Neunundfünfzig

Der Stadtrat von Promise Falls hatte sich in eine hitzige Debatte darüber verstrickt, ob die Stadt Werbeflächen auf städtischem Grund verkaufen sollte. Ein Vorschlag lautete, dass ein Unternehmen ein kleines Schild erwarb, auf dem zum Beispiel stand: Diese Anlage wird gesponsert von … und dann der Name der Firma. Solche Schilder würden dann auf allen städtischen Grünflächen zu sehen sein. Im Tulpengarten am Südende des Stadtparks, entlang des Mittelstreifens auf der Saratoga Street und auch in dem kleinen Park am Westrand der Innenstadt, wo Hundebesitzer ihre Lieblinge von der Leine lassen durften. Einige Stadträte waren der Meinung, die Schilder würden das Stadtbild verschandeln. Für andere waren sie eine ideale Möglichkeit, Geld in die Stadtkasse zu spülen, ohne die Steuern zu erhöhen. Von irgendwoher kam der Einwurf: »Was machen wir, wenn ein Sexshop eine Grünfläche gegenüber einer Kirche sponsern will? Hat jemand schon mal darüber nachgedacht?«

Julie McGill saß am Pressetisch, machte sich Notizen und hätte ihr Desinteresse nicht deutlicher zur Schau stellen können. Sie fragte sich gerade, ob sie für den Abend mit Ray den richtigen Wein gekauft hatte.

Sie kannte ihn noch nicht lange genug, um sagen zu können, ob er ein Rotwein- oder ein Weißweintrinker war. Vielleicht war er überhaupt kein Weintrinker. Deshalb hatte sie vor dieser Sitzung zwei Flaschen kalifornischen Rotwein sowie je einen kalifornischen und einen französischen Weißwein gekauft. Dazu noch eine Sechserpackung Amstel. Damit war sie für alle Eventualitäten gewappnet.

Das Problem war, sie hatte alles im Auto lassen müssen. Man konnte ja schlecht ins Büro des Bürgermeisters platzen und sagen: Hey, können Sie die mal in den Kühlschrank legen, während ich mir den ganzen Stuss aufschreibe, den Sie und der Rest des Stadtrats in den nächsten zwei Stunden verzapfen werden? Gut, bei dem Roten war’s wahrscheinlich nicht so heikel, den trank man angeblich ohnehin nicht gekühlt, obwohl Julie ihn so lieber mochte. Vielleicht konnten sie ja mit dem Roten anfangen und die beiden Weißweinflaschen inzwischen für eine halbe Stunde in die Gefriertruhe legen.

O Mann, dieses Getue um Alkohol, das war ja wie in der Highschool. Allerdings musste sie zugeben, dass ihre Einstellung sich dazu seit damals nicht wesentlich geändert hatte. Scheißegal, welche Farbe das Zeug hatte, bevor man es trank, Hauptsache hinterher war man blau. Und wenn sie Glück hatte, schafften sie heute vielleicht den Schlussakt zu der Ouvertüre vom letzten Mal.

Sie musste nicht in die Redaktion zurück, um über diese Sitzung zu schreiben. Der Standard hatte ein Büro im Rathaus, auf einem der Computer dort würde sie den Bericht über diese lächerliche Debatte herunterklopfen, ihn weiterleiten und abhauen, so schnell sie konnte. Die Idioten mussten über so was auch noch beraten? Sie war erstaunt, dass es überhaupt jemanden gab, der es für eine gute Idee hielt, Rosen, Tulpen und Rhododendren durch die Gesellschaft geschmackloser Werbeschilder zu beleidigen. Man brauchte wohl wirklich kein Hirn, um ein öffentliches Amt zu bekleiden, Wählerstimmen genügten.

Statt sich hier zu langweilen hätte Julie lieber wegen Allison Fitch herumtelefoniert. Wer sie war, warum sie verschwunden war, wieso sie Monate nach ihrem Verschwinden aus ihrer New Yorker Wohnung plötzlich tot in Florida aufgetaucht war. Sie witterte eine Story, aber sie wusste, sollte es tatsächlich eine werden, würde sie es verdammt schwer haben, die Herausgeber des Standard dafür zu erwärmen. »Was hat das mit Promise Falls zu tun?«, würden sie fragen. Sie würde sie mit dem Lokalbezug ködern müssen. Mit Thomas nämlich, der ohne es zu wollen, darauf gestoßen war, während er die Welt auf Whirl360 erforscht hatte.

Das ließ sie einen Moment innehalten.

Würde es Thomas recht sein, Teil dieser Story zu werden? Was würde Ray dazu sagen? Sie hatte schon jede Menge Storys geschrieben, ohne sich darum zu kümmern, was sie den Protagonisten damit vielleicht antat, doch diesmal war es anders.

Sie würde schon einen Weg finden.

Die Debatte über die Werbung in städtischen Grünanlagen endete mit dem heroischen Beschluss, keinen Beschluss zu fassen und einen Ausschuss mit der Prüfung der Angelegenheit zu beauftragen. Alle anderen Tagesordnungspunkte waren von noch geringerer Bedeutung, also packte Julie ihre Sachen und schickte ihren Bericht vom Standard-Büro im Rathaus ab. Dann stieg sie ins Auto, griff in den Fußraum hinter dem Beifahrersitz, um sich zu vergewissern, dass die Getränke noch da waren, und fuhr hinaus zum Haus der Kilbrides.

Sie war noch etwa zweihundert Meter vom Haus entfernt, da sah sie einen weißen Kastenwagen aus der Einfahrt und auf sie zu kommen. Die Scheinwerfer huschten vorbei. Sie konnte nicht erkennen, wer am Steuer saß, und bemühte sich auch nicht besonders darum. Sie fand nichts Besonderes dabei. Sie war sich auch nicht ganz sicher, ob der Wagen tatsächlich aus Rays Einfahrt gekommen war.

Im Außenspiegel erhaschte sie jedoch noch einen Blick auf das davonfahrende Fahrzeug und bemerkte, dass nur ein Schlusslicht brannte.

Julie blinkte, bog in die Einfahrt, rollte langsam auf das Haus zu, das in Festbeleuchtung erstrahlte. Nicht nur im Wohnzimmer waren alle Lampen an, auch in Thomas’ Zimmer sah sie Licht. Rays Auto stand vor dem Haus, daneben der alte Chrysler seines Vaters.

Sie holte die Flaschen aus dem Fond ihres Wagens, stieg zur Veranda hinauf und klopfte. Als sich auch nach zehn Sekunden nichts rührte, rief sie: »Ray? Ich kann doch den ganzen Wein nicht allein trinken … Obwohl …«

Keine Antwort.

Sie ging ins Haus, stellte die Tasche mit den Flaschen auf den nächstbesten Stuhl und warf einen Blick in die Küche. Keiner da. Sie ging zur Treppe und rief nach oben: »Jemand zu Hause?«

Zwei Stufen auf einmal nehmend, ging Julie die Treppe hinauf. Zuerst steckte sie den Kopf in Thomas’ Zimmer, dann ins Gästezimmer, dann in das ehemalige Schlafzimmer von Rays Vater. Die Badezimmertür stand offen.

Da war etwas im Zimmer von Thomas.

Julie machte kehrt und ging hinein. Jetzt nahm sie bewusst wahr, was gerade eben nur ein Gefühl gewesen war. Ein Gewirr von Kabeln auf dem Schreibtisch. Alle drei Bildschirme waren dunkel.

Der Computer war weg.

»Was soll …«, murmelte Julie.

Sie ging wieder nach unten. Auf dem Weg in die Küche bemerkte sie das Licht hinter der offenstehenden Kellertür. »Jemand da unten?«, rief sie.

Keine Antwort. Trotzdem ging sie hinunter. Etwas auf dem Boden erregte ihre Aufmerksamkeit. Und dieses Etwas war noch beunruhigender als der fehlende Computer.

Eine weiße Plastikfessel.

»Nein«, flüsterte sie.

Sie rannte nach oben und zur Hintertür hinaus. Vom oberen Endes des Hanges, der zum Bach hinunterführte, rief sie nach Ray und Thomas. Dann lief sie zur Scheune und rief noch einmal.

»Verdammt«, sagte sie und rannte zu ihrem Wagen zurück.

Wie lange war sie schon hier? Keine fünf Minuten. Aber ein Transporter konnte in der Zeit locker fünf Kilometer weit gefahren sein. Wie sollte sie den noch einholen?

Trotzdem wendete sie in Windeseile ihren Wagen und war schon auf achtzig, als sie aus der Einfahrt schoss. Der Wagen schleuderte, und beinahe hätte sie die Kurve auf nur zwei Reifen genommen. Dann war sie auf der Straße und fuhr mit Vollgas in die Richtung, die der Lieferwagen eingeschlagen hatte.

Bald würde die erste Kreuzung kommen, wo sollte sie dann hin? Links? Rechts? Geradeaus? Sie hatte nicht die leiseste Ahnung, wo der Wagen hinwollte, und ebenso wenig wusste sie, ob Ray und Thomas überhaupt darin waren.

»Scheiße!«, rief sie. Warum hatte sie Ray nicht einfach auf dem Handy angerufen?

Ihre Handtasche lag auf dem Beifahrersitz. Sie wühlte mit einer Hand darin herum, bis sie ihr Handy gefunden hatte. Sie hielt es sich vors Gesicht, ein Auge auf die Straße, eins auf das Telefon gerichtet, rief Rays Nummer auf und drückte.

Sie hob das Handy ans Ohr. Mit der linken Hand umklammerte sie das Lenkrad. Es klingelte. Einmal. Zweimal –

»Komm schon! Geh schon ran, blödes Arschloch!«

Nach dem siebenten Klingeln meldete sich die Mailbox. »Hi, hier ist Ray. Leider kann ich –«

»Verdammt!«, schrie Julie, aber nicht, weil Ray nicht abhob. Sie stieg mit voller Kraft auf die Bremse, ließ das Handy los, um mit beiden Händen das Lenkrad festhalten zu können, und fuhr an den Straßenrand.

Da vorne an der Tankstelle war der Lieferwagen.

Ein Mann stand daneben und tankte an der Selbstbedienungssäule. Von ihrem Platz aus konnte sie die Wagenfront nicht sehen, meinte aber, einen Ellbogen im Fahrerfenster ausmachen zu können.

Was tun? Sie war sich nicht einmal sicher, ob es derselbe Lieferwagen war, den sie vorhin aus der Einfahrt hatte kommen sehen. Auf jeden Fall sah er so aus. Nutzfahrzeug, keine Seitenfenster. Sollte sie auch an die Tankstelle fahren? Sich an die Zapfsäule daneben stellen? Nachsehen, wessen Ellbogen das war? Ob sonst noch jemand im Wagen war?

Sie musste immer an Allison Fitch denken. Und an das tote Paar in Chicago. Wenn die Leute, die für deren Tod verantwortlich waren, herausbekommen hatten, dass Ray an der Wohnungstür geklopft hatte, dann –

Der Mann schloss den Tankdeckel, hängte die Zapfpistole wieder ein und ging in den Laden, um zu bezahlen. Er zahlte also bar. Denn an der Säule konnte man auch mit Karte zahlen.

Viele Leute zahlten bar.

Aber wenn man nicht unnötig Spuren hinterlassen wollte, benutzte man bestimmt keine Kreditkarten.

Ehe Julie einen Entschluss fassen konnte, wurde ihr die Entscheidung abgenommen. Der Mann kehrte zurück und stieg auf der Beifahrerseite ein. Das Schlusslicht leuchtete auf – nur das eine, es war also der richtige Lieferwagen –, und der Wagen fuhr hinaus auf die Straße.

Julie nahm den Fuß von der Bremse und folge ihm. Nicht zu dicht. Zu dieser späten Stunden waren nicht viele Autos unterwegs, und der Lieferwagen war groß und eckig, und dazu noch weiß, den konnte sie gut im Auge behalten.

An ein, zwei Kreuzungen wurde der Wagen langsamer, so, als wisse der Fahrer nicht, wo er war oder wohin er wollte. Doch bald hatte er den Weg zur Interstate gefunden und nahm dort die Auffahrt Richtung Süden.

Zwei Stunden Fahrt, und er wäre in New York City.

Julie warf einen Blick auf die Tankuhr. Ihr Tank war noch halb voll. Sie hoffte inständig, dass der Lieferwagen, wo immer er hinfuhr, sein Ziel erreichte, bevor ihr der Sprit ausging.


Sobald sie auf der Interstate waren, ließ Julie sich ein gutes Stück zurückfallen, um den Fahrer nicht auf sich aufmerksam zu machen. Ihr Handy lag irgendwo im Fußraum vor dem Beifahrersitz. Sie schnallte sich ab und bekam mit ein paar zirkusreifen Verrenkungen das Mobiltelefon mit der rechten Hand zu fassen. Es gelang ihr, die Spur zu halten, obwohl ihr Kopf bei diesem Manöver sogar einen Augenblick unter dem Armaturenbrett verschwand.

Den Blick mal auf das Handy, mal auf die Fahrbahn gerichtet rief sie die Polizei in Promise Falls an, stellte sich als Reporterin des Standard vor und bat, mit Detective Barry Duckworth verbunden zu werden.

»Er hat schon Dienstschluss«, beschied ihr die Zentrale.

»Dann rufen Sie ihn zu Hause an, verdammt noch mal, und sagen Sie ihm, er soll mich zurückrufen!«, sagte Julie.

»Wie war das?«

Statt einer Antwort leierte Julie ihre Handynummer herunter. »Sagen Sie ihm einfach, er soll mich anrufen, ja? Es geht um die Kilbrides.«

»Mal sehen.« Ende. Kurz und frostig.

Mist, dachte Julie. Das war ein bisschen zu nachdrücklich gewesen. Die Aussicht, dass diese Nachricht ihren Empfänger erreichte, war trübe.

Kaum hatte sie ihr Telefonat beendet, rauschte ein Streifenwagen mit heulender Sirene auf der Überholspur vorbei, und Julie erlitt fast einen Herzinfarkt. Im ersten Moment dachte sie, es hätte was mit ihrem Anruf bei der Polizei in Promise Falls zu tun, doch das hier war ein Wagen der Polizei des Staates New York, die auch für die Überwachung der Interstate zuständig war.

Julie sah dem Wagen nach. Erst raste er unbeirrt weiter, doch als er sich dem Lieferwagen näherte, wechselte er auf dessen Spur, fuhr eine Weile hinter ihm her und schaltete schließlich das Warnlicht ein.

»Ja!«, jubelte Julie, als der Kastenwagen an den Straßenrand fuhr.

Julie folgte seinem Beispiel. Sie machte ihre Scheinwerfer aus, blieb aber nicht stehen, sondern rollte so nahe an den Streifenwagen heran, wie sie es wagte. Sie wollte sehen, was passieren würde.

Sollten Ray und Thomas tatsächlich, wie sie vermutete, gegen ihren Willen in diesem Wagen festgehalten werden, dann wäre dies das Ende dieser Entführung – und ihre Rettung.

Der Polizist – es sah eher aus wie eine Polizistin – näherte sich dem weißen Wagen und wechselte ein paar Worte mit dem Fahrer. Wahrscheinlich verlangte sie die Fahrzeugpapiere. Dann ging sie zum Streifenwagen zurück und stieg ein. Der andere Wagen wartete.

»Na, komm schon«, sagte Julie. »Mach schon.«

Gute drei Minuten vergingen, ehe die Polizistin wieder ausstieg und dem Fahrer die Papiere zurückbrachte. Gleich darauf – Hallo? Was war das denn? – stieg der aus und ging mit der Polizistin zum Heck des Wagens. Auch der Fahrer des Kastenwagens war eine Frau, eine Blondine.

Sie muss die Heckklappe aufmachen.

»Mach die Tür auf! Mach auf, mach auf, mach auf.«

Doch als die Blondine die Hand auf den Griff legte, drehte die Polizistin sich um, rannte zu ihrem Wagen zurück, sprang hinein und raste davon.

»Nein!«

Julie konnte sich denken, was geschehen war. Ein anderer, wichtigerer Einsatz war dazwischengekommen.

Möglicherweise war der Polizistin während des Gesprächs mit der Fahrerin etwas Verdächtiges im Fond des Wagens aufgefallen. Keine Menschen. Wenn sie Menschen vermutet hätte – tot oder lebendig –, wäre sie bestimmt nicht weggefahren. Eine große Kiste vielleicht? Ein Behälter, in dem Drogen hätten sein können?

Irgendetwas muss sie gesehen haben.

»Scheiße«, sagte Julie, als die Lichter des Streifenwagens in der Ferne verschwanden. Jetzt stieg auch die Blondine wieder ein, und Sekunden später setzte der Kastenwagen seine Fahrt ebenfalls fort.

Julie tat dasselbe.

Fast zwanzig Minuten später klingelte Julies Handy. Sie antwortete, ohne nachzusehen, wer dran war.

»Hallo.«

»Hier ist Detective Duckworth. Was ist so wichtig, dass Sie mit unserer Zentrale grob werden mussten, Ms. McGill?«

»Ich glaube – also ich bin mir nicht sicher –, aber ich glaube, jemand hat sich Ray Kilbride und seinen Bruder gegriffen.«

»Wovon reden Sie?«

Sie erzählte ihm, wie sie nur Sekunden, nachdem der weiße Lieferwagen aus der Einfahrt gekommen war, das Haus der Kilbrides erreicht und dort niemanden angetroffen hatte. Sie erwähnte den verschwundenen Computer, die Plastikhandfesseln.

»Er wollte mich eigentlich zurückrufen«, sagte Duckworth.

»Was?«

»Ray Kilbride hat mich angerufen. Dann wurde er unterbrochen. Er sagte, er würde mich gleich zurückrufen, hat das aber nicht getan.«

»Dann habe ich also recht«, sagte Julie. »Sie haben sie mitgenommen.«

»Und wer in aller Welt sollte das tun?«, fragte Duckworth. »Hören Sie, ich fahre jetzt raus zum Kilbride-Haus und sehe nach, was los ist. Haben Sie das Kennzeichen des Lieferwagens?«

»Ich bin nicht nah genug dran, um es lesen zu können. Und vorhin hab ich nicht daran gedacht.«

»Kann man nichts machen. Sollte irgendwas mit dem Wagen sein, rufen Sie mich unter dieser Nummer an. Das ist mein Handy. Alles klar?«

»Alles klar.«

Sie blieb an dem Lieferwagen dran.


Am anderen Ende des Lincoln-Tunnels gab es einen Unfall. Immer nur ein einzelner Wagen kam aus dem Tunnel heraus und an der Unfallstelle vorbei. Der weiße Kastenwagen war etwa fünf Wagenlängen vor ihr. Als er die Unfallstelle passiert hatte, preschte er davon.

Als auch Julie daran vorbei war und Manhattan erreichte, war der Wagen über alle Berge.

»Verdammtes Arschloch!«, brüllte sie und hieb mit der Faust aufs Lenkrad.