Kapitel 22
Wem die Zeit für eine große Reise fehlt, dem sei ein Besuch der Provinz Pujambur empfohlen. In ihr findet er Torflandschaften wie im Sumpfland, Wälder wie in Lak-Binnou, Ebenen wie in Hala'nar, Berge wie in Ashagar, Klippen wie in Braekor und Freundlichkeit wie in Busharan. Verschont bleiben wird er hingegen von der Hochnäsigkeit Westfalls, der Trostlosigkeit Somerstorms und der Barbarei des Südlands.
Jonaddyn Flerr, Die Fürstentümer und Provinzen der vier Königreiche, Band 2
Vier Tage lang sah Ana Menschen nur aus der Ferne. Sie, Jonan und Merie blieben im Wald, umgingen Dörfer und einsam gelegene Hütten. Am dritten Morgen wären sie beinahe von zwei Jägern überrascht worden, aber Merie roch sie, bevor sie zu nahe herankommen konnten. Sie hatte begonnen, mit ihren geschärften Sinnen zu experimentieren. Jonan gefiel das nicht, das sah Ana ihm an, aber er ließ Merie in Ruhe.
Die Dörfer wurden kleiner, die Abstände zwischen ihnen größer. Ana nahm an, dass sie Westfall verlassen hatten und an der Grenze zwischen Pujambur und Lak-Binnou entlanggingen, aber sie war sich nicht sicher, wie weit sie bereits gekommen waren. Auf den Trampelpfaden, die sie benutzten, kamen sie nur langsam vorwärts.
»Wir müssen zurück zur Straße«, sagte sie am Morgen des fünften Tages. »Wir sind zu langsam.«
»Das ist gefährlich.« Jonan zog etwas Fleisch von einer Hasenkeule. Am Vorabend hatte er ihn erlegt, und nun aßen sie die kalten Reste mit Beeren, die Ana gepflückt hatte.
Sie schliefen von Sonnenaufgang bis in den Morgen. Es war die einzige Zeit des Tages, an der Ana sich allein fühlte.
»Wir hätten mit dem Schiff fahren sollen«, sagte Merie. Sie gähnte. »Dann wäre es jetzt nicht mehr weit.«
Ana seufzte. »Du weißt, dass das nicht geht.«
Sie hatte Merie erklärt, dass der einzige Hafen Somerstorms im Winter nur selten eisfrei war. Schiffe, die dort nicht anlegen konnten, warteten auf einer der Inseln vor Braekor, um den hohen Anlegegebühren zu entgehen, die sie in Zvaran erwarteten. Der Schmuggel von Waren und Menschen von und nach Zvaran war ein lukratives Geschäft, ebenso wie Überfälle auf die häufig überladenen, unterbewaffneten Schiffe.
Ana erinnerte sich an Gespräche zwischen ihrem Vater, dem Fürsten von Braekor und den Stammesältesten von Pujambur. Sie hatten der Piraterie ein Ende setzen wollen, doch sie hatten sich noch nicht einmal auf einen Holzpreis für den Aufbau der gemeinsamen großen Flotte geeinigt. Eine Weile lang hatte Gerit alles über Piraten von seinem Lehrer General Norhan erfahren wollen, doch irgendwann war sein Interesse erlahmt.
Merie nickte. »Ich weiß, aber es wäre schön, wenn wir nicht mehr durch den Wald laufen müssten.«
Der Marsch kostete Kraft. Ana war es satt, ständig den Blick auf den Boden zu richten, um nicht über Wurzeln zu stolpern oder in einen Kaninchenbau zu treten. Dornen hatten ihre Kleidung und ihre Haut aufgerissen, und die Sonne sah sie nur durch ein dichtes Blätterdach.
»Lasst uns zur Straße gehen«, sagte sie.
Jonan warf einen abgenagten Knochen in die Glut des Lagerfeuers. »Wie du wünschst.« Er nannte sie nicht mehr Mefrouw, trotzdem verhielt er sich immer noch, als wäre er ein Diener.
»Es geht nicht um das, was ich wünsche«, entgegnete Ana, »sondern um das, was wir tun sollten. Sag mir, was du denkst.«
»Das ist unnötig.« Jonan wischte sich die Hände an einigen Blättern ab.
»Ich möchte es gern wissen«, sagte Merie.
Ana hatte geglaubt, sie würde ihn drängen müssen, aber er antwortete, ohne zu zögern. »Wir sollten nicht zusammen nach Somerstorm gehen. Es ist zu gefährlich.«
»Und wohin sollten wir gehen?«
Jonan betrachtete seine Hände. »Merie«, begann er, »du solltest zusammen mit Ana nach Gomeran gehen und ein Schiff auf die andere Seite nehmen. Es gibt viele Nachtschatten dort, bei ihnen wärst du sicher. Ana, du könntest ein Schiff nach Süden nehmen, so weit wie möglich nach Hala'nar hinein.«
Ana erinnerte sich an diesen Vorschlag. Er hatte ihn nur wenige Tage nach dem Überfall auf Somerstorm gemacht. Niemand kennt dich dort, hatte er gesagt.
»Und was ist mit dir?«, fragte sie.
»Ich würde nach Somerstorm gehen und Gerit befreien, wenn er dann noch lebt.«
»Nein«, sagte Ana. Sie hörte, wie Merie ihm fast gleichzeitig widersprach. »Wir werden zusammenbleiben.«
»Und ich will nicht zu den Nachtschatten.«
Jonan stand auf. Er hob die Schultern. »Wie ich bereits sagte: Meine Gedanken zu äußern, ist unnötig.« Sie erstickten die Glut und zogen die Jacken an, mit denen sie sich zugedeckt hatten.
Ana sah, wie Merie die Knochen, die sie abgenagt hatte, in einen Busch warf. Sie wollte sie zurechtweisen, ihr noch einmal erklären, dass sie damit Aasfresser anlockte, aber sie schluckte den Satz herunter. Es war eine Gedankenlosigkeit, nichts weiter. Merie hatte sich bei der ersten Verwandlung selbst verloren. In gewisser Weise war das schlimmer, als die Eltern zu verlieren. In einer solchen Situation machte man Fehler.
Und ich habe schlimmere begangen, als zu vergessen, ein paar Knochen zu verscharren, dachte Ana.
Sie band den Beutel mit Beeren an ihren Gürtel und ging los, als sie sah, dass auch Merie und Jonan fertig waren. Das Lager am Morgen aufzuräumen ging schnell. Sie hatten nichts außer dem, was sie am Körper trugen.
Sonnenlicht blitzte zwischen den Blättern auf, als Ana sich nach Nordwesten wandte. Sie fühlte die Wärme der Strahlen auf ihrer Wange, drehte den Kopf und stolperte, als ihr Fuß gegen eine Wurzel stieß.
Jonan stützte ihren Ellenbogen, bevor sie stürzen konnte.
»Danke«, sagte sie.
Er nickte. Nicht zum ersten Mal fiel ihr auf, dass er sich seit damals verändert hatte. Sie las es in seinem Blick und in den harten Linien um seinen Mund. Ana wusste, was in der Festung geschehen war, von Syrahs Tod und der Hetzjagd auf Nachtschatten, die vielleicht keine waren.
»Träumst du davon?«, fragte sie, als sie weitergingen. Merie folgte ihnen etwas langsamer. An diesem Vormittag hatte sie die Aufgabe, Beeren am Wegesrand zu suchen.
Jonan schien zu wissen, wovon sie sprach. »Nein«, sagte er. »Aber ich denke oft daran, dass ich wusste, was geschah, und nichts dagegen unternahm.«
»Du konntest nichts tun.«
Er neigte den Kopf. »Ich hätte es dem Fürsten sagen können.«
»Dann wärst du jetzt tot.« Ana sah nach vorn. Der Wald lichtete sich.
»Oder viele andere wären noch am Leben«, sagte Jonan.
»Warum den Sattel eines toten Pferdes mit sich schleppen?«
Er hob die Augenbrauen. »Was soll das heißen?«
»Das war eines der Sprichwörter, die mein Vater so gern zitierte.« Ana lächelte. »Ich denke, es heißt soviel wie: Warum über Dinge nachdenken, die man nicht mehr ändern kann?«
»Warum den Sattel eines toten Pferdes mit sich schleppen …?«, wiederholte Jonan langsam, so als würde er darüber nachdenken. Dann sah er Ana an. »Weil man vielleicht ein neues Pferd findet, auf das er passt.«
Sein Gesichtsausdruck war nicht zu deuten. Sie wusste nicht, ob er einen Witz machte oder es ernst meinte.
Hat er je etwas gesagt, das er nicht ernst meinte?
»Ja, das könnte sein«, sagte sie.
Jonan blieb stehen und ließ ihren Arm los. Ihr war nicht aufgefallen, dass er ihn immer noch festgehalten hatte.
»Etwas folgt uns.« Er sprach leise.
Ana spürte einen Stich im Magen. »Garde?«
Er schüttelte den Kopf. Merie war ebenfalls stehen geblieben. Sie sah sich um.
Hinter ihr knackten Äste. Ein großer, dunkler Umriss schob sich zwischen den Bäumen hindurch auf sie zu.
»Komm langsam hierher, Merie.« Ana versuchte, ruhig zu klingen. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie Jonan lautlos seine Schwerter aus dem Gürtel zog. Er wusste, was zwischen Laub und Ästen lauerte, ebenso wie sie.
Mit langsamen, kleinen Schritten ging Merie zu ihr. Ihr Gesichtsausdruck wirkte angespannt, aber nicht ängstlich. Seit dem Gespräch mit Jonan war sie selbstsicherer geworden.
Jonan trat vor sie und Ana, als sie herangekommen war. Schnell und entschlossen ging er auf den Schatten zwischen den Bäumen zu. Er breitete die Arme aus. Die Klingen seiner Schwerter blitzten in der Sonne.
»Worauf wartest du?«, rief er.
Ein Knurren, so tief, dass Ana es in ihrem Magen spürte, antwortete ihm. Sie hörte, wie Krallen den Waldboden aufscharrten, dann riss ein Sonnenstrahl ölig glänzendes, dunkles Fell aus den Schatten.
Schlangenbär, dachte sie. So nannte man die Tiere in Somerstorm wegen ihres öligen, kurzen Pelzes und der schwarzbraunen Zeichnung auf ihrem Rücken. In anderen Provinzen hießen sie Flussbär oder Großzahn.
Jonans Auftreten schien das Tier zu verwirren. Es knurrte nur, griff aber nicht an.
»Ist das ein Ringelbär?«, flüsterte Merie. Ana hatte den Namen noch nie gehört, nahm aber an, dass er sich auf den gleichen Bären bezog.
»Ja«, sagte sie leise. »Weißt du, wie du dich verhalten musst?«
Merie nickte. »Nicht bewegen, nicht schreien.« Sie zögerte. »Aber vielleicht braucht Jonan meine Hilfe. Wenn ich mich verwandele und …«
»Nein«, unterbrach Ana sie rasch. »Er braucht deine Hilfe nicht.« Ein unberechenbarer Nachtschatten im Rücken ist das Letzte, was er braucht, dachte sie.
Merie wirkte enttäuscht, so als warte sie trotz Jonans eindringlicher Worte auf die Gelegenheit, sich zu verwandeln. Ana hoffte, dass ihre Neugier schwächer war als die Angst, zur Bestie zu werden.
Jonan trat einen weiteren Schritt vor. »Komm schon!«
In seiner Deckung konnte er den Bär nicht angreifen. Seine Schwerter hätten sich nur zwischen den Ästen und Sträuchern verfangen.
Der Bär brüllte. Mit einem gewaltigen Satz brach er durch das Dickicht. Zweige wurden Jonan entgegengeschleudert, Herbstlaub stob auf. Dazwischen sah Ana eine Tatze, groß wie ein Kopf, die mit ausgestreckten Krallen nach Jonan schlug.
Aufgerichtet auf seinen Hinterläufen, überragte der Bär Jonan um eine Armeslänge. Ein Windstoß wehte den Gestank von ranzigem Fett herüber.
Der Kampf dauerte nur wenige Lidschläge.
Jonan schlug die Tatze des Bären mit seinem rechten Schwert beiseite und rammte ihm das linke in die Brust. Gleichzeitig wirbelte er die rechte Klinge herum und zog sie über die Kehle des Tiers.
Das Brüllen des Bären wurde zum Gurgeln. Seine Hinterläufe knickten ein. Blut spritzte aus seiner Kehle, seine fingerlangen Reißzähne schnappten wild nach Jonan, so als wollte er seinen Feind mit in den Tod reißen.
Dann ging er zu Boden. Sein Blick brach. Ana sah, wie das Leben in seinen Augen erlosch. Sie wusste nicht, weshalb ihr Tränen in die Augen traten. Hastig wischte sie sie mit dem Handrücken weg.
Hinter ihr schnaubte ein Pferd.
Ana fuhr herum.
»Den habe ich gejagt«, sagte der Mann auf dem Pferderücken.
Sein Name war Abinkehruz. Er war ein Bur. Ana musterte ihn, als er aus dem Sattel stieg und sich vorstellte. Er war nicht groß, nur ein klein wenig größer als sie selbst. Sein kurzes Haar war grau, die Haut lederartig und von winzigen Falten durchzogen, trotzdem hatte Ana den Eindruck, dass er nicht so alt war, wie er aussah. Seine Bewegungen waren geschmeidig, sein Blick wach. Seine Kleidung bestand aus Leder, er trug ein Kurzschwert im Gürtel und einen Köcher mit Pfeilen auf dem Rücken. Ein Bogen hing an seinem Sattel.
Jonan säuberte seine Schwerter mit einigen Blättern. »Ich bin Jonan«, sagte er währenddessen. »Und das sind Merie und Petya. Ich begleite sie nach Zvaran. Sie sollen dort verheiratet werden.«
Abinkehruz lächelte. Falten warfen Berge in seinem Gesicht auf. »Ein glücklicher Mann.« Er trat an den Bären heran und hockte sich neben ihn. »Tagelang hat er unsere Ziegen gerissen. Ich bin froh, dass es vorbei ist, auch wenn ich ihn lieber selbst erlegt hätte. Was macht ihr hier eigentlich so weit weg von der Straße?«
Die Frage klang beiläufig, aber Ana sah das Misstrauen in seinem Blick.
»Wir wurden von Deserteuren überfallen«, antwortete Ana, bevor Jonan etwas sagen konnte. »Sie haben unsere Pferde gestohlen und unseren Proviant. Wir hatten Angst, sie könnten zurückkommen, deshalb sind wir in die Wälder geflohen.«
Abinkehruz stand auf. »Dies sind gefährliche Zeiten«, sagte er. Ana war sich nicht sicher, ob er ihr glaubte. »Das Lager meines Stammes liegt an eurem Weg. Kommt. Wir werden euch aushelfen mit allem, was wir entbehren können.«
Ana neigte den Kopf. »Ich danke dir.«
Abinkehruz nahm die Zügel seines Pferdes und zeigte nach Norden. »Hier entlang. Um den Bären werden sich meine Krieger nachher kümmern.«
»Deine Krieger?«, fragte Merie. Es war das Erste, was sie zu dem Bur sagte.
»Ja. Ich bin der erste Krieger des Stammes, sein Anführer.« Seine Schultern strafften sich. »Mein Name ist eigentlich ein Titel. Er bedeutet Großer Speer.«
Ana stutzte. Der Name kam ihr bekannt vor.
»Trägt jeder Stammesführer diesen Titel?«, fragte sie.
»Seit der erste Krieger durch das Land zog.«
Mein Vater muss ihn einmal erwähnt haben, dachte Ana. Er hatte mit vielen Menschen Geschäfte gemacht, wahrscheinlich auch mit den Bur.
Der Weg wurde breiter, der Wald lichter. Abinkehruz sagte nicht viel und stellte auch keine Fragen. Schließlich bog er vom Weg ab und führte sie einen Hügel hinauf. Auf dem Kamm blieb er stehen. »Mein Stamm«, sagte er.
Ein Tal lag vor ihnen. Dünne Rauchsäulen stiegen in den Himmel, wurden vom Wind davongeweht. Um sie herum breiteten sich Zelte aus. Ana begann sie zu zählen, gab aber auf, als ihr klar wurde, dass es Hunderte waren. Jedes einzelne hatte man rot eingefärbt. Vom Hügel aus wirkte es, als sähe man auf eine Wiese voller Klatschmohn.
»Das ist ein sehr großer Stamm«, sagte Jonan nach einem Moment.
Abinkehruz nickte. »Der größte im ganzen Land.«
Ein Weg führte von dem Hügel hinab ins Tal. Pferde- und Ziegenherden weideten dort. Auf Speere gestützte Männer beobachteten sie. An einem schmalen Fluss hockten Frauen und wuschen Wäsche und Geschirr. Andere reinigten Tierhäute.
»Wie viele Krieger gibt es in deinem Stamm?«, fragte Ana, als sie sich den Zelten näherten.
Abinkehruz grinste. »Genügend.«
»Und warum sind die Zelte rot?«
»Damit jeder unseren Wohlstand sehen kann.«
Merie sah Ana fragend an.
»Es ist sehr teuer, so viel Stoff rot zu färben«, erklärte sie. »Das können sich nur wenige leisten.« Sie wandte sich an Abinkehruz. »Darf ich fragen, wie ihr zu so viel Wohlstand gelangt seid?«
Der Bur führte sein Pferd an den Zelten vorbei. Menschen, die ihn sahen, nickten ihm zu. Sie alle trugen Kleidung aus Leder. Ihre Gesichter waren braun gebrannt. Fast alle hatten Falten um die Augen, so als würden sie Tag für Tag von der Sonne geblendet. Es waren die Gesichter von Menschen, die ihr Leben draußen verbrachten.
»Wir treiben Handel«, sagte Abinkehruz.
Ana bemerkte, dass sie auf ein Zelt zugingen, das größer als der Bankettsaal in Somerstorm war. Die Seitenwände hatte man hochgerollt, Felle und Teppiche bedeckten den Boden. Einige Männer saßen im Zelt und aßen Fleisch von Spießen, die sie über einer offenen Feuerstelle grillten. Als sie Abinkehruz sahen, standen sie auf. Ana fiel auf, dass alle bewaffnet waren.
Der Bur band sein Pferd an einen Pflock. Ein Junge lief heran, um es abzusatteln.
»Was für Handel?«, fragte Jonan. Sein Blick glitt über die Männer, dann über die Zelte. Er wirkte angespannt.
»Hauptsächlich Vieh, Fleisch, Häute, im Sommer Kräuter und Gewürze.« Abinkehruz zog seine Stiefel am Zelteingang aus und ging barfuß hinein. »Bevor die Nachtschatten kamen, haben wir Sklavenkarawanen auf dem Weg nach Norden beschützt.«
Er hockte sich auf ein fellbesetztes Kissen. »Euer Vater war ein großzügiger Mann, Ana Somerstorm.«