteren Sprungschiffs im System geortet. Ich habe soeben
einen an Sie gerichteten Funkspruch empfangen, den ich über
Laserrelais weiterleite.«
Archer schaltete die Verbindung auf de n Sekundärschirm un d sah
eine streng blickende Frau in dunkelgrüner Uniform, komplett mit
einem Umhang in hellerem Grünton. Er baute eine zweite Verbindung
zu m Befehlskanal auf, die das Bild auf Ada m Steiners Donnerfalke weiterleitete. Die Frau auf dem Schirm
war muskulös gebaut un d ihre Ausstrahlung wirkte selbst auf de m
winzigen Cockpitmonitor beeindruckend, ja, beinahe bedrohlich. Ihr
Gesicht schien intelligent, aber ihre Augen waren unverwechselbar
die einer Jadefalkin. Archer lehnte sich auf der Pilotenliege
zurück un d starrte auf den Schirm.
»Du bist Major General Archer Christifori, frapos?«, fragte
sie.
»Ja«, bestätigte er un d fragte sich einen Moment, ob noch mehr
Verstärkung für die Jadefalken eingetroffen war.
»Ich bin saKhanin Samantha Clees von den Jadefalken.«
Archer kniff die Augen zusammen. Er hatte ihr Bild in verschiedenen
Geheimdienstberichten gesehen, aber auf dem kleinen Monitor war sie
kaum wiederzuerkennen.
»Was kann ich für dich tun?«, fragte er in einem Tonfall, als wäre
nichts an dieser unerwarteten Kontaktaufnahme
ungewöhnlich.
»Ich habe unsere Einheiten auf Blackjack angewiesen, den Kampf
einzustellen. Dieser Vernichtungstest war weder von Khanin Marthe
Pryde noch von mir oder der Clanführung genehmigt.«
Das war also, wie bereits vermutet, tatsächlich der Grund, waru m
die Falken ihn nicht herausgefordert hatten. Er hatte für die
Niederlage auf Twycross bezahlen sollen, un d mit seiner
Vernichtung wären alle Beweise untergegangen.
»Khanin Marthe Pryde hat mich gebeten, dich und deinen Befehlsstab
zu einem Treffen zu eskortieren«, fügte sie hinzu.
Archer legte den Kopf zur Seite, zweifelte aber daran, dass die
winzige Cockpitkamera in der Lage war, seinen überraschten Blick
unter dem Neurohelm einzufangen. »Darf ich fragen, welchem Zweck
dieses Treffen dienen soll?«
Sie verlagerte das Gewicht und ihre Miene verdunkelte sich. »Die
Khanin hat deine Nachricht erhalten. Sie ist der Meinung,
Verhandlungen seien angebracht.« Archer sah ihr an, dass ihr die
Worte nur widerwillig über die Lippen kamen. Verhandlungen als Teil
des Bietvorgangs waren bei den Clans bekannt, doch
Friedensverhandlungen hatten in ihrer Kriegerkultur keinen Platz.
»Und wo soll dieses Treffen stattfinden?«
»Die Kämpfe auf Blair Atholl sind noch im Gange. Marthe Pryde ist
dorthin unterwegs, um das Ergebnis des Tests zu begutachten. Sie
schlägt vor, dass wir uns dort treffen.«
Archer überlegte kurz. »Und was wird aus meinen Regimentern,
während wir unterwegs sind?«
»Ich bin autorisiert, dir nicht nur Safcon nach Blair Atholl zu
gewähren, sondern habe Befehl erteilt, alle Angriffsoperationen
entlang deiner Front einzustellen, bis du mit der Khanin gesprochen
hast.«
Archer konnte sich ein zufriedenes Grinsen nicht verkneifen. »Gut
dann«, bemerkte er. »Ich werde es als Ehre betrachten, dich zu dem
Gespräch zu begleiten.«
»Gut gehandelt un d akzeptiert«, beendete sie die Unterhaltung mit
einer leichten Verneigung, von einem Krieger zum anderen.