Dreißigstes Kapitel

Es war schon erstaunlich, was einem so alles durch den Kopf ging, wenn man in einem pseudo-transsilvanischen Schloss stand und von zwei Männern aus nächster Nähe die eigenen Brüste begutachten ließ, dachte Anna. Sie fragte sich, was Tony wohl denken würde, wenn er wüsste, was sie hier tat. Würde er glauben, er hätte sie in flagranti beim Ehebruch ertappt, selbst wenn die betreffenden Männer schwul waren?

Leonid Szabo war ein kleiner, schmaler Mann mit einer sehr tuntenhaften Art, und mit seinem Rüschenhemd und der langen Weste sah er aus wie Adam Ant in seinen Highwayman-Zeiten. Im krassen Gegensatz dazu sah Vladimir Darq aus wie ein Alphamännchen in seiner schmal geschnittenen schwarzen Hose und dem weißesten Hemd, das Anna je gesehen hatte. Ihr war gar nicht bewusst gewesen, wie kräftig der Mann war. Nicht übermäßig groß und nicht ein bisschen dick, aber mit breiten Schultern, einer athletischen Brust und einer stämmigen Figur. Nicht einmal ein Hurrikan würde ihn zum Schwanken bringen, so viel stand fest. Von Nahem betrachtet war er mit seiner blassen Haut, dem kantigen Kiefer und dem dünnen, genau gezogenen Bart nicht gut aussehend im klassischen Sinn, aber er hatte doch etwas sehr »Männliches« an sich. Ironischerweise, in Anbetracht seiner sexuellen Neigung.

Das Zweitauffälligste an ihm waren seine Augen: eisblau mit goldgelben Tigerflecken in der Iris. Vermutlich Kontaktlinsen, entschied sie, denn sie sahen viel zu seltsam aus, um natürlich zu sein. Der erste Preis ging eindeutig an die Andeutung von Fangzähnen, auf die sie jedes Mal einen verlockenden Blick erhaschte, wenn sich seine Lippen öffneten. Nur kleine, nicht wie die, die es in Scherzartikelläden zu kaufen gab, aber seine Eckzähne waren eindeutig verlängert. Und obwohl sie Pferdeschwänze nicht auf ihre Liste begehrenswerter, unverzichtbarer Attribute bei einem Mann gesetzt hätte, da sie im Allgemeinen wie Rattenschwänze aussahen, die den Blick nur von einer sich rasch lichtenden Stirn ablenken sollten, sah er mit seinem dichten, gewellten schwarzen Haar, das er nach hinten gebunden hatte, doch wie ein echter Märchenprinz aus. Zweifellos alles ein Teil der theatralischen Scharade, um sich vor der Presse als romantischer Vampir in Szene zu setzen.

Sie fuhr in dem schwarzen Mercedes bei ihm vor, der sie zuhause abgeholt hatte, als die alte Standuhr in ihrem Wohnzimmer eben sieben schlug. Der rumänische Fahrer war mürrisch und wortkarg gewesen, aber dafür hatte er, wie sich später herausstellte, die Entschuldigung, dass er kaum Englisch sprach. Ein schwarzes elektronisches Tor gewährte ihnen Zugang zu einer langen Auffahrt am Rande des malerischen Dorfs Higher Hoppleton. Dann standen sie vor der größten Tür, die Anna je gesehen hatte und die sich sogar mit einem Knarren im Addams-Family-Stil öffnete. Sie rechnete halb damit, dahinter auf Lurch zu stoßen, aber stattdessen stand da nur ein weitaus kleinerer Mann mit Glatze und Eyeliner, den sie auf Anhieb als Leonid Szabo erkannte: Vladimir Darqs »Freund«. Die Tür führte in einen riesigen Raum mit einer Galerie. Das Darq House war neu gebaut worden, aber so, dass es wie ein Relikt aus dem Mittelalter aussah. Mit seiner Mischung aus raffinierter Architektur und mit Trompe-l’œils bemalten Wänden sah es auf unheimliche Weise wie eine Burg aus dem fünfzehnten Jahrhundert aus.

»Sie müssen Anna sein, treten Sie ein«, sagte Leonid mit einem starken Akzent. Er half Anna aus ihrem Mantel, während er sie musterte, wie sie selbst das Rindfleisch an Baxter’s Metzgerstand auf dem Markt von Barnsley musterte. Dann trat der Mann selbst in Erscheinung, gab ihr höflich die Hand und kam sofort zur Sache.

»Bitte, Anna, wir müssen Sie ansehen. Stellen Sie sich aufrecht hin und halten Sie still.«

Beide Männer umkreisten sie und betrachteten ihren unscheinbaren Körper aus allen Winkeln. Anna fühlte sich erstaunlich unbeteiligt. Es lief alles sehr medizinisch ab, und unter dieser genauen Begutachtung hätte sie sich auch nicht hässlicher fühlen können, als sie es ohnehin schon tat. Das Einzige, was sie denken konnte, war, dass zwei homosexuelle Männer, die ihr hauptsächlich auf die Brüste starrten, seltsamerweise gesünder für sie waren als ein Abend allein zuhause, an dem sie sich Casualty ansah und in ein Päckchen Taschentücher schluchzte.

Die beiden Männer unterhielten sich schnell in ihrer Muttersprache. Anna konnte nur vermuten, was sie zueinander sagten. Es klang nicht unbedingt so, als würden sie sie mit Cindy Crawford vergleichen.

»Äh, bevor wir anfangen …« Leonid zückte eine kleine, kunstvoll bemalte Dose aus seiner Hosentasche, öffnete sie und hielt sie Anna hin. Sie war voller kleiner weißer Pillen.

»Ich nehme keine Drogen, danke«, sagte Anna steif.

»Das ist Pfefferminz«, sagte Leonid und fuchtelte ihr damit vor der Nase herum. »Gegen diesen ganzen Knoblauch.«

»Oh«, hüstelte Anna. »Entschuldigung.«

Okay, es war vielleicht ein bisschen albern, aber sie hatte wirklich etwas viel Knoblauch in dieses kleine Chili getan, das sie sich heute zum Abendessen gekocht hatte. Ehrlich gesagt hätte es ausgereicht, um ihren alten Mathematiklehrer damit zu betäuben, und der hatte eine sehr schlechte Nase gehabt. Sie konnte nicht sagen, ob es klug oder albern gewesen war, ein paar Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen. Albern, entschied sie jetzt.

Vladimir hatte sich rasch abgewandt, aber sie war sich sicher, ein kurzes Grinsen gesehen zu haben, das er sich sofort verbiss. Anna spürte, wie sie errötete. Für beide Männer musste offensichtlich sein, warum sie so viel Knoblauch gegessen hatte. Sie nahm ein paar Pfefferminzbonbons und bedankte sich brav.

Leonid steckte die Dose wieder ein.

»Sie ist perfekt«, kommentierte Vladimir, als sei Anna gar nicht anwesend. »Ihre Unterwäsche ist natürlich abscheulich, so viel steht fest, und schmeichelt ihr überhaupt nicht.«

»Können wir sie bitte sehen?«, fragte Leonid.

»Wie, ich soll mich ausziehen?«, fragte Anna.

»Nur bis auf die Unterwäsche«, fragte Vladimir.

Anna holte einmal tief Luft und begann, ihre Kleider aufzuknöpfen. Sie war nicht so verlegen, wie sie erwartet hatte. Aber andererseits würde sie nächste Woche mit diesen beiden Männern und einer Filmcrew hier stehen, darunter diese absolut umwerfende, schlanke, cellulitisfreie Jane Cleve-Jones, die sie gründlich mustern würde. Dieser Gedanke war weitaus beängstigender.

»Dieser BH war nicht ganz billig, das kann ich sehen. Aber er ist Schrott. Warum kaufen sich Frauen bequemen Schrott?«, fragte Vladimir verzweifelt.

»Ich werde mich doch nicht ganz ausziehen müssen, oder?«, fragte Anna. »Ich glaube nicht, dass ich das könnte.«

»Nicht für die Kameras«, erwiderte Leonid. Anna war sich nicht sicher, was das nun wieder heißen sollte.

»Welche BH-Größe haben Sie?«, fragte Vladimir, während er einen Schritt von Anna zurücktrat und ihre Brüste musterte.

»80C.«

»Nu!«, rief er ungläubig. »Niemals.«

»Doch«, sagte Anna. »Ich werd’s Ihnen beweisen. Haben Sie ein Maßband da?«

»Ich vertraue grundsätzlich keinem Maßband«, sagte Vladimir mit der Miene eines Mannes, der eben irgendetwas Faules gerochen hat. »Und stehen Sie bitte aufrecht.« Er trat rasch hinter sie, umfasste ihre Schultern und drückte sie zurück. Ihre Brüste schienen sich um drei Meter zu heben, als er das tat.

»Ah, schon besser. Haltung ist alles«, sagte Leonid.

»Haltung und Selbstbewusstsein gehen Hand in Hand«, sagte Vladimir, »und sie hat offensichtlich kein Selbstbewusstsein, daher hat sie auch keine gute Haltung.«

Vladimir strich vom Nacken bis zu den Schultern über ihre Haut, als sei Anna aus Ton gemacht, den er jetzt glättete. Die sanfte Ehrfurcht, mit der er ihren Körper behandelte, verriet ihr zweifellos, dass er hundertprozentig homosexuell war. Sie konnte sich nicht erinnern, wann Tony das letzte Mal so sanft und aufmerksam gewesen war. Er konnte um die Wette vögeln, aber Zärtlichkeit und Streicheln waren offenbar Fremdwörter für ihn. Sie tat den Gedanken an Tony mit einem Hüsteln ab und amüsierte sich, indem sie sich in dem Zimmer umsah, während sie in fließendem Rumänisch analysiert wurde.

Das Haus war wirklich raffiniert gebaut. Die Wände sahen aus, als seien sie aus uraltem Stein errichtet. Riesige eiserne Fackelhalter waren an die Wände geschraubt. Ein höhlenartiger erloschener Kamin wartete auf kältere Monate, und ein riesiger schwarzer Hund, halb Deutsche Dogge, halb Zoltan, Draculas Bluthund, lag daneben in einem Körbchen. Er hatte einen flüchtigen Blick auf Anna geworfen, als sie hereinkam, aber offenbar hielt er sie nicht für wichtig genug, um sich von seinem Platz zu erheben und sie zu beschnuppern. Alles wie gehabt. Sie war nicht der Liebling des Tierreichs – wie die treulose Seele Butterfly sicher bezeugen würde.

Eine große, breite Treppe verlief in der Mitte dieses höhlenartigen Raums nach oben, teilte sich auf halber Höhe in zwei Hälften und führte zweifellos zu Vladimir Darqs Himmelbett-Sarg. Alles hier drinnen war so riesig: der Tisch, die Sofas, die Kerzenhalter. Und offenbar auch ihre Brüste, denn Vladimir schien sich mit Leonid darüber zu streiten, dass sie mindestens Größe 90D hatte, wie die wenigen eingestreuten englischen Worte in dem Gespräch verrieten.

Während die Debatte immer hitziger wurde, stolzierte Vladimir Darq davon, um wenige Minuten später mit einem Arm voll Korsetts und Bodyshapern wiederzukommen, an denen noch etliche lange, nicht abgeschnittene Fäden hingen. Er schnippte vor Anna ungeduldig mit den Fingern, damit sie die Arme ausstreckte und in den Bodyshaper schlüpfte, den er ihr hinhielt. Dann, nachdem er ihn über ihren Schlüpfer gezogen hatte, riss er ihr zu ihrer Verblüffung den BH herunter, so leicht, wie ein geübter Zauberer ein Tischtuch unter einem Stapel Geschirr wegzieht. Sie stöhnte auf, aber er ignorierte ihr Entsetzen, da er vollauf damit beschäftigt war, an ihrem Rücken alle Haken zu schließen. Als das erledigt war, glitt er mit den Händen vorn tief in den Bodyshaper und legte Annas Brüste genau in die Körbchen, als sei er ein Künstler, der Obst in einer Schale arrangiert. Anna stand da und ließ ihn gewähren, denn sie war zu verdattert, um sich zu rühren. Wie er es schaffte, keine spontane Akupunkturbehandlung bei ihr durchzuführen, während er wie von Sinnen an dem Stoff zupfte und Nadeln feststeckte, war ihr einfach schleierhaft.

»Siehst du?«, wandte er sich jetzt an Leonid. »Ich habe sofort gesehen, dass bei ihr alles falsch saß. So ist es gleich viel besser. Sieh mal! Natürlich kann man den Unterschied sofort sehen, wenn sie gut sitzende Unterwäsche trägt«, sagte Vladimir in einem lebhaften Ton.

»Kann ich mal sehen?«, fragte Anna zögernd.

»Nu.« Leonid sprach offenbar auch für Vladimir.

»Anna, die Dreharbeiten werden an den nächsten fünf Samstagen stattfinden und Ihren Fortschritt dokumentieren. Jetzt, wo ich Ihre Figur im Kopf habe, kann ich mehr für die Show machen. Das wird alles sehr gut werden. Sie sind die ideale Frau, um anderen Damen zu zeigen, dass sie nicht zwanzig sein und Größe S haben müssen, um eine Sirene zu sein. Ich werde Ihnen zeigen, wie. Die ganze Wäsche, die ich für Sie mache, können Sie behalten. Die Produktionsfirmen zahlen Ihnen kein Honorar, nur die Auslagen, falls Sie welche haben. Sind Sie mit diesen Konditionen einverstanden?«

Anna nickte. Auch nur ein Stück, das Vladimir Darq für sie gemacht hatte, behalten zu dürfen, reichte ihr als Bezahlung. Er begann, die Nadeln aus dem Bodyshaper zu entfernen, damit Anna herausschlüpfen konnte. Wieder in ihrem BH, kam sie sich darin jetzt erst recht schlaff und schwabbelig vor.

»Versuchen Sie bitte, Ihr jetziges Gewicht in etwa zu halten, Anna«, sagte Vladimir. »Ziehen Sie sich nächste Woche genauso an wie heute Abend, und bringen Sie eine Tasche mit Ihrer anderen Unterwäsche mit – die Leute werden sie vielleicht sehen wollen.«

»Wann wird die Sendung denn im Fernsehen kommen?«

»Ich weiß nicht, aber sie hoffen die Produktion sehr schnell abzuwickeln. Ich werde Sie nächsten Samstagabend um Viertel vor sieben mit einem Wagen abholen lassen.«

»So spät?«

»Ich arbeite nicht bei Tageslicht«, sagte er, als sei das offensichtlich.

»Nein, natürlich nicht«, sagte Anna. Gott, dachte sie. Er konnte doch nicht wirklich ein Vampir sein, oder? Die gab es doch gar nicht. Andererseits glaubte sie auch halb an das Ungeheuer von Loch Ness und an Gespenster. Und an ein Leben nach dem Tod, denn in dem Punkt war Derek Acorah zu überzeugend.

»Hätten Sie gern eine Erfrischung, bevor Sie gehen?«, fragte Leonid, während er etwas sehr Rotes aus einer Karaffe in einen langen Zinnkelch schenkte.

»Äh, nein, danke«, sagte Anna. »Für mich nicht.«

Leonid half ihr in ihre altmodische Jacke. Und schon war sie wieder die gewöhnliche Frau mittleren Alters, die graue Maus aus Barnsley, die selbst mit grün gefärbten Haaren, orange geschminktem Gesicht und zwei Meter hohen Absätzen in einer Menge nicht hervorstechen würde.

Der Mercedes setzte sie vor ihrer Haustür ab und verschwand in die Nacht, und sie blieb mit einem leichten Kribbeln am ganzen Körper zurück. Zu ihrem Erstaunen erstreckte sich der Samstagabend ausnahmsweise einmal nicht so quälend leer vor ihr wie sonst.

Ein Kerl macht noch keinen Sommer
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