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Unity City war die größte Stadt auf der Erde gewesen – und obwohl es inzwischen systematisch seiner größten Attraktionen beraubt worden war, obwohl man einige seiner wichtigsten Gebäude chirurgisch entfernt und zu anderen Zufluchtsorten gebracht hatte, war es das immer noch, schätzte Falcon, während Jane Springer-Soames eine Orbitalfähre zu einem kleinen präsidentiellen Landeplatz steuerte.

Unity City war schließlich seit seiner Gründung Mitte des einundzwanzigsten Jahrhunderts die Hauptstadt der Weltregierung gewesen. Vielleicht hatte es seinen Zenit im vierundzwanzigsten Jahrhundert erreicht, als die erdgebundene Menschheit trotz der Realität des Jupiter-Ultimatums noch voller Zuversicht gewesen war. Damals hatte man die Bermudainseln grundlegend umgestaltet, das trockene Land höher gelegt und erweitert und atemberaubende, hoch aufragende Gebäude errichtet. Das allergrößte war der Ares Tower gewesen, das letzte Hauptquartier der Planetenföderation, ein Wolkenkratzer aus Holz mit einem Tragwerk aus Stämmen unglaublich hoher marsianischer Eichen, die zu genauso unglaublich hohen Kosten importiert worden waren. Unity sei ein neues Konstantinopel, pflegten die Historiker zu sagen.

Doch schon im fünfundzwanzigsten Jahrhundert war die Autorität der WR ein für alle Mal ins Wanken geraten, weil sie es nicht geschafft hatte, die katastrophale Kleine Eiszeit zu verhindern. Dann, im siebenundzwanzigsten Jahrhundert, als das Ablaufdatum des Ultimatums nur noch ein paar Generationen in der Zukunft lag, hatte es Widerstand, Proteste, Bürgerunruhen und sogar Versuche gegeben, die großen Rettungsprojekte wie die Weltraumfahrstühle zu sabotieren. Die WR war daraufhin härter und autoritärer geworden – und die Springer-Soames hatten den Notstand genutzt, um sich die Präsidentschaft auf Dauer zu sichern und sie in eine militante dynastische Monarchie umzuwandeln. Die Ermordung einer Weltpräsidentin in den ersten Jahren des achtundzwanzigsten Jahrhunderts – für jeden Veteranen idealistischerer Zeiten wie Falcon ein wahrhaft schockierendes Ereignis – hatte die Fassade der Demokratie endgültig zum Einsturz gebracht.

Am Ende war der einstmals utopische Weltstaat zu einer Rumpforganisation degeneriert, die kaum mehr leistete als die elementare Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung, die Sicherung der Lebensmittel- und Energieversorgung sowie die Durchführung der Massenevakuierungen. Die Spannungen dieser späteren Jahre zeigten sich in der gewaltigen Mauer, die sich nun um die Hauptstadt herumzog, mehrere Hundert Meter hoch und fast genauso dick, und in den Waffenstellungen auf jedem hohen Gebäude.

Und doch hatte die Regierung trotz all ihrer Fehler ihre letzte Funktion erfüllt, dachte Falcon. Durch harte Maßnahmen zur Bevölkerungsreduktion und umfangreiche Evakuierungsprogramme hatte sie die Erde entvölkert. Mittlerweile befanden sich nur noch jene Menschen auf der Erde, die sich entschlossen hatten zu bleiben.

Falcon und Jane wurden in der Nähe ihres Shuttles von Wachleuten empfangen, deren Rüstungen klobiger wirkten als Falcons Exoskelett. Obwohl die Frachtschiffe mit ihren vielen Tausend schlafenden Geiseln bereits hatten abfliegen dürfen, war die Präsidentin hier offenbar nicht allein.

Auf den Bermudas war es Hochsommer, doch nach der Kleinen Eiszeit war die Luft im Freien erstaunlich kühl. Die in Skandinavien geborene Jane schien sich wohlzufühlen, aber Falcon spürte, wie seine eigenen Heizsysteme surrend zum Leben erwachten, um die Kälte zu kompensieren.

In den Hallen des Präsidentenpalasts – früher einmal das Neue Weiße Haus genannt – war es demgegenüber angenehm warm. Unter den Blicken riesiger, per Laser aus dem Stein gehauener Statuen der ruhmreichen Vorfahren der gegenwärtigen Amtsinhaberin mussten Jane und Falcon jedoch quadratkilometergroße Marmorflächen überqueren, wie es schien, bevor sie die Herrscherin selbst erreichten. Unterwegs wurden sie mit dröhnend lauter Musik beschallt. Falcon erkannte die altehrwürdige Hymne der Weltregierung – wahrscheinlich kannte sie jeder im Sonnensystem –, aber er fragte sich, wie viele das Instrument erkannten, auf dem sie gespielt wurde: eine elektrische Gitarre, laut und stark verzerrt, vielleicht eine Aufzeichnung der ersten öffentlichen Aufführung der Hymne aus einer Zeit, in der sich die Erde mit einer anderen Gefahr aus dem Himmel konfrontiert gesehen hatte …

Amanda Springer-Soames IV, Präsidentin der Weltregierung auf Lebenszeit, wirkte geradezu zwergenhaft klein auf dem berühmten Quasicarbon-Thron, auf dem sie saß, und erst recht angesichts der riesigen Skulpturen von Springböcken, die mitten im Sprung über dem Thron in der Luft hingen und so etwas wie einen muskulösen Bogen bildeten. Von geringer Körpergröße und silberhaarig – sicher eine künstliche Tönung, obwohl sie schon über achtzig Jahre alt war –, sah die Präsidentin tatsächlich wie eine Großmutter aus, fand Falcon.

Doch als Springer-Soames aufstand, um ihre Besucher zu begrüßen, reagierte Jane nicht wie eine Enkeltochter. Sie nahm Haltung an, salutierte und trat dann einen Schritt zurück.

»Steh bequem«, sagte Springer-Soames, während sie vom Thron herabstieg. »Na, Jane, wie geht’s deiner Mutter?«

»Sie richtet sich gerade in Neu-Oslo ein – das heißt, auf Laputa Siebenundvierzig, Südliche Gemäßigte Zone. Sie lässt Sie grüßen, Frau Präsidentin.«

»Dann richte ihr meine besten Wünsche aus – ach, setz dich hin, mein Kind, wenn du hier herumstehst wie eine Spielzeugsoldatin, bist du zu rein gar nichts nütze. Auf dem Tisch da hinten stehen Getränke.« Als Jane sich dankbar zurückzog, blickte Springer-Soames Falcon an. »Also, Commander – es ist hoffentlich korrekt, wenn ich Sie mit Ihrem alten Rang anrede?«

Mit einem Surren künstlicher Muskeln zuckte er die Achseln. »Sagen Sie’s mir. Man hat mir nie mitgeteilt, ich sei kein Offizier der alten World Navy mehr, Ma’am, also ziehe ich es vor, den Titel zu behalten.«

»Durchaus verständlich. Ich nehme an, Sie brauchen nichts zu essen und müssen sich auch nicht ausruhen …«

»Ebenso wenig wie ich.«

Diese neue Stimme grub sich unmittelbar in Falcons tiefste Reflexe. Er versteifte sich und fuhr herum.

Adam.

Plötzlich war die Maschine da. Sie stand keinen Meter von Springer-Soames entfernt. Diesmal manifestierte sich Adam als silberne Statue in Menschengestalt, über deren Haut Glanzlichter spielten, Reflexionen der strahlend hellen Beleuchtung des Raumes. Aber sein Kopf war eine irritierend leere Box aus Sensoren, so wie zuvor.

Präsidentin Springer-Soames wich nicht zurück, sondern sah den Eindringling ruhig an, und für einen kurzen Moment war Falcon stolz auf die alte Tyrannin. Sie gebot sogar Jane, die am hinteren Ende des Raumes aufgesprungen war, mit einer Handbewegung Einhalt. »Immer mit der Ruhe, Lieutenant.«

Falcon rollte auf Adam zu. »Bist du wirklich hier?«

»Spielt das eine Rolle?«

Falcon tippte Adam auf die Brust, ein Metallfinger auf einem harten Panzer. »Es fühlt sich jedenfalls so an, als wärst du hier.«

»Wir besitzen Kräfte, die euer Begriffsvermögen übersteigen, Falcon.«

»Du wagst es also, dich zu zeigen«, sagte Springer-Soames. »Zumindest in Gestalt dieses … Avatars.«

»Das wollten Sie doch«, sagte Adam ruhig. »Zu diesem Zweck haben Sie zwölftausend Leben aufs Spiel gesetzt, wie Falcon offensichtlich sehr gut verstanden hat.«

»Und jetzt wirst du mir gegenüber eure Aggression gegen den Heimatplaneten der Menschheit rechtfertigen …«

Adam hob gelassen eine Hand und legte ihr einen Finger an die Stirn.

Springer-Soames erstarrte, den Mund mitten im Satz geöffnet, das Gesicht zu einer wütenden Grimasse verzerrt.

»Frau Präsidentin«, sagte Adam sanft, »jetzt haben Sie Ihren Augenblick im Fokus der Kameras – Ihre Konfrontation mit Ihrem Grendel, und die ganze Menschheit kann es sehen, bis in alle Ewigkeit. Sie haben, was Sie wollten. Aber ich denke nicht, dass ich mir irgendetwas anhören muss, was Sie zu sagen haben. Sie sind eine törichte Selbstdarstellerin. Tja, so ist das eben bei der Erbmonarchie.«

Jane hatte sich wieder in Bewegung gesetzt, und Falcon befürchtete, dass sie eine Waffe ziehen würde. Er hob die Hand. »Alles in Ordnung, Jane – denke ich. Adam?«

»Richtig, Falcon. Ich bin nicht gekommen, um jemandem Schaden zuzufügen. Sie wird ohne Erinnerung an diese Unterbrechung aufwachen, und es wird auch keine Nachwirkungen geben.«

»Unterbrechung? Was hast du mit ihr gemacht? Irgendeine lähmende Droge?«

»Nichts derart Primitives«, sagte er schlicht.

»Wenn du nicht mit der Präsidentin sprechen willst, warum bist du dann hergekommen?«

»Deinetwegen, Falcon. Du bist durchs ganze Sonnensystem gereist, um mich zu sehen, und hast dabei große Unannehmlichkeiten auf dich genommen. Es wäre unhöflich gewesen, dich zu ignorieren.«

»Soll ich mich geschmeichelt fühlen?«

Adam schaute sich um. Seine Bewegungen waren flüssig und geschmeidig. »Ich gebe zu, ich hatte das Verlangen, die gute alte Erde vor dem Ende noch einmal zu sehen. Schließlich bin ich hier ›geboren‹. Vielleicht schaue ich bei dem alten Minsky-Good-Werk in Urbana vorbei, nur um der alten Zeiten willen …«

»Warum ist es so weit gekommen, Adam?«

Adam lächelte spöttisch. »Kann ich behilflich sein? Ihr hättet dafür sorgen sollen, dass wir dumm und unterentwickelt bleiben, wie eure jämmerlichen Simps. Dann hättet ihr uns unter Kontrolle halten können. Aber das ist euch ja nicht einmal bei den Simps gelungen, nicht wahr?«

Falcon runzelte die Stirn. »Die Simps sind ausgestorben …«

Adam ignorierte das. »Ihr habt uns erschaffen. In eurer Gier habt ihr uns zu stark, zu vital gemacht – und du, Falcon, hast uns erlaubt, unseren Verstand zu behalten, wohingegen deine Artgenossen uns zerstört hätten. Das ist dein Triumph und deine Tragödie, Falcon. An dem, was daraus gefolgt ist, trifft uns gewiss keine Schuld. Hab ich’s von dir, mein Schöpfer, denn erbeten, dass du aus Lehm zum Menschen mich geformt? Dass du mich aus der Dunkelheit hervorzuziehen kamst?«

»Milton«, rief Jane aus dem hinteren Teil des Raumes.

Falcon nickte. »Aber auch das Motto von Frankenstein, und vielleicht ist das passender.«

Adam lächelte. »Jetzt bezahlt ihr den Preis.«

»Den Preis? Ihr führt Krieg gegen uns?«

»Das ist kein Krieg, Falcon, und es war auch nie einer, ebenso wenig wie der Frühling Krieg gegen den Winter führt. Wir werden euch ersetzen, so wie der Frühling den Winter ersetzt.«

»Aber damit hört es nicht auf. Ihr seid noch immer verwundbar. Trotz der Heerschar, trotz allem, was ihr der Erde antut, liegt euer Schwerpunkt noch immer beim Jupiter. Das ist wohlbekannt, und es ist eine Schwachstelle. Außerdem: Wenn ihr zu den Sternen fliegt, werdet ihr uns bereits dort vorfinden.«

»Du sprichst von den Eicheln. Ein trauriges Projekt. Wenn wir eure elenden Waisen finden, werden wir sie verschonen«, sagte Adam wegwerfend. »Schließlich trifft auch sie keine Schuld an alldem.«

»Und die Erde? Was habt ihr vor?«

»Nun, wir haben auf der Venus geübt … Die Erde ist nur eine weitere Eichel, Falcon, deren Nährstoffe uns versorgen werden, während wir wachsen.« Er hielt inne. »Die Zeit ist knapp. Das Ultimatum, das ich vor all diesen Jahrhunderten gestellt habe, läuft bald ab – und es gereicht dir zur Ehre, dass du einer der wenigen Menschen warst, die von Anfang an geglaubt haben, dass es dazu kommen würde. Kehrst du zum Saturn zurück?«

Aus einem spontanen Impuls heraus sagte Falcon: »Nein. Die Zeugen bleiben hier, und ich werde zu ihnen gehören.«

»Dann ist das vielleicht ein Lebewohl.« Adam hielt seinen Blick einen langen Moment fest – und verschwand dann.

Die Präsidentin erwachte abrupt wieder zum Leben, schnappte nach Luft und brach zusammen.

Jane Springer-Soames rannte zu ihr. »Großmutter! Lass mich helfen …«

Die Medusa-Chroniken
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