Kapitel Zwei

Draußen in der Schwimmhalle hatte der Aerobic-Kurs schon angefangen. Es lief Musik, auch wenn man davon nur die hämmernden Bässe wahrnahm. Vera warf einen Blick über die Schwingtür. Die Frauen im Wasser verrenkten sich und wedelten mit den Händen durch die Luft. Vera beugte sich über den Körper der Frau und suchte nach einem Puls, aber schon während sie das tat, wusste sie, dass sie keinen finden würde. Die Frau war umgebracht worden. Im Weiß der Augen sah man rote Pünktchen, und um den Hals waren Blutergüsse. Vera wusste, dass es falsch war, doch ein Stimmchen in ihrem Kopf schrie vor Erregung leise auf. Jetzt zögerte sie. Auf keinen Fall wollte sie eine Massenpanik verursachen. Und außerdem war sie nicht bereit, Ärzte und Kollegen in einem schwarzen Badeanzug zu empfangen, in dem sie aussah wie ein kleiner Sperrballon. Zuerst einmal musste sie sich anziehen.

Eine junge Frau in der Einheitskleidung des Clubpersonals – gelbes Poloshirt und gelbe Shorts – sammelte am Beckenrand gerade Schwimmhilfen aus Styropor ein. Vera winkte sie zu sich heran.

«Ja, bitte?» An einer Nylonschnur um den Hals der jungen Frau hing ein Namensschild: Sie hieß Lisa.

Lisa warf die Schwimmhilfen auf einen Haufen und setzte ein professionelles Lächeln auf.

«Im Dampfbad liegt eine Tote.» Der Lärm im Hintergrund war so laut, dass Vera nicht befürchten musste, jemand könnte sie hören.

Aber die junge Frau hatte sie gehört. Ihr Lächeln verschwand. Lisa starrte sie an, sprachlos und entsetzt.

«Ich bin von der Polizei», sagte Vera. «Detective Inspector Stanhope. Bleiben Sie hier stehen. Gehen Sie nicht hinein und lassen Sie auch niemanden sonst hineingehen.» Immer noch keine Antwort. Lisa starrte sie weiterhin an. «Haben Sie mich verstanden?»

Lisa nickte – offenbar noch immer unfähig, etwas zu sagen.

Der Umkleideraum war fast leer, schließlich war der Aerobic-Kurs noch nicht zu Ende. Vera nahm ihr Handy aus dem Schließfach und rief Joe Ashworth an, ihren Sergeant. Einen Augenblick lang überlegte sie, ob sie lügen sollte. Ich habe einen Kaffee an der Bar getrunken, und jemand vom Personal hat mich heruntergerufen, als sie die Leiche entdeckt haben. Aber das ging natürlich nicht. Sie hatte im Dampfbad geschwitzt, geniest. Ihre DNA würde dort sein. Neben der DNA zahlloser anderer Mitglieder des Fitness-Clubs. Und davon ganz abgesehen, wie oft hatte sie sich nicht schon über die kleinen Lügen aufgeregt, die Zeugen erzählten, um peinliche Dinge zu vertuschen?

Mit der freien Hand zog Vera sich ihren Schlüpfer an. Wenn der Kurs erst mal vorbei war, würden die Leute Schlange stehen, um ins Dampfbad zu gehen, und sie war sich nicht sicher, ob die Kleine in Gelb das Zeug dazu hatte, die Menge aufzuhalten.

Ashworth meldete sich.

«Ich habe hier einen verdächtigen Todesfall», sagte sie. Sie brauchte ihm ja nicht gleich zu erzählen, wie sie in die Sache verwickelt war. Rasch skizzierte sie ihm die Einzelheiten. «Veranlassen Sie alles Nötige und kommen Sie dann her.»

«Kann es denn kein natürlicher Tod gewesen sein? Die Hitze, die Anstrengung, da denkt man doch gleich an einen Herzinfarkt. Vielleicht hat ja einer von den Leuten im Fitness-Club zu viel Krimis im Fernsehen gesehen? Hat zwei und zwei zusammengezählt und fünf herausgekriegt?»

«Die arme Frau ist erdrosselt worden.» Vera wusste, dass es unsinnig war, aber irgendwie erwartete sie, dass Ashworth ihre Gedanken lesen konnte, und wurde dann jedes Mal ungehalten, wenn sich herausstellte, dass dem nicht so war. Nur: Hätte sie ihn wirklich wegen eines Herzinfarkts alarmiert?

«Ich bin sowieso in der Gegend», sagte er. «In dem Gartencenter gleich die Straße runter, um ein Geburtstagsgeschenk für meine Mutter zu besorgen. Bin in zehn Minuten da.»

Sie legte auf und zog sich fertig an. Irgendwie war ihr Rock auf den Badeanzug gefallen und hatte jetzt hinten einen nassen Fleck. Es sah aus, als hätte sie in die Hose gemacht. Leise fluchend ging sie zurück in die Schwimmhalle, wobei sie über die Fußbecken hinwegstieg und missbilligende Blicke auf sich zog. Menschen in Straßenkleidung gehörten hier nicht hin. Sie musste den Geschäftsführer suchen, wollte aber am Tatort bleiben. Der Aerobic-Kurs erreichte gerade seinen Höhepunkt. Eine Schlange tänzelnder Damen – mit einem oder zwei Herren darunter – kreiste durch das Becken. Die Musik verstummte, und die Schlange löste sich in einen lachenden, schwatzenden Haufen auf. Die Frau im Gymnastikanzug rief in ihr Mikrophon, dass sie alle sehr gut gewesen seien, sie freue sich darauf, sie beim nächsten Mal wiederzusehen.

Vera ergriff die Gelegenheit und schnappte sich das Mikrophon aus der Hand der Kursleiterin. Dann hielt sie einen Moment lang inne. Sie hatte es schon immer genossen, im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen. Sie wusste genau, dass die Leute sie für eine Schießbudenfigur hielten, aber das war ihr lieber, als wenn man sie gar nicht beachtete.

«Ladys und Gentlemen.»

Die Leute starrten sie an, augenscheinlich verwirrt von dieser Frau, die so ganz offensichtlich nicht hierher gehörte. Was ging da vor sich? Vielleicht eine Demonstration? Die Demokratische Front der Fetten, die auf ihr Recht pochten, ungesund zu leben? So zumindest schätzte Vera ihre Reaktion ein. Aber sie war angezogen, und das verlieh ihr eine gewisse Überlegenheit. Von hier oben aus konnte sie die faltigen Hälse und die Schwabbelarme sehen; sie schaute hinunter auf die gefärbten Haare, die Scheitel, an denen die Farbe langsam herauswuchs.

«Ich bin Inspector Vera Stanhope von der Polizei Northumbria.» Als sie aufblickte, sah sie Joe Ashworth mit einem Mann im Anzug, von dem sie annahm, dass er zur Hotelleitung gehörte, aus den Umkleiden kommen. Er war sogar noch schneller gewesen, als sie erwartet hatte. «Ich bedaure, Ihnen mitteilen zu müssen, dass es einen unerwarteten Todesfall im Club gegeben hat. Ich möchte Sie um Ihre Mithilfe in der Sache bitten. Bitte gehen Sie zu den Umkleideräumen. Sobald Sie angezogen sind, warten Sie bitte kurz in der Lounge, bis wir ein paar Auskünfte von Ihnen aufgenommen haben. Wir werden versuchen, Ihnen so wenig Unannehmlichkeiten zu bereiten wie nur möglich, aber es kann sein, dass wir noch einmal Kontakt mit Ihnen aufnehmen müssen.» Sie schaute über das Becken zu Ashworth und dessen Begleiter. Beide nickten, um zu zeigen, dass auch sie verstanden hatten, was sie von ihnen erwartete.

Langsam leerte sich der Pool. Alle waren neugierig und aufgeregt. Wie ein Rudel Schulkinder, dachte Vera. Zumindest würde sich niemand über die Warterei beschweren, bis die Aussagen aufgenommen waren. Sie hatten alle viel zu viel Zeit und nicht genug Aufregung in ihrem Leben. Schwer zu glauben, dass einer von ihnen vielleicht ein Mörder war.

Ashworth kam um das Becken herum zu ihr, gefolgt von dem Mann im Anzug. Der Fremde war jung und beflissen, klein, federnd und kugelig. Sie hatte erwartet, die Hotelleitung könne sich querstellen: Mord war vielleicht nicht so gut fürs Geschäft; aber der Mann hier schien genauso aufgeregt zu sein wie die Rentner im Pool. Er wippte auf den Fußballen und rieb die Hände aneinander. Auf Vera machte es den Eindruck, als würde er sich ausmalen, was für eine tolle Geschichte er seiner Süßen erzählen konnte, wenn er heute Abend nach Hause kam, und dass sein Bild hoffentlich in den lokalen Fernsehnachrichten gezeigt würde. Heutzutage hoffte eben jeder auf seinen persönlichen Augenblick des Ruhms.

«Das ist Ryan Taylor», sagte Ashworth. «Stellvertretender Geschäftsführer.»

«Kann ich irgendetwas für Sie tun, Inspector?»

«Aye. Organisieren Sie Tee und Kaffee. Reichlich Tee und Kaffee, und servieren Sie das in der Lounge. Mit ein paar Keksen. Und Sandwiches. Wir werden die Leute lange warten lassen müssen, und es ist schon Zeit fürs Mittagessen. Wir sollten sie bei Laune halten.»

Taylor zögerte.

«Sie müssen es Ihnen nicht umsonst geben», sagte sie, denn sie erriet, was er dachte. «Die Beiträge hier sind so hoch, da machen die Leute auch noch ein paar Kröten für einen anständigen Kaffee locker.»

Sein Gesicht hellte sich auf. Der Tod einer fremden Frau stellte keine allzu große Tragödie für ihn dar, dachte Vera. Er sah eher eine Gelegenheit, das Hotel ins Gespräch zu bringen. Sie hatte erwartet, dass er sie jetzt allein lassen würde, aber er trat nur ein paar Schritte beiseite und sprach in das Walkie-Talkie, das er an seinem Gürtel trug.

Lisa stand immer noch vor der Tür des Dampfbads. Sie sah blass aus. Vera fragte sich, ob sie wohl hineingeschaut hatte. Bei einem so jungen Mädchen hätte Vera eher eine Reaktion wie die des Hotelleiters erwartet. Der Tod kam ihr doch bestimmt noch ganz unwirklich vor. Mehr wie der Auftakt eines Fernsehkrimis.

«Haben Sie irgendetwas angefasst?», fragte Vera. «Das wäre kein Problem. Aber Sie müssen es mir sagen, wegen der Fingerabdrücke. Sie wissen schon.» Doch sie würden nur außen auf der Tür Fingerabdrücke finden, dachte sie. Drinnen mit dem ganzen Dampf war es völlig aussichtslos. Das Pulver für die Fingerabdrücke würde sich nur in Brei verwandeln.

Schließlich sagte Lisa mit dünner, ängstlicher Stimme: «Nein, ich habe nichts angefasst.»

«Geht’s Ihnen gut, Herzchen?»

Die junge Frau riss sich sichtlich zusammen und lächelte. «Ja, klar.»

«Haben Sie schon den ganzen Tag hier Dienst?»

«Seit acht Uhr morgens.»

Vera zog sich ein Paar Latex-Handschuhe an. Die hatte Joe ihr vorhin gegeben. Joe war ein richtiger Pfadfinder, allzeit bereit. Als sie auf ihre Finger sah, fiel ihr der alte Mann mit der Badekappe wieder ein. Ob sie ihn wohl erkennen würde, wenn er seine Hose anhatte? Vielleicht ja nicht. Sie machte die Tür zum Dampfbad auf. «Werfen Sie ruhig einen Blick hinein», sagte sie. «Keine Sorge. So grausig sieht es nicht aus. Aber ich wüsste gern, ob Sie sie wiedererkennen. Das könnte uns eine Menge Zeit ersparen.» Joe Ashworth, der hinter Lisa stand, runzelte die Stirn und schüttelte den Kopf, missbilligend und empört. Er hielt Frauen für zarte Pflänzchen, die ohne seinen Schutz nicht überleben würden.

«Ich kenne eigentlich keinen von den Gästen mit Namen», sagte Lisa. «Da im Becken kennt man die Leute nicht. Das ist was anderes, wenn man einen Kurs leitet.»

«Aber Sie können uns doch vielleicht sagen, ob sie regelmäßig hierhergekommen ist. Vielleicht war sie ja auch in einem von Ihren Kursen.»

Lisa zögerte, dann warf sie einen Blick ins Dampfbad.

«Und, kommt sie Ihnen bekannt vor?», fragte Vera. Was hatte die Kleine bloß? Vera konnte diese verweichlichten jungen Frauen einfach nicht ertragen.

«Ich bin mir nicht sicher. Die schauen doch alle irgendwie gleich aus, finden Sie nicht?» Und Vera nahm an, dass das stimmte. So wie alle dürren jungen Frauen für sie gleich ausschauten.

«Kann man den Dampf vielleicht abschalten?» Vera hatte keine Ahnung, was Dampf und Hitze mit einer Leiche so anstellten, aber dass sie zu ihrer Konservierung beitrugen, glaubte sie nicht. «Ohne reinzugehen, meine ich.»

Taylor hopste zu ihr herüber. «Sicher, ich leite das sofort in die Wege.» Er zögerte. «Kann ich Ihnen sonst noch irgendwie behilflich sein?»

«Ich nehme an, sie ist heute Morgen hier ums Leben gekommen», sagte Vera. «Ich meine, das Dampfbad ist gestern Abend doch bestimmt gereinigt worden. Wenn sie da schon dort gesessen hätte, wäre das doch jemandem aufgefallen.»

«Ja, sicher. Natürlich.»

Aber seine Worte kamen ihr gezwungen vor. «Wirklich? Das hier ist eine Mordermittlung. Ich will nicht überprüfen, wie Sie es mit der Hygiene halten.»

«Wir hatten Probleme mit dem Reinigungspersonal. Ein paar von den festangestellten Mädchen sind krankgeschrieben. Ich habe eine Aushilfe angeheuert, aber der ist nicht gerade der Tüchtigste. Das heißt nicht, dass er hier gar nicht sauber gemacht hat, aber es würde mich nicht wundern, wenn er sich früh aus dem Staub gemacht hätte.»

«Wo haben Sie den her?» Vera versuchte, nicht allzu gespannt zu klingen, aber sie verspürte einen Anflug von Interesse. Ein neuer Mitarbeiter. Eine tote Kundin. Da musste es nicht zwingend einen Zusammenhang geben, aber es würde das Leben doch beträchtlich erleichtern, wenn die Putzhilfe schon einmal für den Mord an einer Frau Mitte vierzig verurteilt worden wäre. Oder wenn sich herausstellte, dass das Opfer seine von ihm getrennt lebende Ehefrau war.

«Er ist der Sohn von unserer Empfangsdame. Ein Student, der über die Semesterferien nach Hause gekommen ist.»

«Verstehe.» Sie hätte wissen sollen, dass das Leben so einfach nicht sein konnte. «Ich muss mit ihm sprechen. Und mit all Ihren Mitarbeitern, die gerade Dienst hatten.» Sie würde lieber die Mitarbeiter befragen. Das fidele Rudel Senioren würde sie Ashworth überlassen, der die Geduld eines Heiligen besaß. «Sie haben doch bestimmt eine Liste mit allen Mitgliedern des Fitness-Clubs, die heute da waren?»

Das Zugangssystem lief über Karten mit Magnetstreifen. Vera nahm an, dass jede dieser Karten einen eigenen Chip besaß und nicht bloß das Drehkreuz öffnete.

«Aye», sagte er, aber wieder klang er nicht sonderlich überzeugt. «Die gesamte IT wird von der Hauptgeschäftsstelle in Tunbridge Wells aus gesteuert. Ich vermute mal, dass die so eine Liste haben.»

Vera beschloss, Holly darauf anzusetzen. Es würde ziemlich öde sein, am Telefon zu hängen, während irgend so ein Nerd seine Zauberkunststückchen am Computer vollführte. Holly, die erst kürzlich zum Detective Constable ernannt worden war, war jung und hübsch und vergnügt, und der Nerd würde ihr beweisen wollen, wie schlau er war, selbst, wenn er nur am Telefon mit ihr sprach. Holly war auch dafür bekannt, ein bisschen arrogant zu sein, und hin und wieder gab Vera ihr langweilige Aufgaben, um sie in die Schranken zu weisen.

«Kann man auch als Nicht-Mitglied in die Schwimmhalle gelangen?»

«Theoretisch nicht», sagte Taylor. «Außer, jemand ist Gast eines regulären Club-Mitglieds. In solchen Fällen bitten wir das Mitglied, die eigene Karte am Empfang vorzuzeigen und den Gast einzutragen.»

Vera ging im Kopf ihre eigenen Besuche im Fitness-Club noch einmal durch. Sie hatte es immer eilig, zog die Plastikkarte oft falsch herum durch den Scanner, sodass das Drehkreuz blockierte, ließ dann ihr Handtuch fallen, weil sie so gehetzt war, und hielt die Leute hinter sich auf. Aber für gewöhnlich saß eine gelb gekleidete Frau am nahe gelegenen Empfangstisch, die ihr half.

«Sie sagen, ‹theoretisch nicht›. Wie sieht es denn praktisch aus?», fragte sie. «Wie schwer wäre es für einen Betrüger, hier reinzukommen?»

«Kinderleicht. Man müsste wissen, wie das System funktioniert, aber es gibt auch Wege, es zu umgehen.»

«Zum Beispiel?» Irgendetwas an diesem rundlichen kleinen Mann begann sie zu reizen. Vermutlich seine gute Laune, dachte sie. Den Mann brachte offenbar nichts aus dem Konzept. Fröhliche Menschen gingen ihr echt auf den Geist.

«Na ja, Sie könnten behaupten, Sie hätten Ihre Karte vergessen. Das passiert den Leuten ständig. Wir würden Sie dann bitten, sich einzutragen, aber wir gleichen Ihre Unterschrift nicht mit der Mitgliederliste ab. Karen am Empfang würde Sie einfach durchlassen.»

«Man könnte sich also als Sonstwer eintragen?»

«So ziemlich.»

«Wie kann man das System sonst noch umgehen?»

«Sie könnten sich die Karte von einem Freund borgen. Wir nehmen an, dass das ständig passiert, vor allem bei den jüngeren Mitgliedern. Auf den Karten ist zwar ein Foto, aber das schauen wir normalerweise nicht an. Es ist hauptsächlich zur Abschreckung da.» Dass das System zum Austricksen geradezu einlud, schien ihm herzlich wenig auszumachen – er schien das eher lustig zu finden.

«Großartig», sagte Vera. «Verdammt großartig.» Aber in Wahrheit hatten die Komplikationen dieses Falls sie schon gepackt. Sie war eine gute Ermittlerin. Sie bekam nur zu selten die Möglichkeit, das auch zu beweisen.