Öffentliche Toiletten, private Lust
Verena Yexley
Kate stand am Ende des Gangs, der zu den Toiletten führte. Es war die Erste von dreien, die sie in dem kleinen Einkaufszentrum entdeckt hatten, und zu gegebener Zeit würden sie auch noch zu den anderen kommen. Sie blickte sich nach Eindringlingen um, wobei sie so tat, als wartete sie auf jemanden. Ihre Aufgabe als Wachtposten war klar – sie hielt niemanden davon ab, zur Toilette zu gehen, sondern beobachtete bloß, wenn es sich zufällig um eine Frau handelte. Es war immer viel aufregender, wenn Mike und sie schon mit der Stimulierung begonnen hatten. Wenn er in der Damentoilette erwischt würde, würde sie genüsslich zuschauen oder ihm bei echter Gefahr helfen, sich hastig zurückzuziehen. Sie waren im Grunde genommen so etwas wie Bonny und Clyde der öffentlichen Toiletten!
Während sie wartete, kam eine Frau aus der Damentoilette und ging den Flur entlang. Dabei zupfte sie ihren Rock zurecht und ordnete ihre Einkaufstüten. Für Kate sah es nicht so aus, als wäre sie gestört oder irritiert worden, ein sicheres Zeichen dafür, dass sie den Mann, der sich in einer Kabine auf der Damentoilette erleichterte, nicht bemerkt hatte. Mike hatte neben dieser Frau gestanden, während er pinkelte. Das bedeutete auch, dass er erregt wäre, wenn er herauskäme, und bei dem Gedanken schlug Kates Herz schneller. Wenn er es besonders reizvoll gefunden hätte, hätte er sich beim Händewaschen vielleicht sogar entblößt und wäre das Risiko eingegangen, dabei gesehen zu werden. Vor ihr lag ein ziemliches Stück Arbeit, wenn sie an der Reihe war. Ihr Wettstreit konnte kompliziert werden, wenn sie einander mit riskanten Manövern zu übertreffen versuchten.
Ein paar Minuten später kam Mike herausgeschlendert und sah so aus wie die sprichwörtliche Katze, die eben den Kanarienvogel verspeist hat. Sein Lächeln war geradezu glückselig. Als Kate auf ihn zutrat, sah sie, wie seine Augen leuchteten. Ein dünner Schweißfilm lag auf seiner Oberlippe. Die meiste Zeit über war er ein ganz gewöhnlich aussehender Mann, nur einsfünfundsiebzig, mit braunen, kurz geschnittenen Haaren und einem unauffälligen Körper, vor allem wenn er Geschäftsanzüge trug, die er bei ihren Spielchen bevorzugte. Aber jetzt, nur wenige Minuten, nachdem er seinen Regungen nachgegangen war, wirkte er auf Kate wie ein männliches Model in einer Werbung für Produkte, die sexuelle Befriedigung garantierten. Seine vergrößerten Pupillen ließen seinen Blick gefährlich wirken, vor allem im Zusammenspiel mit dem leichten schwarzen Bartschatten, den er anscheinend nie ganz loswurde, auch wenn er sich zweimal am Tag rasierte. Seine Bewegungen waren immer viel fließender, wenn er geil war, und zugleich weitete sich sein Brustkorb, bis Hemd und Krawatte spannten. Wenn sie dann die Runde durch das gesamte Einkaufszentrum gemacht hatten, war er so aufgeladen, dass er sie nackt sehen wollte, noch bevor sie zu Hause waren. Wie sie diesen Mann liebte!
Mike ergriff sie an der Hand und führte sie den Gang entlang zum Notausgang, der ein paar Meter neben den Waschräumen lag. Dort drückte er Kate mit dem Rücken an die Wand und stützte sich selbst mit der Hand neben ihrem Kopf ab. Jeder, der sie so sah, würde sie für ein Ehepaar halten, das in ein ernstes Gespräch vertieft war. Kates Gesicht war hinter seinem ausgestreckten Arm nicht zu erkennen. Und es stimmte auch, sie führten ein ernsthaftes Gespräch, nur hätte sich niemand in seinen wildesten Träumen vorstellen können, worüber sie redeten.
Kate wusste genau, was Mike von ihr hören wollte, und sie wollte seine Lust noch erhöhen. Er gab ihr einen raschen, züchtigen Kuss, und dann begann Kate, die Frau zu beschreiben, die aus der Damentoilette gekommen war, während Mike darin gewesen war. Eine Frau mittleren Alters, gut gekleidet, mit Strumpfhose und bequemen Pumps zu einem langen Wollrock. Sie trug eine unauffällige Bluse und ein schwarzes Jackett und hatte eine Handtasche und ein paar Einkaufstüten dabei. Kate wusste, dass Mike diese Details nicht wirklich hören wollte, aber manchmal war es wichtig, dass er sich die Frau bildlich vorstellen konnte.
»Wahrscheinlich hatte sie eine sehr behaarte Muschi, Mike, glaubst du nicht auch? Eine ältere Dame, übergewichtig und so, die samstagmorgens im Einkaufszentrum herumläuft und versucht, sich Befriedigung zu erkaufen. Und dabei braucht sie in Wirklichkeit etwas Saftiges, Festes in ihrer haarigen Möse«, flüsterte Kate ihrem Mann ins Ohr.
»Wenn sie gewusst hätte, dass du dort warst, Liebling, dann hätte sie dir einen blasen wollen, während das Pipi aus deinem schönen Schwanz strömte. Du weißt doch ganz genau, wie sehr die Frauen deinen nassen, harten Schwanz wollen. Ich will ihn auf jeden Fall ständig, vor allem, wenn ich dir beim Pinkeln zuschaue.« Kates Erregung wuchs. Sie besaß das Talent, erotische Geschichten aus dem Stegreif zu erfinden.
Mike glühte vor Lust, während seine hübsche Frau ihm erzählte, wie diese anonyme Frau sich neben seiner Kabine hingehockt hatte, während er mit dem Schwanz in der Hand dagestanden und zugeschaut hatte, wie sein Strahl auf die Porzellanschüssel traf. Dass er diese Seelengefährtin gefunden hatte, war wie ein Geschenk, für das er unendlich dankbar war. Kate war ganz bestimmt keine aufsehenerregende Schönheit, aber Mike betete den Boden an, den sie betrat. Er blickte in ihre blauen Augen und sah das Blau des Ozeans. Dass ihre Pupillen sich beim Sprechen erweiterten, verlieh ihr ein exotisches Aussehen, das er liebte. Für jeden fremden Betrachter waren ihre Haare dünn und mausbraun, aber er wusste, wie sie glänzten und wie sie seidig über seinen nackten Körper oder durch seine Finger glitten. Ein flüchtiger Blick zeigte eine mittelgroße Frau, leicht übergewichtig, gut gekleidet in ein Business-Kostüm, dessen Rock sich eng um ihre breiten Hüften spannte und dessen offene Jacke einen großen Busen unter der zugeknöpften Bluse enthüllte. Sie sah aus wie die meisten berufstätigen kanadischen Frauen in den Dreißigern – übergewichtig und verklemmt. Ihr täuschendes Äußeres gefiel Mike; dadurch wirkte das, was sie in der Öffentlichkeit trieben, noch heimlichtuerischer, da es ihr niemand ansah.
Natürlich nur, wenn sie nicht dabei erwischt wurden. Dann sahen auch andere Männer sie so, wie Mike sie jeden Tag sah. Wenn der Mann bereit war, zuzuschauen, ohne sie zu berühren, dann wurde ihm ein hinreißender Anblick gewährt. Vor seinen Augen verwandelte Kate sich in eine Sexgöttin. Sie war der Traum eines jeden Mannes: nüchtern und kühl für den zufälligen Betrachter, aber unter der Oberfläche schlummerte eine Schlampe, die nur ihm gehörte.
Als diese Bilder vor seinem inneren Auge aufstiegen, streichelte Mike über Kates Bluse und bedeutete ihr, dass sie jetzt an der Reihe wäre. Sie hatten beide den Mann bemerkt, der gerade auf die Toilette gegangen war, und er wollte, dass Kate ihm folgte, bevor er fertig wäre. Mike beugte sich vor und fuhr mit der Zunge rasch über Kates Lippen. Die feuchte Spur, die er dabei hinterließ, zuckte wie ein Blitz durch ihren Körper direkt in ihr erregtes Geschlecht.
Mit einem letzten Blick auf ihren Partner stieß Kate die Tür zur Herrentoilette auf, während Mike sich draußen scheinbar unbeteiligt an die Wand lehnte. So bekäme er sofort mit, wenn etwas Unvorhergesehenes passierte, und könnte gleich bei Kate sein, wenn sie ihn bräuchte. Allerdings war in all den Jahren, in denen sie ihre unkonventionellen Spielchen trieben, Kate noch nie bedroht gewesen. Wenn sie erwischt wurde, behauptete sie einfach, dass die Damentoilette besetzt gewesen sei und sie nicht mehr länger habe einhalten können. Und sie glaubten ihr nur zu gerne, zumal sie ihnen einen flüchtigen Blick auf ihre Muschi gewährte. Die meisten Männer fanden es erotisch, einer unbekannten Frau beim Pinkeln zuzusehen, vor allem, wenn sie dabei ihren eigenen Schwanz in der Hand hielten. Nein, Mike machte sich keine Sorgen. Kate kam ganz gut alleine zurecht, und er konnte jederzeit hineingehen und sich als unbeteiligter Zuschauer ausgeben. Das taten sie manchmal, wenn die Toilette sehr groß war.
Als Kate hereinkam, stand der Mann, den sie gerade gesehen hatten, mit dem Rücken zu ihr an einem der beiden Urinale. Sie sah ihm einen Moment lang zu und genoss die Hitze, die dabei zwischen ihren Beinen aufstieg. Dann trat sie zu der einzelnen leeren Kabine, und er gab einen erschreckten Laut von sich, als er bemerkte, dass eine Frau ihn beim Urinieren beobachtete. Mit einem Lächeln, das einer Mona Lisa Ehre gemacht hätte, blickte Kate dem Fremden unerschrocken in die Augen und erklärte unschuldig, die Damentoilette sei besetzt, und sie müsse ganz dringend. Der Mann hätte am liebsten wohl sein Glied wieder weggepackt, konnte jedoch den natürlichen Lauf der Ereignisse nicht aufhalten. Mit einem letzten Blick auf seine Hände trat Kate in die Kabine.
Es war die Art von Kabine, die ihr am besten gefiel – so klein, dass man ein Schlangenmensch sein musste, um sich auf der Schüssel niederzulassen. So konnte sie sich auf die für sie angenehmste Art erleichtern. Ohne die Tür zu schließen, wandte sie sich mit dem Gesicht zur Toilette und begann, ihren Rock hochzuziehen. Er war so eng, dass sie ihr Hinterteil völlig entblößen musste, sodass man ihre Strumpfbänder und ihren winzigen Slip sah. Da sie wusste, dass der Mann mittlerweile fertig war und sie im Spiegel über dem Waschbecken beobachtete, beugte Kate sich ein wenig vor, um ihre Spalte deutlicher zur Schau zu stellen, während sie das Höschen herunterzerrte. Dann drehte sie sich um. Der Fremde gab nun nicht einmal mehr vor, sich die Hände zu waschen, sondern starrte sie offen an. Seine Augen weiteten sich, als sie ihm ihre unbedeckte Muschi zuwandte, und er schluckte sichtlich, als er bemerkte, dass sie mit einer Hand ihre Schamlippen auseinanderhielt. Fasziniert beobachtete er, als sie sich auf den kalten Toilettensitz setzte und ihre Beine so weit spreizte, wie das Höschen um ihre Oberschenkel es zuließ.
Kate lächelte den Fremden an und legte beide Hände auf ihren Venushügel. Sie wollte nicht nur dem Mann einen unvergleichlichen Anblick verschaffen, sondern auch selbst sehen, wie sie pinkelte. Sie konzentrierte sich kurz, dann erschauerte sie, als die warme Flüssigkeit zwischen ihren Beinen herausplätscherte. Sie zog ihre Schamlippen so weit wie möglich auseinander und blickte den fremden Mann an, dem sie dieses wundervolle Geschenk machte. Anscheinend fand er es ebenso stimulierend wie sie – nach der Ausbuchtung in seiner Jeans zu urteilen.
Als der letzte Tropfen aus ihrer Blase geflossen war, griff Kate nach dem Toilettenpapier und riss fünf Blätter ab. Es waren immer fünf Blätter, aber sie hatte schon lange vergessen, warum dies so war. Es gehörte einfach zum erotischen Spiel in öffentlichen Toiletten dazu. Sie beobachtete ihre Hand, die sich zwischen ihren Schenkeln bewegte und ihre Möse trockenrieb. Dann stand sie auf und blickte über die Schulter hinweg in das gelbliche Wasser in der Schüssel. Ein kleines, wissendes Lächeln umspielte Kates Mundwinkel, als sie sich wieder dem Mann zuwandte, der gerade etwas erlebt hatte, was ihm keiner seiner Freunde glauben würde. Immer noch entblößt, drehte sie sich um, wobei sie sich weiter vorbeugte als nötig, um die Spülung zu betätigen. Als ihr Urin wirbelnd im Abfluss verschwand, zog sie sich das Höschen hoch, sodass ihr ausladender Hintern bedeckt war. Erneut drehte sie sich zu dem Mann um, der sich schwer auf das Waschbecken stützte. Manchmal kam jetzt der schwierigste Teil des Spiels – sie musste den Mann davon überzeugen, dass die Vorstellung vorbei sei und weiter nichts passiere. Dieses Mal jedoch war es kein Problem. Kate strich ihren Rock glatt und sagte: »Mann, jetzt geht es mir besser.«
Der Mann zeigte Sinn für Humor. Er wandte sich zum Gehen und erwiderte: »Da sagen Sie was!« Und damit war er verschwunden.
Mike wartete vor der Tür. Sie brauchte ihm gar nichts zu erzählen – er hatte den Gesichtsausdruck des Fremden gesehen, der gerade aus der Herrentoilette gekommen war. Er hatte Mike einen Blick zugeworfen, als wollte er sein Geheimnis mit ihm teilen, dann aber doch nur versonnen gelächelt und war kopfschüttelnd weitergegangen. Mike wusste sofort, dass seine reizende Frau die Tür offen gelassen hatte. Der normale Mann machte nicht so ein Gesicht, nur weil eine unbekannte Frau auf der Herrentoilette pinkelte.
Da er wusste, wie empfindlich sie nach einem so erfolgreichen Abenteuer war, fasste Mike sie nicht sofort an. Er wies mit dem Kopf zur Mall und ging schweigend bis zum Ende des Gangs neben ihr her. Dann fasste er nach ihrem Ellbogen und steuerte sie zum Restaurantbereich, wobei er ihr gelegentlich den Arm drückte, da er die Schauer der Lust spürte, die ihren Körper durchliefen. Sie war schon geil gewesen, als er aus der Damentoilette gekommen war, und da sie sich jetzt öffentlich hatte zur Schau stellen können, würde sie wohl einen Orgasmus bekommen, wenn er sie ein wenig stimulierte. Wenn sie sich erst einmal hingesetzt hätten, um etwas zu trinken, würde er das auch tun, aber berühren würde er sie noch lange nicht. Zunächst einmal würde er sie nur mit Worten erregen und mit der Aussicht auf die beiden übrigen öffentlichen Toiletten.
Sie holten sich an der Theke etwas zu trinken und fanden einen Platz in einer Nische, wo man sie nicht belauschen konnte. Mike sah seiner Frau die Erregung an. Ihr Gesicht leuchtete förmlich; wenn sie geil war, sah sie immer so aus. Ihre Lippen waren voll und rosig und ihre Pupillen so groß, dass sie das Blau der Augen fast überdeckten. Ihre Brüste waren so geschwollen, dass sie fast die züchtig geschlossenen Knöpfe der Bluse sprengten – Mike brauchte sie nur anzuschauen, und sein Schwanz zuckte in der Hose. Gott, er liebte diese Frau!
Kate beobachtete ihren Mann und wusste genau, was er dachte. Ihre Erregung nährte seine Lust. Sie passten so perfekt zusammen, und um Mike eine Freude zu machen, würde sie bereitwillig die schmutzigsten Dinge tun. Er konnte alles von ihr verlangen, sie würde es tun, auch wenn es ihr Angst machte. Die öffentliche Zurschaustellung und die damit verbundenen Risiken hatten nicht von Anfang an zu ihren Badezimmer-Eskapaden gehört. Anfangs hatten sie lediglich festgestellt, dass es sie beide erregte, einander beim Pinkeln zuzusehen. Schließlich waren sie dazu übergegangen, einander anzupinkeln, was auch heute bestimmt noch der Fall sein würde, wenn sie nach ihren morgendlichen Spielen nach Hause kämen. Sie konnten lediglich hoffen, dass ein Fremder in der öffentlichen Toilette sich beteiligte, sich dessen aber nie sicher sein, vor allem nicht bei Frauen. Nur wenige Damen waren bereit, Mike beim Pinkeln zuzusehen, geschweige denn, seinen Schwanz anzufassen oder ihn während des Pinkelns zu lecken. Aber das kompensierte Kate durch die Geschichten, die sie für ihn erfand, und in der alle fremden Frauen ihm am liebsten einen blasen würden und nur zu schüchtern dazu seien.
Da der fremde Mann Kate in der Toilette beobachtet hatte, war sie so erregt, dass sie zu intensiveren Experimenten bereit war. Vielleicht sollte sie mit Mike in einen der großen Sexshops gehen und sich nach Spielzeug umschauen, mit denen man sich Schmerzen bereiten konnte. Sie hatte in der letzten Zeit Fantasien über Nippelketten, die vielleicht sogar mit einem Piercing in der Muschi verbunden waren, während unbekannte Männer ihr beim Pinkeln zusahen. Allein der Gedanke daran erregte sie so sehr, dass sie austrank und vorschlug, den nächsten Waschraum aufzusuchen.
Mike wollte noch mehr Flüssigkeit zu sich nehmen, bevor er wieder an der Reihe war, deshalb sollte Kate dieses Mal als Erste gehen. Auf dieser Toilette herrschte mehr Betrieb als auf der anderen, weil sie näher an den Restaurants lag und die Mehrzahl der Kunden sie benutzte. Da dort so viel los war, vergewisserte Mike sich zunächst, dass die Kabine frei war, und als Kate schließlich die Herrentoilette betrat, fiel es den anwesenden Männern nicht schwer zu glauben, dass die Damentoilette besetzt war.
Kate überlegte noch, ob sie die Tür zur Kabine schließen oder offen lassen sollte, als plötzlich ein uniformierter Sicherheitsbeamter des Einkaufszentrums hereinkam. Er nickte den Männern zu und warf Kate einen fragenden Blick zu. Mit einem brüsken »Ich muss dringend« huschte sie in die Kabine und schloss die Tür hinter sich.
Die Angst, die bei dem Anblick des Wachmannes in ihr aufgestiegen war, wich rasch zusätzlicher Erregung, als sie sich vorstellte, wie er auf die geschlossene Kabinentür schaute, unter der hindurch ihre Füße zu sehen waren. Geübt zog sie sich den Rock über ihren entspannten, vorstehenden Bauch, sodass er von selbst an Ort und Stelle blieb. Sie löste die Strumpfhalter und rollte erst den einen, dann den anderen Strumpf bis zu den Knöcheln herunter, wo der Wachmann sie sehen konnte. Auch die Unterhose schob sie so weit herunter, und dann setzte sie sich und spreizte die Beine, so weit es ging. Sie entspannte ihre Blase. Die Lust, die sie empfand, als die warme Flüssigkeit ihre Möse benetzte, gehörte nur ihr allein; es spielte keine Rolle, ob die anwesenden Männer erregt waren oder nicht – sie allein genoss das Gefühl.
Langsam ließ sie ihr Pipi laufen, während sie aufmerksam auf die Geräusche von draußen achtete. Sie hörte sofort, wenn ein Urinstrahl ins Becken traf, und der Gedanke an all die pinkelnden Männer erfüllte Kate mit animalischer Lust. Am liebsten hätte sie die Kabinentür aufgerissen und ihnen gezeigt, wie der gelbe Strahl aus ihr herausspritzte und ihre wunderschönen Schamlippen benetzte. Sie stellte sich vor, wie der Sicherheitsbeamte mit seinem Gummiknüppel ihre Schamlippen noch weiter auseinanderzog, sodass alle ihre feucht glänzende, rosige Muschi sehen und ihren köstlichen Pipi-Geruch riechen konnten.
Plötzlich wurde Kate klar, dass sie sich wahrscheinlich schon länger in der Kabine aufhielt, als ratsam war, zumal in der Nähe des Wachmanns, der einer Frau bestimmt verbieten konnte, die Herrentoilette zu benutzen. Zugleich sah sie ein vertrautes Paar Loafers am unteren Rand der Kabinentür vorbeigehen. Das war mit Sicherheit Mike, der ihr so zu verstehen gab, dass er da sei und sie endlich aus der Kabine kommen sollte.
Als sie wieder im Gang standen, berichtete Mike ihr, was sich in der Herrentoilette zugetragen hatte, als sie in der Kabine war. Er war kurz hinter dem Wachmann hineingegangen aus Sorge, dass sich Kates letzte Eroberung vielleicht beschwert hätte, aber anscheinend war auch der Sicherheitsbeamte Kate nur aus der Neugier gefolgt, was eine Frau in dieser Männerdomäne wollte. Und dann hatte er gesehen, was Kate mit ihrer Unterwäsche angestellt hatte. Mike beobachtete, wie seine Frau zu keuchen begann, als er ihr von der offenkundigen Erregung des Wachmanns berichtete. Er hatte gesehen, wie der Schwanz des Mannes immer dicker geworden war. Und nicht nur das, er hatte auch die anderen anwesenden Männer aufmerksam gemacht, und sie hatten alle gebannt auf die Kabinentür geschaut, hinter der Kate pinkelte.
Am liebsten wäre Kate auf der Stelle wieder in die Herrentoilette gegangen, um sich von ihrem Mann anpinkeln zu lassen. Sie wollte nicht mehr warten, bis er noch ein oder zwei weitere Damentoiletten aufgesucht hätte, bevor sie mit ihm zum Zuge käme. Allein bei der Vorstellung, dass er mit drei anderen Männern gemeinsam ihrer Entleerung zugeschaut hatte, wurden ihr die Knie weich. Ihr Höschen war feucht, und ihre Nippel richteten sich auf. Es frustrierte sie zu wissen, dass sie ein so begieriges Publikum hätte haben können, wenn sie sich nur getraut hätte, die Kabinentür offen zu lassen. Als sie wieder das Restaurant betraten, um ihre leere Blase wieder zu füllen, drückte sie rasch ihre Hand gegen den steifen Schwanz ihres Mannes.
Sie wollte nicht mehr warten, deshalb schlug sie Mike vor, einmal gemeinsam die Toilette zu benutzen. Das taten sie nicht oft, aber heute fanden sie es beide erregend. Mike hatte nichts dagegen, er empfand die Vorstellung, in demselben öffentlichen Raum wie seine Frau zu pinkeln, während sie begafft wurde, sogar lustvoll.
In den nächsten zwanzig Minuten trank Kate zwei große Gläser Coke, und dann liefen sie eine Zeit lang durchs Einkaufszentrum, damit sich die Flüssigkeit in ihrer Blase sammelte. Arm in Arm schlenderte sie mit Mike durch die Menschenmenge und freute sich an dem Geheimnis, das nur sie und ihr Mann kannten. Ihre geschwollene Vagina pochte, und ab und zu griff sie verstohlen nach Mikes Penis. Sie wäre schrecklich gerne einmal mit ihm durch die Mall spaziert, während sein Schwanz aus der Hose ragte, sodass sie die bloße Haut hätte berühren können. Immerhin begnügte sie sich damit, ihn durch den Stoff seiner Hose hindurch zu spüren. Während sie umherliefen, zeigte Mike ihr die beiden Männer, die mit ihm und dem Wachmann in der Toilette gewesen waren. Beide Männer hatten das Paar vorbeigehen sehen, und Mike und Kate wurde klar, dass sie jetzt ihr kleines Geheimnis kannten. Dies erregte sie so sehr, dass Kate auf der Stelle die letzte Toilette aufsuchen wollte.
Diese Waschräume lagen am weitesten abgelegen, weit weg von den Geschäften und dem Restaurantbereich. Niemand schien sich hierhin zu verirren. Aber eigentlich spielte es für das Ehepaar auch keine Rolle, ob sie Publikum hatten oder nicht, da es viele Dinge gab, die sie an einem öffentlichen Ort zur Befriedigung miteinander machen konnten. Sollte doch jemand vorbeikommen und sie auf frischer Tat ertappen, dann vertrauten sie darauf, so seriös auszusehen, dass man sie für Frischverheiratete hielt, die es nicht mehr ausgehalten hatten.
Kate schob Mike gegen das Waschbecken und rieb sich an ihm. Sie knöpfte ihre Bluse auf und drückte seinen Kopf auf ihre Brustwarze. Als er wie ein Baby daran zu saugen begann, spürte Kate, wie ein Schwall von Feuchtigkeit ihr Höschen weiter durchnässte. Ihr wurden die Knie weich, als Mike mit den Zähnen an ihrem Nippel knabberte, und Mike schlang ihr den Arm um die Taille, damit sie nicht zu Boden sank. Als er sie in die Brust biss, drückte Kate seinen steifen Schwanz so fest, dass er aufkeuchte.
Kate hatte einen Punkt erreicht, an dem sie zufrieden gewesen wäre, ohne fremde Zuschauer in dieser Herrentoilette zu urinieren und dann nach Hause zu fahren. Sie löste sich sanft von ihrem erregten Ehemann und trat in die leere Kabine. Die Bluse ließ sie offen. Plötzlich ertönten vom Flur her schwere Schritte. Anscheinend kamen Männer näher, und Mike stellte sich an eines der Urinale.
Als Kate die drei Männer eintreten sah, musste sie unwillkürlich lächeln. Eigentlich überraschte es sie nicht, den Sicherheitsbeamten und die beiden Männer zu sehen, die bei ihrem Besuch auf der anderen Herrentoilette zugegen gewesen waren. Als diese Mike und sie dann später im Einkaufszentrum gesehen hatten, hatten sie vermutlich nicht viel Fantasie gebraucht, um sich vorzustellen, dass hier etwas Schmutziges im Gange sei. Vielleicht hatte der Sicherheitsbeamte ja auch Zugang zu Überwachungskameras und sie und Mike nacheinander allen Toiletten einen Besuch abstatten sehen. Jedenfalls standen die drei Männer jetzt hier und schienen mitspielen zu wollen.
Kate wies mit dem Kopf auf die Tür, und der Wachmann ging hin und schob den Riegel vor. Die beiden anderen Männer lehnten sich an das Waschbecken und warteten ab, was als Nächstes geschähe. Kate schlüpfte aus ihrem Rock und stellte sich vor Mike und die drei Fremden. Sorgfältig faltete sie das Kleidungsstück und hängte es über die Wand der Kabine. Sie knöpfte ihre Bluse weiter auf. Dabei überschwemmte sie eine so intensive Woge der Lust, dass sie kurz die Augen schließen und sich mit der freien Hand abstützen musste, um nicht zu fallen. Später würde sie vor all diesen Männern ihre volle Blase entleeren müssen.
Und es zählten einzig ihre eigene Lust und Befriedigung. Was sie tat, wie sie sich berührte oder bewegte, tat sie nur für sich allein. Sie zog ihre Kostümjacke aus und legte sie über ihren Rock. Jetzt trug sie nur noch ihren Slip, Strumpfgürtel, Strümpfe und die halb offene Bluse. Sie knöpfte sie weiter auf und zog sie ebenfalls aus.
Es war so schmutzig, sich vor fremden Männern in einer öffentlichen Toilette auszuziehen, und Kate kam sich herrlich dekadent vor. Allein der Gedanke war ein starkes Aphrodisiakum, aber es vor Augen zu haben, erregte sie über die Maßen. Sie rieb mit den Handflächen über ihren Büstenhalter, und ihre erigierten Nippel sandten Stromschläge der Lust in ihre Möse. Sie hätte auf der Stelle kommen können, und es erforderte ihre ganze Willenskraft, sich zu beherrschen, um das Beste nicht zu versäumen.
Sie löste den Verschluss ihres Büstenhalters und beugte sich leicht vor, damit die Männer einen freien Blick auf ihre üppigen, schönen Brüste hatten, als sie aus ihrem Gefängnis befreit wurden. Der Wachmann trat keuchend auf sie zu und nahm eine ihrer schweren Titten in die Hand. Mit dem Daumen rieb er über den erigierten Nippel und beugte sich dann hinunter, um daran zu saugen. Über seine Schulter hinweg sah sie ihren liebenden Mann, der lüstern grinste, während er beobachtete, wie ein fremder Mann an den Brüsten seiner Frau saugte. Als Kate sah, wie erregt Mike war, fiel es ihr noch leichter, den Mann vor sich zu ermuntern.
Es war eng in der Kabine, und als jetzt ein zweiter Mann auf sie zutrat und sich über die andere Brust beugte, drückten sich auf einmal zwei steife Schwänze an Kates Beine. Sie nahm beide in die Hand, rieb sie und keuchte vor Lust auf, als sie sich vorstellte, wie ein gelber Urinbogen aus den beiden Stäben schoss.
In der Zwischenzeit standen die beiden anderen Männer am Waschbecken wie kleine Jungen, die geduldig darauf warten, dass sie an der Reihe wären. Sie löste sich von dem Wachmann und dem Fremden, die an ihren Nippeln gesaugt hatten, fuhr mit einem Finger durch den Gummirand ihres Höschens und zog es zur Seite, um ihre sorgfältig gestutzte Schambehaarung zu zeigen. Sie erschauerte, als sie daran dachte, dass sie gleich völlig nackt sein würde.
Rasch löste sie den Strumpfgürtel und rollte sich die Strümpfe herunter. Anschließend stand sie nur in Strumpfgürtel und Slip vor ihnen. Ein kühler Luftzug glitt wie Millionen von Fingerspitzen über ihren Körper, der vor Lust glühte. Das war genau, was sie wollte: ein Traum wurde wahr. Sie drehte ihrem hingerissenen Publikum den Rücken zu und zog sich das Höschen herunter, sodass sie vor aller Augen nackt dastand. Dass so viele Augen ihren nackten Körper verschlangen, machte ihre Lust noch schmutziger. Sie beugte sich vor, strich mit den Händen über ihre bloßen Arschbacken und zog sie auseinander, um ihre Ritze zu zeigen. Einen Moment lang stellte sie sich vor, dass alle Männer an ihren geheimsten Stellen riechen würden, und ihr wurden die Knie weich. Während sie ihr Arschloch und ihre Muschi offen präsentierte, blickte sie in die Toilettenschüssel, und ihr wurde klar, dass sie jetzt unbedingt vor allen pinkeln musste.
Sie richtete sich auf und drehte sich den Männern zu, die sie beobachteten. Was sie sah, begeisterte sie. Ihr Ehemann und seine neuen Freunde standen da und hielten ihre Schwänze in der Hand. Vier wunderschöne Schwänze, die aktiv ins Spiel gebracht werden sollten. Kate stöhnte bei dem Anblick auf.
Sie blickte Mike an, und er nickte stumm, um ihr zu bedeuten, dass sie sich auf die Toilette setzen sollte. Als ihr nackter Hintern die kalte Brille berührte, sagte sie sich erneut, was sie für ein schmutziges Mädchen war, und allein der Gedanke brachte sie fast zum Höhepunkt. Allerdings schien Mike andere Pläne mit ihr zu haben. Er trat vor sie, neben die Kabine, sodass die anderen Männer weiter ungehindert ihren Anblick genießen konnten. Mit einer vor Lust erstickten Stimme befahl er ihr, die Beine weit zu spreizen. Dann kniete er sich vor sie und ließ seinen Daumen durch ihre weit offene Spalte gleiten, bis er ihren Eingang fand. Er blickte ihr ins Gesicht und sagte ihr, wie nass sie sei, während er seinen Daumen in ihre Höhle drückte. Mit leiser Stimme fuhr er fort, nur eine Schlampe sei so nass, und als ihr Ehemann müsse er dringend etwas dagegen unternehmen.
Er richtete sich auf und winkte die anderen Männer zur Kabine. Kate glaubte, ohnmächtig zu werden, als sie die vier Männer sah, die alle ihre mächtigen Schwänze auf sie richteten. Und dann begann Mike zu pinkeln, wobei er geschickt seinen Strahl auf Kates Klitoris richtete. Sie öffnete sich ihm noch weiter und konzentrierte sich darauf, ihren eigenen Saft fließen zu lassen. Keuchend spürte sie seinen Urinstrahl auf ihrer Möse.
Und dann stoppte der Angriff auf ihre geschwollene Klitoris plötzlich. Frustriert blickte sie zu ihrem Ehemann auf und flehte ihn mit ihren Blicken an, sie wenigstens mit dem Finger zu ficken, bis sie ihre Blase entleert hätte. Stattdessen sah sie, wie er den Wachmann an seine Stelle schob und ihn aufforderte, es ihm nachzutun. Der Mann verlor keine Zeit und richtete seinen Strahl ebenfalls auf Kate. Er traf zwar nicht so genau wie Mike, aber in gewisser Weise war der Urin, der über ihren Bauch floss, sogar befriedigender. Kate bog sich ihm entgegen, um die gelbe Flüssigkeit zu ihrer Möse hinunterzulenken.
Als ein weiterer Spritzer ihre Brust traf, hielt sie ihm beide Brüste entgegen, damit auch sie gewaschen wurden. In Gedanken sagte sie zu ihm, was für ein böses Mädchen sie war, weil ihre Fotze so nass vor Lust war. Mike ließ sie von seinen Freunden dafür bestrafen, und sie wuschen sie mit ihrem Pipi.
Auch die anderen Männer hatten sich jetzt in die kleine Kabine gedrängt, und einer stand so dicht neben ihr, dass sein Schwanz auf ihrer Schulter lag. Sie rieb ihre Wange daran und forderte ihn auf, sie zu bepinkeln. Der Mann erschauerte, als sein goldener Regen sich über ihre Schulter und ihre Brust ergoss.
Kate atmete tief den Duft der Flüssigkeit ein, mit der die Männer sie bespritzten. Sie konnte jetzt nicht mehr warten. Laut stöhnend sagte sie ihnen, sie sollten sie bepinkeln, sie sei so ein böses Mädchen gewesen und verdiene es, von ihrem Urin überspült zu werden. Die schmutzigsten Gedanken reihte sie aneinander und hörte nicht auf zu reden, bis der Urin sich nach und nach in heißes, dickes Sperma verwandelte. Sie massierte es in ihren Körper ein und beobachtete mit weit aufgerissenen Augen, wie die Männer sie bespritzten.
Und dann spürte sie, wie sich die Erleichterung aufbaute und die ersten Kontraktionen sich von ihrem Bauch aus ausbreiteten. Mike stellte sich dicht vor sie und zielte mit seinem Sperma auf ihr Gesicht und in ihren Mund. Sie stöhnte laut, als die Wellen des Orgasmus über ihr zusammenschlugen. Mit weit gespreizten Beinen und von Kopf bis Fuß vom Urin und Sperma der vier Männer bedeckt, kam es ihr mit solcher Macht, dass sie beinahe ohnmächtig geworden wäre.
Als sie schließlich die Augen wieder aufschlug, sah Kate, dass die vier Männer, deren Schwänze immer noch aus ihren Hosen baumelten, Handtücher aus dem Handtuchspender genommen hatten und im Waschbecken nass machten. Lächelnd blickte Kate ihren Mann an. Sie begann zu schnurren, als er sie anbetend anschaute und sagte: »Wir waschen dich jetzt, meine Süße.«