26

Vor Weihnachten machte Joakim mit den Kindern noch einen Ausflug. Es war der erste Tag der Weihnachtsferien, und sie fuhren gemeinsam nach Borgholm.

Viele Bürger waren auf den Straßen unterwegs, um Weihnachtsgeschenke zu besorgen. Familie Westin fuhr auf den Parkplatz des großen Einkaufscenters und streifte durch die langen Gänge mit Regalen voller Lebensmittel, um für die Weihnachtsfeiertage einzukaufen.

»Was wollen wir denn zu Weihnachten essen?«, fragte Joakim.

»Grillhühnchen und Pommes«, rief Livia fröhlich.

»Saft«, fügte Gabriel hinzu.

Joakim kaufte Hühnchen, Pommes frites und Himbeersaft, legte aber auch noch Kartoffeln, Wurst, Schinken, Weihnachtsbier und Knäckebrot in den Einkaufswagen. Dann holte er tiefgefrorenes Rinderhack für die Fleischklöße, und als er im Fischtresen öländischen Aal entdeckte, kaufte er sich noch etwas von dem geräucherten dazu. Vermutlich war dieser Aal zu Lebzeiten an Åludden vorbeigeschwommen.

Auch am Butterkäse kam er nicht vorbei, er kaufte ein Kilo. Katrine hatte es geliebt, zu Weihnachten Brot mit dicken Scheiben Käse zu essen.

Er wusste genau, dass es unvernünftig war, aber er hatte letzte Woche sogar ein Geschenk für sie besorgt. Er war nach Borgholm gefahren und hatte nach Geschenken für die Kinder gesucht. In einem Schaufenster hatte er eine hellgrüne Tunika gesehen, die Katrine gefallen hätte. Er war zwar zunächst daran vorbeigegangen und hatte das Spielzeuggeschäft aufgesucht, war aber später noch einmal umgekehrt und hatte in Danielssons Kleiderboutique die Tunika gekauft.

»Ja, einpacken bitte … als Weihnachtsgeschenk!«, hatte er gesagt und ein rotes Paket mit einer weißen Schleife gereicht bekommen.

Auf dem Parkplatz vor dem Einkaufszentrum wurden in Plastiknetze eingewickelte Weihnachtsbäume verkauft. Joakim wählte eine stattliche Nordmanntanne aus, die so groß war, dass sie fast an die Decke im Erdgeschoss stoßen würde. Er befestigte sie auf dem Dachgepäckträger, und dann fuhren sie zurück nach Åludden.

Kalt war es auf der Insel, minus zehn Grad. Dafür war es beinahe windstill, als sie auf Åludden ankamen. Das Wasser fror langsam zu, die Felder aber waren nur mit einer dünnen Schneedecke gepudert. Joakims Atem zeichnete weiße, bauschige Dampfschwaden in die Luft, während er die prall gefüllten Einkaufstüten ins Haus trug. Dann holte er den Tannenbaum, um ihn aufzustellen. Viel Getier würde mit dem Nadelbaum ins Wohnzimmer einziehen, das wusste Joakim, aber die meisten Käfer befanden sich im Winterschlaf und würden nie wieder erwachen.

Das erschien ihm die schönste Art zu sterben – im Schlaf, ohne Vorwarnung.

Er stellte den Baum im großen Salon auf, er reichte bis hinauf zur weißen Decke. In dem Raum stand neben dem langen Esstisch und den schlanken Stühlen nicht viel mehr. Je näher Weihnachten rückte, desto leerer kam ihm das Haus vor.

Die letzten Tage vor Weihnachten verbrachte die Familie Westin damit, das Haus zu putzen und aufzuräumen. Sie hatten zwei große Kartons mit Weihnachtsschmuck, die Joakim hervorholte: die Krippe und Kerzenständer kamen in den Salon, die rotweißen Geschirrhandtücher in die Küche, die Weinachtssterne hängten sie in die Fenster, und den Steinbock und das Schwein aus Stroh stellten sie neben den Weihnachtsbaum.

Danach schmückten sie den Baum zusammen. Livia und Gabriel hatten in der Schule Anhänger aus Papier und Holz gebastelt und hängten sie an den Baum. Joakim verzierte die höher gelegenen Zweige mit Lametta, Kugeln und Weihnachtskerzen, und auf die Baumspitze steckte er einen vergoldeten Stern aus Pappe. Dann war der Baum fertig.

Zuletzt holten sie die Tüten mit den Weihnachtsgeschenken und drapierten sie um den Baum. Joakim legte Katrines Geschenk neben die anderen.

Sie standen schweigend um den Baum.

»Kommt Mama jetzt zurück?«, fragte Livia.

»Vielleicht«, antwortete Joakim.

Die Kinder hatten lange nicht mehr über Katrine gesprochen, aber Joakim wusste, dass vor allem Livia sie sehr vermisste. Bei Kindern, anders als bei den Erwachsenen, verschwimmt die Grenze zwischen dem Möglichen und dem Unmöglichen. Vielleicht dachte Livia, sie müsste sich einfach nur besonders stark nach ihr sehnen?

»Wir werden sehen, was geschieht«, sagte er und starrte auf die Berge von Geschenken.

Es wäre wunderbar, Katrine noch einmal wiederzusehen, mit ihr zu reden und sich richtig von ihr verabschieden zu können.

Die Fernsehmeteorologen hatten über die Feiertage eine Sturmund Schneewarnung für Öland und Gotland gemeldet. Als aber Joakim zwei Tage vor dem Fest aus dem Fenster sah, konnte er am Himmel lediglich ein paar Schleierwolken erkennen. Die Sonne schien, es war sechs Grad minus und fast windstill.

Er warf einen Blick auf das Vogelhäuschen vor dem Küchenfenster und wusste, dass die Sturmwarnung berechtigt war.

Das Häuschen war leer. Es gab noch genügend Talgknödel und Körner, aber es saß kein einziger Vogel darin und pickte sie auf.

Rasputin sprang neben Joakim auf die Bank und schien auch über das leere Vogelhäuschen nachzudenken.

Die Strandwiese war ebenfalls verlassen, und auf dem Meer schwammen weder Höckerschwäne noch Eisenten. Wahrscheinlich hatten die Tiere bereits alle im nahe gelegenen Wald Unterschlupf gesucht. Vögel benötigen keine Wetterkarten, um von einem nahenden Unwetter zu erfahren, sie spüren es.

Joakim ließ die Kinder bis halb neun schlafen. Er hätte sie gerne in die Vorschule gebracht, um allein sein zu können, aber sie hatten Weihnachtsferien und würden die nächsten zwei Wochen mit ihm zu Hause verbringen, ob er wollte oder nicht.

»Kommt Mama heute nach Hause?«, fragte Livia erneut, kaum dass sie aufgestanden war.

»Ich weiß es nicht«, antwortete Joakim wie immer.

Die Atmosphäre auf dem Hof hatte sich verändert, das konnte er deutlich feststellen, und auch die Kinder schienen es zu spüren. In den weiß gestrichenen Räumen herrschte eine gespannte Erwartung.

Nach dem Frühstück holte er die Weihnachtskerzen. Er hatte sie in einem Geschäft in Borgholm gekauft, obwohl man sie gemäß der Tradition eigentlich selbst gießen sollte. Früher hatte man das in den Küchen der Höfe zu Weihnachten gemacht, nachdem die Kinder die Dochte geflochten hatten. So wurde daraus etwas sehr Persönliches. Aber die Fabrikware aus dem Laden war ebenmäßig, brannte langsam ab und verlieh dem Raum ein schönes Licht. Die Kerzen standen im Fenster, auf dem Tisch und im Kronleuchter.

Lebhaft flackerndes Licht für die Toten.

Sie aßen ein leichtes Mittagessen in der Küche, als die Sonne bereits über dem Dach des Waschhauses stand. Sie würde bald ganz untergehen.

Nach dem Essen steckte Joakim Livia und Gabriel in dicke Jacken und machte mit ihnen einen Spaziergang ans Wasser. Er warf einen kurzen Blick zum Scheunentor.

Schweigsam spazierten sie hinunter zum Strand. Die dünnen Schleierwolken waren noch am Himmel zu sehen, aber am Horizont hatte sich bereits eine grauschwarze Wand aufgetürmt.

Das Eis am Strand war dünn und weiß, weiter draußen wurde es dicker und dunkelblau. Die Kinder warfen Kieselsteine und Eisstücke, die über die glatte Oberfläche schlidderten. Sie rutschten unaufhaltsam auf die schwarzen Risse zu.

»Ist euch kalt?«, fragte Joakim.

Gabriel hatte eine rote Nase und nickte verfroren.

»Dann gehen wir wieder zurück.«

Es war der kürzeste Tag des Jahres – die Uhr zeigte erst halb drei, aber der Himmel war bereits in das tiefe Blau der Abenddämmerung getaucht, als sie auf den Hof zurückkamen, wie an einem Spätsommerabend. Joakim meinte, den Atem der anrückenden Schneefront im Nacken spüren zu können.

Kaum waren sie im warmen Haus, zündete er die Kerzen wieder an. In der Dunkelheit würde ihr Flackern bis auf die Straße zu sehen sein, vielleicht sogar bis zum Opfermoor.

Nachdem Livia und Gabriel eingeschlafen waren, zog sich Joakim die Jacke über und ging mit einer Taschenlampe in der Hand hinaus. Er wollte der Scheune einen Besuch abstatten. In den vergangenen Wochen war es ihm nicht gelungen, ihr mehr als ein paar Tage am Stück fernzubleiben.

Draußen war es sternenklar, die dünne Schneedecke im Innenhof war gefroren, und die Eiskristalle knarzten unter seinen Stiefeln.

Er blieb vor dem Scheunentor stehen und drehte sich um. Die Schatten vor dem Waschhaus ließen sich leicht als Gestalten deuten. Eine dünne Frau mit herzförmigem Gesicht, die ihn aus schwarzen, hohlen Augen anstarrte …

»Halte dich fern, Ethel!«, murmelte er und schob die schwere Tür auf.

Er horchte, ob er den Rattenfänger Rasputin miauen hörte, aber es war still.

Joakim ging nicht wie sonst zur Treppe, die zum Dachboden führte. Er lief an den leeren Viehboxen und Futtertrögen vorbei, an denen früher einmal die Kühe im Winter in Reih und Glied gestanden und gefressen hatten.

An der Schmalseite der Scheune war ein rostiges Hufeisen an die Wand genagelt worden.

Joakim kam näher und betrachtete es eingehend. Seine Öffnung zeigte nach oben, damit das Glück des Hofes niemals ausrinnen sollte.

Das Licht der Lampe reichte nicht aus, deshalb schaltete Joakim seine Taschenlampe ein. Als er damit die Decke anleuchtete, wusste er, dass er unter dem verborgenen Raum stand, der sich hinter der Dachbodenwand befand. Er senkte die Taschenlampe.

Jemand hatte auch hier den Fußboden gefegt. Nicht überall, aber in einem länglichen Streifen an der Wand entlang. Zumindest lagen dort weder getrockneter Kuhmist noch modriges Heu.

Wer außer Katrine sollte das getan haben?

In der Ecke hingen alte Fischernetze und dicke Tampen an Nägeln nebeneinander. Einige fielen wie ein Vorhang bis zum Boden. Hinter diesem Vorhang jedoch schien die Wand nicht gerade zu verlaufen, sondern zu versinken.

Joakim trat näher heran und beleuchtete die Stelle mit der Lampe. Die Schatten an der Wand zogen sich zurück, und eine kleine Öffnung unmittelbar über dem Boden wurde sichtbar. Ein Teil der Holzwand fehlte, und als Joakim den nach Teer riechenden Vorhang aus Netzen und Tampen beiseiteschob, sah er, dass die Steinplatten des Bodens darunter weiterführten.

Dort befand sich eine Art Durchgang. Dieser reichte Joakim zwar nur bis zu den Knien, war aber etwa zwei Meter breit.

Seine Neugierde stachelte ihn an, und er kniete sich hin, um in die Öffnung schauen zu können. Aber alles, was er sah, waren getrockneter Lehm und jede Menge Wollmäuse.

Schließlich legte er sich auf den Bauch und kroch und schob sich durch das Loch.

Es gelang ihm zwar, aber eine weiße Mauer versperrte ihm abrupt den Weg. Sie war eiskalt, das musste die Außenwand der Scheune sein. Der Raum war nur knapp einen Meter tief. Nachdem Joakim ein paar Spinnennetze fortgewischt hatte, konnte er sich aufrichten und stehen.

Im Schein der Taschenlampe stellte er fest, dass er sich in einem kleinen Raum zwischen zwei Wänden befand, zwischen Stall und Außenwand an der westlichen Stirnseite der Scheune. Zwei Schritte von ihm entfernt stand eine Holzleiter, die beinahe senkrecht nach oben in die Dunkelheit führte.

Jemand musste vor ihm hier gewesen sein, jemand, der den hundert Jahre alten Staub aufgewirbelt und auf dem Boden Spuren hinterlassen hatte.

War das Katrine gewesen? Mirja hatte abgestritten, von einem verborgenen Raum auf Åludden zu wissen.

Joakim leuchtete mit der Taschenlampe die Holzleiter ab und sah, dass sie vor einer viereckigen, offenen Luke endete. Dort oben war es pechschwarz, aber er zögerte keine Sekunde, sondern stieg die Sprossen empor.

Auf der letzten Sprosse angekommen, stemmte er sich hoch und kniete auf einem Holzfußboden. Zu seiner Linken befand sich eine Holzwand. Er erkannte die Bretter wieder und wusste, dass er den verborgenen Raum hinter der Wand auf dem Dachboden gefunden hatte.

Er ließ das Licht der Taschenlampe durch den Raum springen. In ihrem Schein sah er Bänke – eine Reihe von Bänken.

Kirchenbänke.

Er stand am Eingang einer alten Holzkapelle auf dem Scheunendachboden. Es war ein kleiner Andachtsraum unter dem spitzen Dach, vier Bänke und ein schmaler Gang, der an ihnen vorbeiführte.

Die Bänke waren aus morschem, abgesplittertem Holz und sahen aus, als würden sie aus einer mittelalterlichen Kirche stammen. Sie mussten hier gleichzeitig mit dem Bau der Scheune aufgestellt worden sein, denn es gab keine Tür, durch die man sie hätte tragen können.

Es gab keine Kanzel und kein Kreuz. Hoch oben an der Wand über den Bänken war ein kleines, schmutziges Fenster. Darunter hing an einem Nagel ein Blatt Papier, das aus einer alten, illustrierten Bibel herausgerissen worden war. Es war eine Zeichnung von Gustave Doré und stellte eine Frau dar, wahrscheinlich Maria Magdalena, die verwundert vor dem Grab Jesu stand und den runden Stein anstarrte, der vom Eingang des Grabes auf das Feld gerollt worden war. Die Öffnung war ein großes, schwarzes Loch.

Lange betrachtete Joakim das Bild. Dann drehte er sich um – und entdeckte, dass die Bänke nicht leer waren.

Im Schein der Taschenlampe sah er Briefe darauf liegen.

Und getrocknete Blumensträuße.

Und ein Paar weiße Kinderschuhe.

Auf einer der Bänke entdeckte er etwas Kleines, Weißes. Als er sich hinunterbeugte, sah er, dass es eine Brücke mit falschen Zähnen war.

Kleine Habseligkeiten, Erinnerungsstücke.

Es standen auch mehrere geflochtene Körbe herum, in denen Papierschnipsel lagen. Joakim bückte sich und hob einen der Zettel auf und las:

Carl, von allen vergessen, außer von mir und dem Herrn, Sara.

In einem anderen Korb lag eine vergilbte Schwarz-Weiß-Postkarte mit dem Bild eines friedlich lächelnden Engels darauf. Joakim nahm die Postkarte, drehte sie um und las, was dort mit kunstvoller Handschrift geschrieben stand:

Voll Zärtlichkeit im Herzen, meiner geleibten und so sehr vermissten Schwester Maria. Mein täglicher Wunsch an den Herrn ist es, ihr bald wieder zu begegnen.

Geschrieben im Augenblick der größten Sehnsucht,

Nils Peter.

Vorsichtig legte Joakim die Karte wieder zurück in den Korb.

Das war ein Andachtsraum – ein versteckter Ort für die Toten.

Auf einer anderen Bank lag ein Buch. Als Joakim es in die Hand nahm, bemerkte er, dass es ein dickes Notizbuch war. Auf dem Deckblatt stand NEBELSTURMBUCH, und es war Seite um Seite handschriftlich beschrieben, aber so klein und ausgeblichen, dass man es in der Dunkelheit nicht entziffern konnte.

Er steckte es sich in die Jackentasche.

Joakim sah sich noch ein letztes Mal um, bevor er aufbrechen wollte. Da entdeckte er ein kleines Loch in der Wand hinter der letzten Bank. Als er näher kam, erkannte er es sofort. Es war das Loch, das er selbst vor ein paar Wochen in die Wand gehackt hatte.

An jenem Abend hatte er den Arm so tief hineingesteckt, wie er konnte. Auf der Bank unterhalb der kleinen Öffnung lag der Gegenstand, den er damals berührt hatte.

Ein zusammengerolltes Stoffbündel.

Es war eine hellblaue, zerrissene Jeansjacke, die Joakim irgendwie bekannt vorkam.

Als er die Buttons mit der Aufschrift RELAX und PINK FLOYD sah, wusste er auch, wem die Jacke gehört hatte. Joakim hatte sie schließlich Abend für Abend gesehen, als er hinter den Gardinen der Apfelvilla gestanden und auf die Straße hinuntergeschaut hatte.

Die Jeansjacke hatte seiner Schwester Ethel gehört.

Theorin, Johan
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