Kapitel 3


Kanavirius System 

An Bord der Cordelia

33. Tag des Monats Jakus im Jahr 7067 Federationszeit


Ungeduldig wartete Charly darauf, dass die Tür sich öffnete. Einer der Männer hatte sie informiert, dass Lory erwacht war und sie sehen wollte. Als die Tür endlich aufglitt, stürmte sie aufgeregt in die Krankenstation. Sie war froh, Lory tatsächlich bei Bewusstsein vorzufinden. Sie hatte sich schon Sorgen gemacht.

„Lory, du bist wach“, sagte sie und nahm ihre Freundin vorsichtig in die Arme. Dann setzte sie sich auf einen Stuhl neben Lorys Liege.

„Was geht hier vor sich?“, fragte Lory mehr als überrascht. „Was ist passiert? Und hat man dir etwas … Du weißt schon, was ich meine.“

Charly lächelte Lory beruhigend zu und schüttelte den Kopf.

„So viele Fragen auf einmal“, sagte sie schmunzelnd. „Ich hatte Angst, dass du mir abkratzt, und jetzt sitzt du hier und siehst aus, als ob du dich gleich wieder in den Krieg stürzen wolltest. Mir geht es gut, Lory. Und nein, man hat mich nicht angerührt. Ich werde sehr gut behandelt und Amano ...“

„Wer ist dieser Amano?“, unterbrach Lory sie. „Warum bist du in seinem Quartier? Hast du kein eigenes Zimmer?“

Bei der Erwähnung von Amanos Namen klopfte ihr Herz schneller. Sie versuchte, sich nichts anmerken zu lassen. Er hatte Wort gehalten und sie nicht angerührt. Sie redeten nur und nachts schlief sie allein in dem großen Bett. Doch ohne dass sie es gewollt hatte, fühlte sie sich immer mehr zu ihm hingezogen. Er war charmant und fürsorglich. Er brachte sie sogar zum Lachen. Sie merkte, dass Lory sie ungeduldig anschaute und eine Erklärung erwartete.

„Amano ist der Captain der Cordelia und er kümmert sich um mich“, sagte sie schließlich. „Er denkt, dass wir zusammengehören. Dass ich seine Gefährtin bin, doch ich hab ihm gesagt, dass das nicht geht. Er ist ziemlich hartnäckig ...“

„Ich bring das Schwein um!“, regte sich Lory auf und sprang von der Liege. „Zeig mir, wo er ist!“

Charly fasste nach Lorys Arm.

„Halt! Nicht so hastig. Es ist okay“, versicherte sie ihr. „Amano versucht seinen Charme bei mir, doch er akzeptiert mein Nein. Er würde sich mir nie aufdrängen, glaub mir. Er hat mir sein Bett überlassen und schläft irgendwo anders. Er leistet mir oft Gesellschaft, doch nachts bin ich allein. Es gibt also keinen Grund, sich aufzuregen. Und ich will nicht, dass du irgendwas versuchst. Er … Ich mag ihn.“

Lory sah sie ungläubig an. Ihr war anzusehen, dass sie von dem, was Charly ihr soeben erzählt hatte, nicht gerade angetan war.

„Setz dich erst einmal und beruhige dich“, sagte Charly mit fester Stimme. „Du musst dich noch erholen. Du warst schwer verletzt.“

„Was ist mit mir passiert? Ich kann mich an nichts erinnern?“, fragte Lory, nachdem sie sich wieder auf die Liege gesetzt hatte.

„Du bist auf den Glastisch gefallen und ein großer Splitter hatte sich von hinten durch deinen Körper gebohrt. Ganz zu schweigen von all den kleineren Splittern, die du überall in deinem Leib hattest. Kordan war mächtig aufgeregt. Das war das einzige Mal, dass ich bei dem Kerl Gefühle gesehen habe. Sonst ist er kalt wie eine Hundeschnauze.“

„Kordan?“

„Das ist der Blonde, der zu uns in die Suite gekommen ist. Er ist kaum von deiner Seite gewichen, seit du in die Medizineinheit und dann hierhergekommen bist.“

Die Tür ging auf und der General der Cordelia kam herein.

„Wenn man vom Teufel spricht“, murmelte Charly.

Kordan trat näher und sie bemerkte, wie Lory sich merklich versteifte. Sie konnte es ihr nicht verübeln. Der General wirkte wirklich alles andere als vertrauenerweckend. Er schien eiskalt zu sein und war noch riesiger als all die anderen Krieger, die sie bislang auf dem Raumschiff gesehen hatten. Charly schätzte ihn auf gut zwei Meter und zwanzig. Eine wahre Kampfmaschine und wenn sie nicht selbst gesehen hätte, wie besorgt er um Lory gewesen war, würde sie ihn für einen Roboter, eine gefühllose Maschine halten.

„Du bist wach“, stellte Kordan mit tiefer Stimme fest.

„Das bin ich und ich habe eine Menge Fragen!“, knurrte Lory deutlich ungehalten.

„Lasst uns allein“, ordnete Kordan an und der Arzt hastete aus dem Zimmer.

Charly sah Lory unsicher an. Sie wollte ihre Freundin ungern mit dem General allein lassen. Zwar war sie sicher, dass er Lory kein Leid antun würde, doch sein Interesse an ihrer Freundin gefiel ihr ganz und gar nicht. Diese Alien-Kerle waren ein besitzergreifendes Pack, so viel hatte sie schon mitbekommen, und Kordan schien besonders schlimm zu sein. Sie war froh, dass wenigstens Amano nicht ganz so aggressiv vorging. Seine Annäherungsversuche waren eher subtil, wenngleich nicht minder gefährlich.

„Ist schon okay“, sagte Lory. „Ich bin wieder fit. Ich kann mich schon verteidigen. Geh ruhig.“

Skeptisch blickte Charly abwechselnd zu Lory und Kordan. Schließlich warf sie dem General einen finsteren Blick zu.

„Ich warne dich“, sagte sie drohend und mit mehr Mut, als sie wirklich empfand. „Krümm ihr ein Haar und ich werde dich töten!“

Kordans Mundwinkel zuckten kurz, als wollte er lächeln. Nein! Sie musste sich getäuscht haben. Sie war sich sicher, dass dieser Eisblock niemals lächelte. Mit einem unguten Gefühl erhob Charly sich von ihrem Sitz und verließ den Raum. Sie hatte einen Entschluss gefasst. Sie würde Amano bitten, dass Lory zu ihr in die Kabine zog. Das war besser … bevor dieser Hüne noch auf irgendwelche Ideen kam.

Gerade als sie Amanos Quartier betreten hatte und im Begriff war, es sich bequem zu machen, ging plötzlich der Alarm los. Sie drehte sofort um und wollte aus der Kabine stürzen, doch einer der Männer fing sie an der Tür ab.

„Lady Charly. Der Captain wünscht, dass Ihr in seinem Quartier bleibt, bis er zu Euch kommt.“

„Was ist passiert?“, fragte Charly beunruhigt.

„Wir werden angegriffen. Macht Euch keine Sorgen. Wir kriegen das in den Griff. Bleibt Ihr nur hier und verlasst die Kabine, nicht bevor der Captain zurückkommt.“

Charly starrte ihn verunsichert an. Sie hoffte wirklich, dass der Mann wusste, wovon er sprach. Gerade hatte sie angefangen, sich etwas sicherer zu fühlen. Wenn sie jetzt von dem nächsten Alien entführt werden sollte, dann ...

„Lady?“

Charly erwachte aus ihrer Starre. Sie nickte langsam.

„Okay.“

„Geht in Euer Quartier, ich verriegle die Tür so, dass niemand Euch herausholen kann.“

Charly trat zurück in die Kabine, ohne den Blick von dem Krieger zu nehmen.

„Tür schließen. Sicherheitsstufe eins“, sagte er, dann schloss sich der Eingang und sie blieb mit wild klopfendem Herzen allein zurück.

Hoffentlich passiert Amano nichts, dachte sie und wankte langsam auf das Bett zu, um sich darauf niederzulassen.


***


Auf der Brücke war der Teufel los. Amano erteilte der Crew Befehle, als Kordan hereingestürmt kam. „Was ist passiert?“, fragte sein Cousin.

„Drei Piraten“, erklärte Amano. „Sie haben unser Schild beschädigt und einer der Kalo-Kristalle ist zerstört. Einfach zersprungen. Sie müssen eine neue Technik besitzen, was ungewöhnlich ist. Keine Ahnung, woher diese Burschen die Credits haben, eine Technik zu erwerben, die der Federation nicht bekannt ist. Sie müssen Geschäfte im Schwarzen Quadranten gemacht haben. Piratenpack!“

„Der Ersatzkristall?“, wollte Kordan wissen.

„Wird gerade eingebaut. Eine andere Mannschaft versucht, die Schäden am Schutzschild zu beheben. Soll ich die Fighter aussenden?“

Kordan schüttelte den Kopf. 

„Noch nicht. Hol mir das Hauptschiff auf den Monitor und versuch, eine Verbindung herzustellen.“

„Aye!“, stimmte Amano zu und wandte sich an den Mann, der am Kommunikationspult saß. „Gresin, stell mir eine Verbindung zum Hauptschiff her.“

„Aye, Captain“, sagte Gresin.

„Computer. Statusbericht zu den Schäden im Schild“, sagte Kordan, als eine neue Welle von Schüssen das Schiff erschütterte.

„Die Schäden am äußeren Schirm betragen vierundvierzig Prozent. Die Schäden am inneren Schild sind fast behoben. Restschaden beträgt elf Prozent. Ich notiere ein Energieproblem“, berichtete der Computer.

„Schalte alle nicht benötigten Geräte aus und kappe die Energieversorgung von Deck C und F, sowie G2 und G4“, ordnete Amano an. „Ich will, dass wir alle Energiereserven in den äußeren Schutzschild stecken.“

„Erledigt“, meldete sich der Computer zurück.

„General. Wir haben eine Verbindung zum Hauptschiff“, meldete sich Gresin.

„Auf den Monitor!“, befahl Kordan.

Der große Monitor vor ihnen flimmerte, dann erschien ein Bild von der Kommandobrücke des Hauptschiffes der Piraten. Die Crew bestand aus unterschiedlichsten Rassen, doch der Mann, dessen Kopf den Bildschirm füllte, war ein Reganer, eine reptilienartige Rasse aus dem Schwarzen Quadranten. Amano musste automatisch an Charly denken. Wenn dieser Reganer sie in die Finger bekommen würde, wäre sie besser tot. Er wollte sich das Szenario gar nicht ausmalen. Diese Reptilienmänner waren berüchtigt dafür, was sie mit Frauen anderer Rassen anstellten. 

„Ich bin Captain Horrrgahn“, erklang die knurrende Stimme des Reganers über die Lautsprecher. „Errrgebt euch und lieferrrt uns die Frrrauen aus, dann lassen wirrr euch ziehen. Wirrr wollen nurrr die beiden Frrrauen, sonst nichts.“

„Negativ!“, knurrte Kordan. „Die Frauen stehen unter meinem persönlichen Schutz.“

Amano und Kordan tauschten Blicke. Amano wusste, dass sein Cousin das Gleiche dachte wie er. Sie mussten unter allen Umständen verhindern, dass die widerliche Echse die Frauen in ihre Klauen bekam.

„Dann werden wirrr euch verrrnichten!“, knurrte der Captain der Piraten.

Nach diesem Statement wurde die Verbindung unterbrochen.

„Feuert mit allem zurück, was wir haben“, ordnete Kordan an.

„Der innere Schutzschild ist repariert“, meldete sich der Computer. „Schäden am äußeren Schutzschild noch siebenundzwanzig Prozent.“

„Wir haben ein Schiff eliminiert“, verkündete Palic, einer der Männer am Pult.

„Sehr gut“, sagte Kordan. „Konzentriert den Angriff auf das Hauptschiff.“

„Der neue Kristall ist eingebaut“, verkündete ein weiteres Crewmitglied.

„Dann feuert jetzt die Vega-Kanonen und alle Laser ab. Konzentriert alle Schüsse auf einen Punkt. Nehmt am besten die Hauptversorgung unter Beschuss“, befahl Kordan.

„Sie ziehen sich zurück!“, rief Palic. „Sollen wir sie verfolgen?“

„Nein!“, wehrte Kordan ab. „Wir haben eine wichtige Fracht an Bord, die wir sicher und möglichst schnell nach Hause zu bringen haben. Seht zu, dass alle Reparaturen in die Wege geleitet werden und die Energieversorgung in den abgeschalteten Decks so schnell wie möglich wieder läuft. Ich werde nach Lady Lory sehen. Sie ist sicher völlig verängstigt.“

Amano sah Kordan erstaunt hinterher. Seit wann interessierte sich sein eiskalter Cousin so für das Wohlergehen einer Frau? Ein Grinsen glitt über seine Züge. Das waren ja interessante Entwicklungen, vor allem, weil er sich nicht vorstellen konnte, dass die kleine Dunkelhaarige die Aufmerksamkeit des bulligen Generals willkommen heißen würde.

Amano beschloss, selbst erst einmal nach seiner Gefährtin zu sehen. Er übergab das Kommando an einen der höheren Offiziere und verließ die Brücke. Als er die Tür zu seiner Kabine öffnete, flog ihm eine aufgelöste Charly in die Arme.

„Hey, sachte, meine Kleine“, sagte er und legte vorsichtig die Arme um ihren zitternden Körper. „Ist ja gut, mene carisha. Ich bin ja da. Dir wird nichts passieren, das verspreche ich dir.“

Er drängte sie sanft in die Kabine und gab den Befehl, die Tür zu schließen. 

„Ich hatte solche Angst“, sagte Charly an seiner Brust. „Ich dachte, wenn ... wenn dir was passiert, dann ...“

„Shhht“, machte Amano. „Mir ist ja nichts passiert und die Piraten sind weg. Wir haben eins von ihren drei Schiffen abgeschossen und die anderen sind beschädigt. Sie sind geflohen. Die sehen wir so schnell nicht wieder.“

Plötzlich erklangen aufgeregte Schreie und ein lautes Fluchen. Amano rückte von Charly ab und lauschte.

„Was ist denn da los?“, wunderte er sich. „Ich seh lieber mal nach.“

Er öffnete die Tür und wurde beinahe von Kordan, der wie von einer Tarantel gestochen durch den Gang lief, über den Haufen gerannt. Sein Cousin schien ihn nicht einmal wahrzunehmen. Mit verdutztem Gesichtsausdruck sprang Amano zurück, um sich in Deckung zu bringen.

„Was ist?“, erklang Charlys Stimme hinter ihm.

„Wenn ich das wüsste“, gab er kopfschüttelnd zurück.


***


„Ich bin hungrig“, sagte Charly eine Weile später.

„Soll ich dir was holen oder willst du lieber in die Kantine gehen?“

„Lass uns in der Kantine essen“, sagte Charly nach kurzer Überlegung. „Ich mag unter Leuten sein. Es war verdammt entnervend, hier allein eingesperrt zu sein.“

Amano legte eine Hand auf ihren Arm und diesmal schüttelte sie ihn nicht ab. Sie war zwar nicht bereit, eine Beziehung einzugehen, doch sie vertraute ihm mittlerweile genug, um solche unverfänglichen Berührungen zuzulassen. Er hatte bewiesen, dass er sich ihr nicht aufdrängte. Sie war erstaunt festzustellen, dass es ihr sogar sehr gefiel, wenn er sie berührte. 

„Wir werden bald Karrx7 erreicht haben“, sagte er, strich dabei sanft an ihrem Arm hinab, über ihren Handrücken und verweilte dort. „Da kannst du dich nach Herzenslust an der frischen Luft bewegen und deine Freiheit genießen. Dort bist du sicher.“

„Freiheit?“, sagte sie bitter. „Freiheit wäre, wenn ich hingehen könnte, wo ich will.“

„Das kannst du doch. Natürlich sind da gewisse Grenzen, die du aus Gründen deiner Sicherheit einhalten musst, aber in meinem Land kannst du ...“

„Das ist es, was ich meine“, unterbrach sie ihn. „Ich kann nicht hingehen, wo ich will! Ich will zurück zur Erde.“

Amano wandte sich von ihr ab und sie konnte sehen, dass er verärgert war.

„Ich versuche wirklich, es dir im Rahmen meiner Möglichkeiten so angenehm wie möglich zu machen“, sagte er mit dem Rücken zu ihr. „Du machst es mir nicht gerade einfach.“

„Tut mir leid“, sagte sie leise und sie meinte es wirklich. Sie wusste, dass sie ihm gegenüber unfair war. Und sie wusste auch, dass er sich mehr von ihrer Beziehung erhoffte. Sie bemerkte seine sehnsüchtigen Blicke sehr wohl. Doch sie konnte ihm nicht geben, wonach es ihn verlangte. Sie konnte nicht einmal den Gedanken an Sex ertragen. Die Vorstellung war zu ... zu widerwärtig.

„Komm“, sagte er schließlich und drehte sich um, um ihr ein gequältes Lächeln zu schenken. „Gehen wir etwas essen.“


„Öffnen!“, sagte Amano, als sie an der Kantine angelangt waren, und die Tür glitt langsam auf.

„O mein Gott!“, stieß Charly flüsternd aus und ihre Augen weiteten sich bei dem Anblick, der sich ihr bot. Lory saß nackt auf einem der Tische und hatte ihre Beine um Kordans Hüften geschlungen, der wild in sie hineinstieß. Die beiden schienen so in ihrem Liebesspiel verloren zu sein, dass sie nicht einmal bemerkten, dass sie Zuschauer hatten.

„Ich glaube, wir müssen das mit dem Essen verschieben“, flüsterte Amano amüsiert. „Komm, lassen wir die beiden allein. Schließen!“

Charly nickte, als sich die Tür vor ihr schloss und den Blick auf das Paar wieder verbarg. Sie war ehrlich geschockt. Lory hatte nicht so ausgesehen, als ob Kordan ihr Gewalt antun würde. Wie konnte sie sich freiwillig diesem ... diesem Monster hingeben? 

„Meinst du, er hat ihr irgendwelche ... irgendwelche Drogen gegeben?“, fragte sie Amano auf dem Rückweg zu ihrer Kabine.

„Drogen?“, fragte Amano verwundert. „Wieso?“

„Weil Lory dieses Monster hasst. Sie würde nie ...“

Amano blieb stehen und fasste Charly am Arm.

„Charly. Kordan ist kein Monster. Er mag kühl wirken, doch er ist ein guter Mann. Gestehe deiner Freundin zu, dass sie ihre eigenen Entscheidungen treffen kann. Für mich sah das eben nicht nach einer Vergewaltigung aus.“

Charly sah ihn an und schüttelte den Kopf. Sie war durcheinander und wusste nicht, was sie antworten sollte. Himmel! Sie wusste ja nicht einmal, was sie denken sollte.

„Gehen wir zur Brücke. Dort haben wir noch einen Essensgenerator. Es ist zwar ein älteres Model und hat nicht so viel Auswahl, doch eine einfache Mahlzeit kriegen wir schon gezaubert.“