KAPITEL 87

Zwei Minuten später fuhren Stone und Chapman in einem Wagen der Regierung in Richtung Innenstadt. Der Wagen stoppte beim Washingtoner Field Office des FBI, und man eskortierte sie in einen kleinen Konferenzraum. Es überraschte Stone nicht, dort den Direktor des FBI und Agentin Ashburn vorzufinden. Nicht einmal Agent Garchik und den Direktor des ATF. Aber es überraschte ihn dann aber doch, als Riley Weaver hereinkam und sich neben den FBI-Direktor setzte.

»Ich habe Agent Ashburn bereits alles berichtet«, sagte Stone.

»Ich bin mir durchaus bewusst, dass Sie und Agent Ford befreundet sind«, erwiderte der FBI-Direktor, dem Stones bissiger Tonfall keineswegs entgangen war.

»Er ist einer meiner besten Freunde.«

Ashburn beugte sich vor. »Agent Stone, wir müssen das alles nur besser verstehen.«

»Ich bin kein Agent mehr.« Stone warf Weaver einen Blick zu. »Meine Vollmachten wurden mir entzogen.«

Der FBI-Direktor räusperte sich. »Darüber können wir uns später unterhalten. Im Augenblick müssen wir uns darauf konzentrieren, wo wir jetzt stehen.«

Stone schwieg beharrlich, bis Weaver zur Tür blickte, als wollte er jeden Moment aus dem Zimmer stürmen.

Schließlich ergriff Mary Chapman das Wort. »Ich versuche es. Falls ich etwas auslasse, wird Agent Stone mich bestimmt korrigieren.«

In den nächsten zwanzig Minuten berichtete sie alles, was geschehen war, von Stones Erkenntnis über die Herkunft der Bombe, über ihren Besuch bei Carmen Escalantes Haus bis hin zu Stones verzweifelter Nachricht an Alex Ford.

»Saubere Schlussfolgerungen und Untersuchung, Stone«, sagte der FBI-Direktor, während Ashburn zustimmend nickte. »Hätten Sie nicht so gehandelt, müssten die USA jetzt ihren Präsidenten betrauern. Sie haben ihm das Leben gerettet.«

»Dafür müssen Sie sich bei Alex Ford bedanken, nicht bei mir.«

»Das ist uns allen klar«, sagte Weaver kurz angebunden.

Stone warf ihm einen Blick zu. »Gut. Es freut mich, dass wir da alle einer Meinung sind.«

Als sich der Bericht den Nanobots zuwandte, mit denen man die molekulare Zusammensetzung der Bombensignatur verändert hatte, sagte Garchik: »Wenn das stimmt, verändert es alles.« Er blickte seinen Chef an, der düster nickte.

Weaver wandte sich an den FBI-Direktor. »Sind wir uns sicher, dass das hier der Fall ist?«

»Carmen Escalante hat heute bei der Gedenkfeier zwei Bombensuchhunde und einen Bombenscanner passiert«, antwortete Ashburn. »Weder Tier noch Maschine haben reagiert.«

»Und wir haben die Videoüberwachung überprüft, auf der Padilla den Park betritt. Genau das Gleiche. Er ging keine dreißig Zentimeter an dem Hund vorbei, und der reagierte nicht«, fügte der Direktor des ATF hinzu. »Was immer sie mit diesem Nanozeugs angestellt haben, es funktioniert. Hat sowohl den Geruch wie auch die chemische Duftmarke verändert.«

Der FBI-Direktor räusperte sich erneut. »Darum wird man sich kümmern müssen. Aber jetzt müssen wir erst einmal herausfinden, wer dahintersteckt.«

Chapman nickte. »Sie haben bereits mit Carmen Escalante gesprochen?«

»Wir haben sie vernommen«, erwiderte Ashburn. »Falls sie keine begnadete Schauspielerin ist, hat sie wirklich nichts davon gewusst. Sie wusste nichts von der Bombe in ihren Krücken.«

»Es war der perfekte Ort dafür«, sagte der Direktor. »Natürlich schlug der Magnetometer bei den Krücken an, aber sie bestehen aus Metall. Und wir haben die Frau nicht durch das Röntgengerät geschickt, denn das hätte ziemlich … nun, herzlos gewirkt.«

»Aber Padilla war in den Bombenanschlag verwickelt«, beharrte Chapman. »Selbst wenn Carmen Escalante unschuldig ist. Ich kann nicht glauben, dass ein Kerl mit einer Bombe am Körper im Park auftaucht, an dem Hund vorbeigeht, um zu sehen, ob das Tier die Bombe aufspürt, und dann in das Loch springt, als die Schießerei losgeht. Er musste wissen, dass er stirbt.«

»Wir haben tief in seiner Vergangenheit gegraben«, sagte Ashburn. »Der Unfall mit dem Bus, bei dem Carmens Eltern starben und ihre Beine verletzt wurden? Tatsächlich war das ein Sabotageakt. Jetzt vermuten wir, dass Carmens Vater für eines der mexikanischen Drogenkartelle arbeitete. Möglicherweise wollte er raus. Das gefiel ihnen nicht. Also fummelten sie an den Bremsen des Busses herum. Waren bereit, hundert Menschen zu töten, um einen zu erwischen.«

»Das erklärt die getöteten Latinos in Pennsylvania«, fuhr der Direktor des FBI fort. »Das waren nicht die Russen, wie wir glauben sollten. Das waren vermutlich mexikanische Drogenkartelle. Oder noch wahrscheinlicher Carlos Montoya, der wieder an die Spitze will.«

»Also erwischt Montoya die Präsidenten der Vereinigten Staaten und Mexikos auf einen Streich«, meinte Ashburn. Sie warf ihrem Chef einen Blick zu. »Und Sie auch, Sir.«

Der Direktor nickte. »Das macht Sinn. Wir haben vermutet, dass man Montoya aus dem Geschäft gedrängt hat oder dass er sogar tot ist. Aber vielleicht hat er uns alle hereingelegt und nur auf die passende Gelegenheit gewartet, um sein Imperium zurückzuerobern, wofür wir dann die Russen verantwortlich machen. In dem auf diese Weise unweigerlich entstehenden Machtvakuum ständen die mexikanischen Kartelle wieder an der Spitze. Und falls tatsächlich Montoya dahintersteckt, würde das bedeuten, dass auch er wieder an der Spitze ist.«

»Also war die ganze Angelegenheit mit Fuat Turkekul nur ein Täuschungsmanöver?«, fragte Ashburn. »Er war gar kein Verräter?«

Chapman antwortete. »Vermutlich nicht. Es könnte sein, dass man ihn geopfert hat.«

»Und die Baumschule, John Kravitz und George Sykes?«, fragte der Direktor des FBI.

»Alle unschuldig. Ebenfalls nur Opfer, um die Verwicklung der Russen glaubhafter zu machen. Aber Judy Donohue war darin verwickelt. Sie wurde bezahlt und dann ermordet.«

Garchik schüttelte den Kopf. »Aber diese Technologie? Diese Nanobots? Wollen Sie damit behaupten, dass Drogenkartellen solche Mittel zur Verfügung stehen?«

»Ich habe mit jemandem von der DEA gesprochen«, sagte Ashburn. »Er hat mir allen Schmutz über den derzeitigen Zustand des Drogengeschäfts erzählt. Auch wenn die Russen die Mexikaner brutal verdrängt haben – sie haben noch immer Zugriff auf einen Geldfluss in Milliardenhöhe. Und ein paar der besten Wissenschaftler arbeiten in ihren Drogenlaboren. Die Experten, die ihnen fehlen, könnte man mühelos angeheuert haben, oder man hat sie zur Zusammenarbeit gezwungen. Hier geht es nicht allein um Bomben. Wie mein Freund bei der DEA sagte: Wenn sie den Geruch von Bomben verändern können, können sie auch den Geruch von Drogen verändern. Sie können einfach durch unsere Abwehr hindurchmarschieren. An diesem Punkt haben wir es mit einem ganz anderen Paradigma zu tun. Ein völlig neues Spiel. DEA, Grenzpatrouille und so weiter werden völlig wehrlos sein.«

»Warum haben wir nichts davon erfahren?«, fragte Weaver. Es war das erste Mal, dass er das Wort ergriff. »Ich spreche davon, dass Carmen Escalantes Vater zum Kartell gehörte.«

»Padilla war keine Person von Interesse«, antwortete Ashburn. »Zumindest nicht sehr lange. Wir alle hielten ihn für das Opfer, nicht für den Täter, also gab es keinen Grund, tiefer zu graben. Und selbst der neueste Bericht aus Mexiko ist ziemlich spekulativ. Es gibt keine eindeutigen Beweise. Wir können nicht gerichtsverwertbar belegen, dass Montoya dahintersteckt. Zumindest noch nicht.«

»Carmens Eltern wurden also ermordet.« Chapman sah nachdenklich aus. »Wie passt Padilla da hinein? Arbeitete er ebenfalls für das Kartell?«

»Das ist zweifelhaft, zumindest den wenigen Informationen zufolge, die wir haben«, sagte Ashburn. »Es gab noch einen Grund, warum wir Padillas Vergangenheit nicht genauer unter die Lupe genommen haben. Unsere ersten Nachforschungen ergaben nichts.«

»Er könnte in dieses Land geflohen sein, um Carmen von ihnen wegzubringen«, meinte der Direktor. »Und das Kartell hat sie hier aufgespürt.«

»Und vielleicht hat man Padilla erpresst, für sie zu arbeiten«, fügte Ashburn hinzu. »Sie haben Carmens Leben bedroht. Vielleicht hat er nicht einmal gewusst, dass er an diesem Abend eine Bombe trug. Vielleicht hat man ihm nur gesagt, er soll in das Loch springen, wenn die Schießerei losgeht. Ich finde es wirklich clever, dass sie den Tod von Padilla und Tom Gross für ihre eigenen Zwecke benutzt haben. Sie wussten, dass für die Opfer eine Gedenkfeier stattfinden würde.«

»Richtig«, sagte Chapman. »Sie haben erst für die Veranstaltung gesorgt, die sie angreifen wollten.« Sie warf Stone einen Blick zu. »Darauf ist er auch schon gekommen.«

Weaver schlug mit der Hand auf den Tisch. »Okay, das ist ja alles sehr interessant. Aber wir wissen noch immer nicht, wie die Bombe gezündet wurde. Oder wer in diesem Land ihre Quelle ist. Vielleicht waren es gar nicht die Russen. Vielleicht sind es Montoya und die Mexikaner. Aber sie müssen hier einen Verbindungsmann gehabt haben. Das alles konnten sie unmöglich ohne einen Verräter in unseren Reihen schaffen. Wenn es nicht Turkekul war, wer dann?«

Endlich regte sich Stone. Er blickte Weaver an. »Zu diesem Zeitpunkt ist es doch ziemlich offensichtlich, wer dieser Verräter ist, finden Sie nicht, Direktor?«

Er starrte Weaver so penetrant an, dass der schließlich rot anlief. »Kommen Sie ja nicht auf die Idee, mich zu beschuldigen …«

Stone unterbrach ihn. »Mir genügt die einfache Antwort, wenn sie sich anbietet.«

»Und damit wollen Sie sagen?«, fragte der FBI-Direktor leise.

»Damit will ich sagen, es ist die letzte Person, die übrig bleibt.«

Neugierige Blicke richteten sich auf ihn.

Chapman sprach es aus. »Er meint Marisa Friedman.«

Totenstille breitete sich aus, als jeder Anwesende zuerst die britische Agentin und dann Stone anstarrte. Der FBI-Direktor und Ashburn wirkten entsetzt. Weaver war totenblass geworden. Als Stone ihn fixierte, wandte er ruckartig den Kopf ab. »Das ist lächerlich.«

»Erinnern Sie sich an das Regierungsgebäude, das als Scharfschützennest diente?«, fragte Chapman. »Als Stone und ich es entdeckt haben, wären wir um ein Haar umgebracht worden. Es gab einige falsche Spuren, auf die wir stoßen sollten, weil sie auf die Russen hindeuteten. Aber die Verbindung zu einem Regierungsgebäude gehörte nicht dazu. Diese eine Sache sollten wir auf keinen Fall mit dem Rest verbinden. Warum? Weil es jemand sein musste, der über das Gebäude Bescheid wusste. Der sich dort Zugang verschaffen konnte. Es musste jemand von innen sein.« Stone zeigte auf Weaver. »Von Ihrer Seite. Jemand wie Friedman.«

Weaver wollte etwas erwidern, begnügte sich aber dann damit, Stone finster anzustarren.

»Und Friedman war an diesem Abend im Park«, fuhr Chapman fort. »Sie hätte die Bombe mit ihrem Handy zünden können, nachdem sie gegangen war. Sie befand sich auf der Ostseite des Parks und damit abseits der Schützen. Und sie hätte Turkekul anrufen und ihn herauslocken können, damit man ihn auf dem GW Parkway erschießen kann. Und die ganze Zeit gab sie vor, uns dabei zu helfen, ihn und seine Auftraggeber festzunageln. Erinnern Sie sich? Es war Friedman, die bei Turkekul zuerst Verdacht schöpfte, was dazu führte, dass Sie alle ihn überhaupt erst als Maulwurf und Verräter in Betracht zogen.«

Stone blickte erneut Weaver an. »Und sie wurde wegen ihrer Beteiligung an Turkekuls Tod aus dem Geheimdienst entlassen. Was ihr die perfekte Möglichkeit verschaffte, sich zurückzuziehen, ohne dass jemand Fragen stellte. Sie hat uns alle manipuliert.«

»Dafür haben Sie nicht den geringsten Beweis«, sagte Weaver.

Ashburn meldete sich zu Wort. »Direktor Weaver, haben Sie in letzter Zeit versucht, mit Marisa Friedman Kontakt aufzunehmen?«

Alle Blicke wandten sich dem Leiter des NIC zu.

»Ich hatte keinen Grund.«

»Ich würde sagen, dass Sie jetzt einen Grund haben«, sagte der FBI-Direktor.

Langsam holte Weaver das Handy aus der Tasche und tippte mit seinem dicken Zeigefinger eine Nummer ein. Fünf Sekunden vergingen, dann zehn, dann zwanzig. Er hinterließ ihr die Nachricht, ihn sofort zurückzurufen. Er steckte das Mobiltelefon wieder ein. »Sie geht nicht ans Telefon. Das beweist gar nichts.«

»Aber wenn ich recht habe«, sagte Stone, »was glauben Sie, was sie gerade tut?«

»Abhauen«, sagte Chapman.

»Wenn Sie recht haben. Und das ist ein wirklich großes Wenn«, erwiderte Weaver.

Der FBI-Direktor wandte sich an Ashburn. »Wir müssen Friedman finden. Auf der Stelle.«

»Jawohl, Sir.« Ashburn griff nach ihrem Handy und verließ den Raum.

Weaver schüttelte den Kopf und blickte den Direktor an. »Wir können uns in dieser Angelegenheit nicht einfach auf das Wort dieses Mannes verlassen. Friedman war eine der besten Feldagentinnen, mit der ich je zusammengearbeitet habe.«

»Ich halte sie sogar für die beste«, sagte Stone. »Dummerweise arbeitet sie nicht mehr für uns.«

»Nun, wenn Sie recht haben, dann ist sie vermutlich schon lange weg«, meinte Weaver. »Sie würde ihre Fluchtstrategie bis in die letzten Einzelheiten geplant haben.«

Stone wandte sich ihm zu. »Stimmt, abgesehen von einer Kleinigkeit.«

Weaver starrte ihn verächtlich an. »Und die wäre?«

»Die Präsidenten leben noch. Was bedeutet, dass sie versagt hat. Ich bezweifle, dass ihr Auftraggeber besonders erfreut darüber ist. Aber uns verschafft es die Möglichkeit, die Frau zu schnappen.«

Der Auftrag
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