Dank
Ich möchte DANKE sagen und bitte jetzt schon um Verzeihung dafür, dass ich bestimmt jemanden vergessen habe!
Liebe Leserinnen und Leser: Danke, dass Sie «Herz auf Sendung» und jetzt «Mein Leben in 80 B» gekauft, verschenkt, verliehen und weiterempfohlen haben, dass Sie mir Briefe und Karten geschrieben, meine Facebook-Seite besucht, bei Wettbewerben für mich abgestimmt und mich so großartig unterstützt haben, wenn mir zum Beispiel mal kein schöner Männername einfallen wollte.
Dank an alle Buchhändlerinnen für Ihre Einladungen zu Lesungen und an die Kolleginnen und Kollegen für Ihre Zeitungsartikel und Fragerunden, Radiobeiträge und TV-Empfehlungen – ich bin sicher, da geht noch was.
Danke, Mama, du bist die beste PR-Agentin, die ich mir wünschen kann. Und nicht nur das.
Danke, Beate, ohne dich wäre das Leben nur halb so unterhaltsam, nur halb so sorgenfrei und halb so alles. Du bist die beste Testleserin, die es gibt.
Danijel Kresovic habe ich zu danken, weil er mich in seine Küche und sein Leben als Koch gelassen hat. Liebe Leserinnen und Leser, sollten Sie je in Berlin sein, besuchen Sie ihn und essen Sie im Restaurant 44! Und speisen Sie auch bei den ebenfalls wunderbaren Köchen Stefan Hartmann, Marco Müller und Johannes King. Ihnen allen danke ich für die Rezepte, die Sie für «Mein Leben in 80 B» zur Verfügung gestellt haben.
Danke an Bernhard Moser, der für mich in die Rolle der Elissa gesprungen ist und darin eine mehr als gute Figur gemacht hat.
Liebe Elissa Hiersemann, entschuldige noch einmal die falsche Uhrzeit und danke, dass ich deinen schönen Vornamen benutzen durfte. Ich versichere, dass die Elissa in diesem Buch keine der äußerlichen und inneren Eigenschaften mit dir gemeinsam hat.
Danke an die Kappeln-Crew, stellvertretend an Elke (ich drück dich) mit ihrer großartigen Familie, an Michael, Kay und Sandra.
Maria Hecht und Gerhart Skuppin – ohne euch zwei wäre dieses Buch wesentlich schlechter zu lesen gewesen. Danke, dass ihr über meine nicht vorhandenen Talente Stillschweigen wahrt.
Im Verlag möchte ich danken: meinen Lektorinnen Sybille Klöcker, Katharina Schlott, und vor allem Iris Homann (ja, ich habe aus guten Gründen drei davon). Danke, Dr. Marcus Gärtner, dass ich dennoch für rororo weiterschreiben darf. Anne-Claire Kaufmann, vielen Dank, dass Sie sich um alle meine Bitten und Wünsche kümmern und immer geduldig mit mir sind. Danke auch an Tessa Martin und Jennifer Jones, die hinter den Kulissen an sehr dicken Strippen ziehen.
Danke an Mike und Holger von der Aah! Agenturalberthamburg, die aus Lesungen Erlebnisse machen.
Den Kolleginnen und Kollegen Mia Morgowski, Kerstin Gier, Frauke Scheunemann, Wiebke Lorenz, Steffi von Wolff, Jens-Stefan Hübel, Sebastian Schnoy – danke, es ist toll mit euch.
Stephan und Titus – ein schlichtes «Danke» ist für euch viel zu wenig. Ihr seid die Wichtigsten. Und das komplette Gegenteil von 80 B.