Mit einem Schrei erwache ich jäh, als hätte ich nie geschlafen. Der Gesichtslose ist immer noch da und geht auf mich los. Auf einmal ist er weg, und das Zimmer ist leer.

»Mann«, sagte jemand, worauf ich gleich einen weiteren Schrei ausstoße. »Wie geht es Ihnen?«

»Wer ist da?« Ich bin desorientiert und will mich drehen, um die Sprecherin zu erkennen, doch irgendetwas blockiert die Arme, und ich halte mit einem Ruck inne. Es sind dicke Ledergurte.

»Beruhigen Sie sich«, sagt die Frau. Ist es Lucy? »Immer mit der Ruhe. Anscheinend hatten Sie einen Albtraum.« Sie tritt in mein Gesichtsfeld. Es ist nicht Lucy. Die Frau ist jung, ungefähr im gleichen Alter, trägt jedoch ein Kostüm, das meine Freundin niemals anzöge. »Ich bin Kelly Fischer und arbeite als Reporterin für die Sun. Ich wollte Sie nicht erschrecken.«

»Was wollen Sie hier?« Nur langsam komme ich zu mir, als würden die höheren Hirnfunktionen als Letztes erwachen. Vorsichtig prüfe ich die Gurte. Die Beine sind ebenso fixiert wie die Arme, in jede Richtung habe ich nur eine Handbreit Spielraum. Der Fernseher ist ausgeschaltet, hängt aber oben an der Wand wie ein dunkles Auge.

»Ich schreibe einen Beitrag über den Wellnesskiller«, erklärt die Frau. »Wie ich hörte, wissen Sie möglicherweise etwas darüber, und deshalb würde ich Ihnen gern ein paar Fragen stellen.«

Ich erschrecke. Woher weiß sie, wer ich bin? Woher weiß sie überhaupt etwas über mich? Nun betrachte ich sie genauer und suche nach Hinweisen. Immerhin besitzt sie ein Gesicht, und ihr hängt eine große Tasche über der Schulter. Gehört sie zu den Anderen? Arbeitet sie für die Anderen?

Misstrauisch kneife ich die Augen zusammen. »Wie haben Sie mich gefunden?«

»Ich bin mit einer Krankenschwester befreundet. Sie gibt mir hin und wieder einen Tipp, wenn sich eine große Story abzeichnet.«

»Ich bin keine große Story.«

»Sie sind von den Ermittlungen gegen den Killer betroffen«, erwidert sie.

»Wie schön.« Genervt hebe ich die Hände, oder ich will es tun, doch die Fesseln hindern mich daran. Ich schließe die Augen und knurre leise. »Ich muss hier raus.«

»Sie werden nicht verdächtigt.« Die Frau schüttelt den Kopf. »Oder jedenfalls noch nicht. Stünden Sie unter Verdacht, dann bräche ich allein schon mit meiner Anwesenheit das Gesetz. Es sieht nur so aus …« Nervös blickt sie zur Tür. Ich folge ihrem Blick, dann dämmert es mir.

»Sie haben hier keinen Zutritt.«

»Ich kann Ihnen helfen«, beteuert sie und hebt beschwichtigend eine Hand. »Hören Sie zu, schenken Sie mir zwei Minuten. Dann tue ich mein Möglichstes, damit Sie nicht wieder nach Powell kommen. Viel Einfluss habe ich zwar nicht, aber …«

»Powell?« Ich reiße die Augen auf. »Schicken die mich wieder nach Powell?«

»Wussten Sie das nicht?« Abermals blickt sie zur Tür und eilt in die hintere Ecke. »Da kommt jemand – ich flehe Sie an, verraten Sie mich nicht.« Sie verschwindet im Bad und hat nicht einmal Zeit, die Tür zu schließen, ehe jemand die andere Tür öffnet und eintritt. Es ist der große Pfleger namens Frank, den ich schon kenne.

»Ich dachte, ich hätte einen Schrei gehört.« Er blickt zur Wand hinter mir. »Haben Sie schön geschlafen?« Am Unterarm trägt er einen Verband, der vorher nicht da war. Als er meinen Blick bemerkt, zieht er die Augenbrauen hoch, und seine gute Laune schwindet. »Möchten Sie das etwa noch mal versuchen? Sie werden es bereuen, wenn Sie mich noch einmal beißen.«

»Habe ich Sie gebissen?« An die Einzelheiten des Kamp­fes kann ich mich nur verschwommen erinnern. Ich weiß noch, dass ich jemanden getreten habe. »Im … vorhin, als Sie mich alle gepackt haben?«

»Als Sie fliehen wollten«, erwidert Frank. »Sie haben mich gebissen und Doktor Sardinha die Nase gebrochen.«

»Das wollte ich nicht.«

»Das sagt ihr Typen alle.«

»Wen meinen Sie damit?«

»Ich meine euch psychisch Abweichende«, erklärt Frank. »Genaugenommen meine ich euch Verrückte, aber ich muss immer von psychisch Abweichenden reden, wenn ich es mit Verrückten zu tun habe, damit ihr euch besser fühlt.«

»Funktioniert nicht.«

»Das hab ich schon öfter gehört.« Er beugt sich vor und stützt die Hände auf das Gitter an meinem Bett. »Hören Sie zu, in ein paar Stunden werden Sie verlegt, und ich möchte nicht, dass Sie bis dahin noch mal Ärger machen. Also lassen Sie uns einen Waffenstillstand schließen.«

»Ich bin nicht verrückt.«

»Sie hören auf zu schreien«, sagt er, ohne auf meinen Einwand einzugehen, »und verkneifen sich alles, was Sie bisher angestellt haben. Dafür bekommen Sie keinen Ärger mit mir.«

»Sie dürfen nicht zulassen, dass die mich holen.«

»Ich lasse es nicht nur zu, ich helfe ihnen sogar. Ich tue alles Menschenmögliche, um den Ablauf zu beschleunigen.«

»Aber ich bin doch nicht verrückt!«, wende ich etwas lauter ein. »Ich habe Depressionen und eine Angststörung, aber dafür wird man nicht weggesperrt.«

»Sie haben eine Beförderung zur Schizophrenie bekommen«, erklärt Frank. »Hauptsächlich wegen der Monster mit den bösen Gesichtern oder was auch immer Sie Ihrer Ansicht nach verfolgt. Die Einzelheiten habe ich vergessen, aber in zwei Stunden bin ich sowieso nicht mehr dafür zuständig.«

Schockiert sinke ich auf das Kissen zurück. Ich habe schon einmal am Rande etwas über Schizophrenie gehört, und es war nichts Gutes. Die Diagnose empfinde ich wie ein Todesurteil.

Ein rascher Blick zur Badezimmertür. Wenn Frank mir nicht bei der Flucht hilft, tut es vielleicht die Reporterin. »Mit mir bekommen Sie bestimmt keine Schwierigkeiten mehr.« Ich erwidere seinen Blick. »Ich ärgere Sie nicht, und Sie ärgern mich nicht.«

Er hält inne. »Gewöhnlich gebt ihr Typen nicht so schnell nach. Haben Sie was vor?«

»Ja.« Ich nicke lebhaft. »Die Monster mit den bösen Gesichtern schneiden gleich die Gurte durch und holen mich mit ihrem fliegenden Zauberwagen ab.«

Frank starrt mich an, schüttelt den Kopf und wendet sich zur Tür. »Ich weiß gar nicht, warum ich mich überhaupt noch mit euch abgebe.« Er wirft mir einen letzten Blick zu. »Kein Lärm, keine komischen Sachen, und in zwei Stunden sind wir einander los und sehen uns nie wieder.«

Ich nicke, er geht und schließt die Tür hinter sich.

Die Frau späht aus dem Bad herüber. »Ein richtiger Scheißkerl, was?«

»Sie sagten, Sie können mir helfen.« Ich zerre an den Armfesseln. »Können Sie mir die abnehmen?«

»Mann«, sagt sie, während sie ins Zimmer zurückkommt. »Das geht aber wirklich ein bisschen zu weit.«

»Sie verstehen das nicht«, erwiderte ich. »Das Krankenhaus und anscheinend auch Powell stehen unter der Aufsicht von …« Da hätten wir wieder das alte Problem. Wenn ich jemandem die Wahrheit sage, klingt es, als wäre ich völlig verrückt. Das ist das Gemeine an dem Plan der Gesichtslosen. Sie verbergen sich so geschickt vor der Welt, dass niemand an ihre Existenz glaubt. »Ich muss hier raus.«

»Beantworten Sie mir zuerst ein paar Fragen«, sagt sie. »Dann überlege ich mir, ob ich wegen der Fesseln etwas unternehmen kann.«

»Versprechen Sie es mir?«

»Ich kann Ihnen nicht versprechen, Sie zu befreien, aber ich verspreche Ihnen, es mir gut zu überlegen. Sie bitten mich, das Gesetz zu brechen, Michael. Zuerst einmal müssen Sie aber mir vertrauen.«

Ich blicke zur Tür, hinter der sich der Flur erstreckt, dann zum Fernseher. »Na schön«, willige ich ein. »Aber beeilen Sie sich.«

»Gut.« Lächelnd öffnet sie die Umhängetasche und nimmt ein kleines schwarzes Gerät heraus. Ich ziehe mich so weit wie nur möglich zurück und schüttele den Kopf.

»Schaffen Sie das weg!«

»Das ist mein Digitalrekorder«, sagt sie. »Ich will doch nur das Interview aufzeichnen.«

»Nein«, entgegne ich entschieden und drücke mich tief ins Kissen. »Bringen Sie das Ding auf den Flur oder nach nebenan. Es darf nicht hierbleiben.«

Sie betrachtet das Gerät, dann mich, zuckt mit den Achseln und geht ins Bad. »Ich stelle es auf das Wasch­becken. Ist das in Ordnung?«

»Ja.« Ich hole tief Luft und nehme mich zusammen, um mich zu beruhigen. Es ist nur ein Rekorder, der vielleicht nicht einmal ein Signal aussendet. »Wenn Sie ein Handy haben, müssen Sie es ebenfalls dort ablegen.«

»In Ordnung.« Sie kehrt mit einem Notizblock und einem Stift zurück. »Dann wollen wir beginnen. Die Ärzte vermuten, Sie könnten einen Tatort gesehen haben, der mit dem Wellnesskiller zu tun hat. Können Sie mir diese Szene bitte beschreiben?«

»Ich erinnere mich an nichts dergleichen.«

Sie runzelt die Stirn. »Sie haben aber doch darüber gesprochen.«

»Ich habe über … über etwas ganz anderes gesprochen«, erwidere ich. Es scheint mir zu riskant, die Gesichtslosen zu erwähnen. Sie muss mir glauben und darf mich nicht für verrückt halten. »Möglicherweise habe ich etwas bemerkt, aber ich kann mich an keinen Tatort erinnern, und ganz bestimmt weiß ich nichts über Leichen oder so.«

»Na gut«, sagt sie langsam und tippt mit dem Stift auf den Block. »Vielleicht fällt Ihnen etwas anderes ein, wenn Sie sich an keinen Tatort erinnern. Offenbar sind die Ärzte überzeugt, dass Sie etwas gesehen haben, sonst hätten sie nicht die Polizei angerufen.«

»Was, sie haben die Polizei angerufen?«

»Nichts Schlimmes, sie haben nur einen Hinweis gegeben. Meine Quelle hat den Anruf selbst erledigt, deshalb habe ich von Ihnen erfahren. Lassen Sie es uns der Reihe nach durchgehen. Darf ich annehmen, dass Sie an einem Gedächtnisverlust leiden?«

»Mir fehlen etwa zwei Wochen.« Ich nicke. »Ich bin irgendwo gestürzt.«

»Hat Sie jemand gestoßen?«

»Daran erinnere ich mich nicht.«

»Wo waren Sie?«

»Daran erinnere ich mich nicht.«

»Das ist nicht sonderlich hilfreich.«

»Ich kann mich nur noch an eine … leere Stadt er­innern«, sage ich. »Straßen mit Häusern, in denen niemand lebt. Wie ein nacktes Skelett, nachdem das Fleisch verschwunden ist.«

Sie notiert es sich. »Das ist unheimlich, aber es ist ein Anhaltspunkt. Wissen Sie noch, wer bei Ihnen war?«

»Ich glaube nicht, dass jemand bei mir war. Vielleicht Lucy – ganz sicher Lucy, weil ich mir nicht vorstellen kann, ohne sie irgendwo hinzugehen.« Aufrichtig und vertrauensvoll blicke ich sie an. »Wir wollen hier weg. Vielleicht in eine Kleinstadt oder sogar auf eine Farm. Ich würde gern auf einer Farm leben. Die Krankenhausverwaltung konnte Lucy leider nicht finden, deshalb weiß ich nicht, wo sie ist.« Dabei fällt mir ein, dass auch ihr etwas zugestoßen sein könnte. Mein Magen fühlt sich an wie ein festes Knäuel. »Sie müssen sie unbedingt finden. Sie heißt Lucy Briggs.«

»Und sie ist Ihre Freundin?«

Ich nicke. »Die Telefonnummer weiß ich nicht, aber sie arbeitet in einem griechischen Restaurant auf der Grand Avenue. Ich fürchte, ihr könnte etwas zugestoßen sein.«

»Ich werde sie finden. Gibt es sonst noch jemanden?«

»Nicht, dass ich wüsste.«

»Hatten Sie in letzter Zeit mal mit den Kindern der Erde zu tun?«

Mein Herz setzt aus, die ganze Welt gefriert, dann gibt es einen Ruck, und es geht weiter. Ich beäuge die Frau misstrauisch und vorsichtig, sie ist mir nicht mehr geheuer. »Was wissen Sie darüber?«

Mit großen Augen blickt sie auf. »Was haben Sie denn?«

»Warum fragen Sie nach den Kindern der Erde?«

Sie notiert sich etwas auf dem Block. »Haben Sie damit ein Problem?«

»Wie viel wissen Sie über mich?«, frage ich. »Was geht hier wirklich vor?«

»Ich …«, stammelt sie und legt verwirrt die Stirn in Falten. »Ich weiß überhaupt nichts. Warum fragen Sie? Sind Sie ein Mitglied dieser Gruppe?«

»Die Kinder der Erde sind eine Mörderbande«, entgegne ich. »Sie haben meine Mutter entführt, als sie schwanger war, und nach meiner Geburt umgebracht. Um keinen Preis der Welt will ich mit denen etwas zu tun haben, eher würde ich sie vorher töten.«

Sie erbleicht. »Das ist nicht Ihr Ernst.«

»Was haben die Kinder der Erde überhaupt mit dem Killer zu tun?«

Sie atmet tief ein. »Fast alle Opfer waren Mitglieder dieser Gruppe.«

Ich fluche.

»Irgendjemand verfolgt die Kinder der Erde und verstümmelt ihnen die Gesichter«, fährt sie fort. »Jemand, der sie ebenso abgrundtief hasst wie Sie.«

»Deshalb verdächtigen sie mich.« Ich beobachte die Frau genau. »Sie haben gesagt, ich stünde nicht unter Verdacht, aber das stimmt nicht.«

»Tja, also … das wird mir jetzt auch klar.« Sie drückt auf den Kugelschreiber und wirft ihn in die Tasche, faltet den Notizblock zusammen und steckt ihn ebenfalls weg. »Ich könnte eine Menge Ärger bekommen, weil ich Sie besucht habe.«

»Sie können nicht einfach weggehen und mich ihnen überlassen«, sage ich rasch.

»Hören Sie zu, Michael.« Sie steht auf, blickt zur Tür und kommt einen Schritt auf mich zu, um mit leiser Stimme fortzufahren. »Ich habe versprochen, mich zu erkundigen, ob ich Sie hier herausbekomme, und das werde ich auch tun. Wenn Sie unschuldig sind, wie Sie behaupten, werde ich alles tun, um Sie herauszuholen. Aber bis dahin müssen Sie vorsichtig sein, in Ordnung? Bitte verraten Sie niemandem, dass ich hier war. Hüten Sie unser Geheimnis, ja?«

»Versprechen Sie mir, dass Sie wiederkommen?«

»Ich will mein Möglichstes tun, aber wenn Sie irgendjemandem verraten, dass ich hier war, könnte man mir den Zugang vollständig sperren.«

»Ich verrate Sie nicht.«

»Danke.« Sie geht zur Tür und öffnet sie einen Spaltbreit, nachdem sie aufmerksam gelauscht hat. Dann verschwindet sie im Flur.

Ich sitze schweigend auf dem Bett und starre den schwarzen Fernseher an. Er starrt zurück. Auf dem Flur höre ich eine laute und vertraute Stimme und blickte aufgeregt zur Tür.

Meine letzte Hoffnung naht: Doktor Vanek besucht mich.

Du stirbst zuerst
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