Die großen Menstruationsspiele
Endlich war es soweit. Die großen Menstruationsspiele im Milationspark hatten begonnen. Mit Kind und Kegel zogen die Egalitaner los, um sich in den Festtrubel zu stürzen. Im Park wimmelte es von Wibschen jeden Alters. Egalias Frauen spielten und tranken mit ihren Geschlechtsgenossinnen, Egalias Männer kamen endlich mal ins Freie, nachdem sie die Sachen für Frau und Kind hergerichtet hatten, und Egalias Kinder wurden von Egalias Männern umhergeschleppt, die ihnen erzählten, daß sie sich jetzt freuen sollten. Dam hatte drei große Zelte errichtet, dazu eine Menge kleinerer Zelte, Pavillons, Tribünen, Buden und provisorische Toiletten. („Es gibt drei Damentoiletten und nur eine Herrentoilette“, bemerkte Petronius.) In den Pavillons spielte das fünfzig Frau starke Orchester, während in den Zelten allerlei Spiele und Aktivitäten veranstaltet wurden. Um ein Uhr sollte der große Gimpelwettbewerb beginnen und danach die populären Eberläufe. Herrlein Uglemose setzte auf den kleinsten, zerzaustesten und farblosesten aller Gimpel. In den kleinen Zelten hatten sich die Kauffrauen der Stadt etabliert und verkauften ihre Waren für den — wie sie es nannten — halben Preis. Den Maskulinisten fiel vor allem das Pornozelt auf. Es war gerammelt voll, besonders von Frauen, die sich ausnahmsweise von ihrem Alten und den Gören freigenommen hatten und schon seit dem frühen Morgen mit ihren Geschlechtsgenossinnen umhertollend und trinkend unterwegs waren. Im Zelt wurden großformatige farbenfrohe Bilderhefte verkauft mit Photos von ganz jungen Knaben mit winzigen Penissen und schönen molligen Bäuchen und von starken Frauen mit riesigen Brüsten und Kitzlern. Die Frauen auf den Photos befummelten die winzigen Penisse und probierten mit ihnen kreuz und quer, kopfüber und kopfunter alles mögliche aus, so daß die Knaben mit ihren kleinen Penissen und molligen Bäuchen mitunter phantastische Schlangenwibschenstellungen einnehmen mußten, um bei den erotischen Spielen mithalten zu können. Und unabhängig von ihrer Stellung und der Art ihrer Behandlung sahen sie auf den Bildern alle in gleichem Maße geil und lüstern aus. Sie lechzten förmlich danach, den Riesenkitzler und die Riesenbrustwarzen der Riesenfrauen mit der Zunge zu bearbeiten. Im Pornozelt wurde auch eine Kollektion künstlicher Brüste angeboten, einige aus Wachs, andere aus Schaumgummi. In allen Farben und Größen lagen sie mit üppig strotzenden Brustwarzen ausgerichtet im Regal unter einer Reihe von Kerzen in Klitorisform. Weiß Luzia, wer diese Dinger eigentlich brauchte und kaufte! Aber einen Markt mußte es zweifellos dafür geben, denn dam produzierte ständig neue und elegantere Formen, für die unablässig Reklame gemacht wurde.
Eine Stimme dröhnte aus dem Lautsprecher: „Klein-Gerd, fünf Jahre alt, mit rotkariertem Hemd, weint. Sie fragt nach ihrem Vater. Sie kann bei der Tribüne am Südpavillon abgeholt werden.“ Überall gab es Kinder, die schrien — mit der einen Hand sich am Vater festhaltend, in der anderen einen gläsernen Miniaturkrückstock mit Liebesperlen. Die Kinder sollten am Menstruationstag ihren Spaß haben. Darin waren sich alle einig. Nach und nach hatte sich das Ganze zu einem richtigen Familienfest im Freien entwickelt.
Eine Stimme aus dem Lautsprecher der Nordtribüne verkündete, daß jetzt die letzte Möglichkeit sei, auf die Vögel im Gimpelwettbewerb zu setzen. Herrlein Uglemose, Petronius, Baldrian und Fandango eilten zur Tribüne. Sie trafen auf das große Blasorchester, das gerade mit seinem ersten Umzug begonnen hatte. Zuerst kamen zwei dunkelrote Fahnen, die das Menstruationsblut symbolisierten, dann die Bläserinnen — ein Orchester von zwanzig schwangeren Frauen, die einen Triumphmarsch spielten — und anschließend eine Truppe aus fünfzehn Frauen, die mit verschiedenfarbigen Monatsbinden winkten, sie in die Luft warfen, wieder auffingen und mit ihnen — wenigstens fünf Binden auf einmal — geschickt jonglierten, während sie im Takt mit der Musik gingen. Am Ende des Zuges folgten die Männer mit Kindern auf dem Arm oder an der Hand. Als die schwangeren Bläserinnen ihren Marsch zu Ende gespielt hatten, sangen die Männer die Hymne „Für die Lebenskraft“, die von den schwangeren Töchtern des Mutterlandes handelte.
Die vier aus der Männerliga bahnten sich durch das wogende Meer der Wibschen einen Weg zur Tribüne. Jeder der fünfzehn Gimpel stand auf einer hohen Kiste; neben den Kisten hatte eine Jury Platz genommen, die das Tirili der Vögel bewerten und je nach Höhe, Präzision und Ausführung des Tones Punkte vergeben sollte. Diejenigen, die auf den — nach der objektiven Beurteilung der Jury — richtigen Gimpel gesetzt hatten, erhielten als Preis bunte Vogelfedern, die, wie es hieß, „Sie mit nach Hause nehmen und Ihrem Mann verehren können“. Ganz oben auf der Tribüne stand in großen Buchstaben zu lesen: „Auch Ihr Mann schmückt sich bestimmt gern“ und „Wann haben Sie Ihrem Mann das letzte Mal eine Feder geschenkt?“
Die Frauenstimme aus dem Lautsprecher gab das Startsignal zum Gimpelwettbewerb, und sofort begannen die Gimpel nacheinander zu flöten und zu trillern — das eine Tirili höher als das andere — , während die Frauen der Jury mit ernsthaft-nachdenklichen Mienen dasaßen und sich Notizen machten. Die vier aus der Männerliga hatten sich unter einigen Büschen verkrochen, die gleich hinter der Tribüne wucherten. Mehrere hundert Wibschen verfolgten gespannt das Flöten und Trillern der Gimpel sowie die Punktvergabe, wobei die Frauen ständig dazwischenriefen und lautstark — als sei ihr Leben in Gefahr — protestierten, wenn die Punkte ihrer Meinung nach ungerecht verteilt wurden.
Zunächst begriffen die Leute nicht, was eigentlich vor sich ging, aber plötzlich flatterten die Gimpel von ihren Kisten, auf die jetzt vier Gestalten in enormen Federkleidern stiegen. Alles hatte sich blitzschnell abgespielt, und ehe dam sich’s versah, warfen die vier Gestalten ihre Federgewänder ab und vier Männer mit entblößtem Oberkörper kamen zum Vorschein. Aufrecht standen sie da in ihrer flachbrüstigen Unanständigkeit — und zwei hatten sogar Haare auf der Brust! Das Allerschlimmste aber war: Unter ihnen befand sich offensichtlich ein Mann in mittleren Jahren. Die Männer schleuderten ihre Federpracht in die Zuschauermenge. Einer der vier fanatischen Maskulinisten hatte sich auf geheimnisvolle Weise des Mikrophons bemächtigt und rief: „Weg mit all dem Tand und Flitter für Männer! Warum werden wir dazu gezwungen, unsere Körper zu verstecken? Frauen dürfen ihre Brüste und ihre schwangeren Bäuche und ihre nicht schwangeren Bäuche und ihre nackten Körper frei entblößen. Warum sollen wir gezwungen werden, unsere Körper zu verstecken und uns mit unpraktischen Kleidern und allem möglichen Plunder aufzutakeln, nur um den Frauen zu gefallen? Wir fordern das Recht, so zu sein, wie wir sind!“ In diesem Augenblick ging ein sonderbares Stöhnen der Verblüffung durch die Menge. Der Herr mittleren Alters hatte sich die Perücke abgerissen und schleuderte sie hoch in die Luft. Sein Schädel war blankpoliert.
Es war der unanständigste und widerlichste Anblick, der den vielen hundert Zuschauern jemals zugemutet worden war. Freilich hatten die meisten blanke Schädel in der anheimelnden Umgebung des Nachttischchens und der Bettkante gesehen. Aber hier draußen in aller Öffentlichkeit! Blanke Schädel unter freiem Himmel! Die Volksmenge kochte vor Empörung, und ein Schwall von Pfuirufen scholl den vier perversen Exhibitionisten entgegen. „Wir fordern...“ Dem Redner wurde das Mikrophon entrissen.
So brauchte man glücklicherweise nicht mehr mit anzuhören, was er forderte. Und überhaupt waren Männerstimmen mit ihrem knarrenddröhnenden Tonfall, besonders wenn sie durch den Lautsprecher donnerten, sowieso nicht zum Aushalten. Dam erlebte das immer wieder nur allzuoft in diesen modernen Zeiten. Die meisten fanden, sie sollten sich ihre Stimmbänder für den Kaffeeklatsch schonen.
Der Grund, warum dem Publikum dieser obszöne Auftritt nicht erspart blieb, lag darin, daß die Leiterin des Gimpelwettbewerbs die Situation für einen Augenblick mißverstanden hatte, weil sie zunächst angenommen hatte, es handele sich um die Herrentruppe aus dem Pornozelt, die zum falschen Zeitpunkt herübergekommen sei. Auf der Nordtribüne sollte nämlich etwas später eine kleine pikante Schau mit Männern in Federbüschen stattfinden.
Die Ordnungshüter waren längst eingetroffen und zerrten die vier exhibitionistischen Frauenhasser von den Kisten herunter, damit der Gimpelwettbewerb fortgesetzt werden konnte. Die Chance, „Ihrem Mann eine schöne Feder mit nach Hause zu bringen“, war in keiner Weise verloren. „Ja, Sie haben noch immer die Chance“, rief die Frauenstimme lebhaft, nachdem sie das Mikrophon zurückerobert hatte, „lassen wir uns durch diese kleine... äh... hm... makabre Episode unser Spiel nicht verderben! Gimpel Nummer dreizehn ist jetzt an der Reihe, Ihre Glückszahl! Wer hat auf Gimpel Nummer dreizehn gesetzt?“
Aber die Chance, „Ihrem Mann eine schöne Feder mit nach Hause zu bringen“, war dennoch verdorben, denn die Gimpel gebärdeten sich völlig verstört, und als sie endlich aus den Büschen, in denen sie sich versteckt hatten, herausgeklaubt worden waren, zeigten sie nicht die geringste Lust zu tirilieren. Und Gimpel Nummer dreizehn war und blieb spurlos verschwunden.
Die vier Männer wurden zur Ordnungswache gebracht, wo dam ihnen wegen Exhibitionismus und Erregung öffentlichen Ärgernisses Geldbußen auferlegte. Aber dieses Mal hatte die Männerliga sich mit der Presse verbündet. Sie hatten einen Journalisten dafür gewinnen können, von der Aktion eine Reportage mit Bildern zu machen, und so berichtete er loyal, welchen Sinn sie gehabt habe, und fügte aus freien Stücken noch hinzu, daß die Bußen, die den Maskulinisten wegen Verletzung der öffentlichen Moral auferlegt worden seien, deutlicher als alles andere zeigten, daß dam in einer Frauengesellschaft lebe, in welcher Urteil und Strafe vom Denken der Frauen geprägt seien. Und die Gedanken der Frauen würden stets davon ausgehen, daß alles, was Männer auf dieser Welt unternähmen, etwas mit Sex zu tun habe. Deshalb müßten sie den Aufstand der Männer als Ausdruck einer sogenannten sexuellen Perversion — in diesem Fall als Exhibitionismus — brandmarken.
Der Streithahn hatte lange zuvor darüber diskutiert, ob diese Form der Aktion glücklich gewählt sei oder Erfolg verspreche, denn alle befürchteten, daß dam sie vielleicht gegen die Liga verwenden könnte.
„Alles, absolut alles kann dam gegen uns verwenden“, sagte Herrlein Uglemose. „Wir dürfen uns dadurch in unseren Anstrengungen nicht lähmen lassen.“
„Aber müssen denn Männer und Frauen eigentlich nicht verschiedene Kleidungsstücke tragen?“ fragte Petronius. „Meine Mutter sagt immer, Männer könnten deshalb nicht in Hosen gehen, weil sie keinen Platz für ihren Penis und ihren Schambeutel hätten.“
„Das ist doch ideologisches Gewäsch“, erwiderte Baldrian. „Es kommt doch nur darauf an, wie weit die Hosen sind. Es gibt keinen vernünftigen Grund, warum wir in den unpraktischen Hemden herumlaufen sollten.“
„Nein, natürlich nicht. Manchmal werde ich schon ganz irre im Kopf.“ Die Menstruationsspiele gingen ohne Störung weiter, wenn dam einmal von dem kleine Zwischenfall auf der Nordtribüne absah. Die Frauen der Jongliertruppe verschwanden eine nach der anderen im Pavillon und schwangen dort große Reden über große Dinge. Zum Schluß hielt die Burgfrau von der Volksburg eine Rede zum Lobe Egalias — wie in jedem Jahr. Und jedesmal wurde zuerst Egalias Bio-System gepriesen. Wie in all den Jahren zuvor eröffnete sie die Rede mit den bekannten und geliebten Worten: „Erde, Luft und Wasser sind unsere Elemente und im Grunde unsere Wohnstätte.“ Pause. Ein Blick über die festlich gekleidete Wibschenmenge. „Ohne sie würde Egalia nie existieren.“ Sie erklärte dann im einzelnen, wie im Egalsunder Bio-System der Kreislauf der Natur gewahrt werde, und selbstverständlich hänge das organisch mit dem restlichen Egalia zusammen — durch feste Abkommen mit dem Nachbarland Pax hänge es natürlich auch mit dem paxischen System zusammen —, denn dam müsse einsehen, daß Luft und Wasser ungeachtet diverser Souveränitätsbestimmungen sich unablässig über die Landesgrenzen hinwegsetzten. Dam sorge dafür, daß nie mehr Sauerstoff verbraucht oder Stickstoff freigesetzt werde, als es das Gleichgewicht erfordere. Die großen Parkanlagen seien genau darauf berechnet, das Gleichgewicht in der Kohlenstoffassimilation aufrechtzuerhalten.
Die Burgfrau leierte einige Zahlen herunter, die beklatscht wurden, und ging dann dazu über, Fischereistatistiken zu zitieren, wo die gleichen Grundsätze galten. Nach Verlesung der Zuwachsraten für die einzelnen Fischarten stellte die Sprecherin fest, daß entsprechende Mengen in voller Übereinstimmung mit dem Zuwachs gefischt worden seien. Weiterhin stellte die Burgfrau mit Zufriedenheit fest, daß die Einhaltung der Anordnungen kaum jemals habe überwacht zu werden brauchen, da es jedem Idioten klar sei, wie absurd es wäre, mehr Fische fangen zu wollen, als geboren würden.
Aus Sicherheits-, vielleicht aber auch aus Traditionsgründen erinnerte sie an die strengen Strafen, die für das Übertreten der Bestimmungen verhängt wurden. Dieser Hinweis erfolgte jedes Jahr, und so ging ein Teil der Zuhörer mitten in der Rede nach Hause. Im Zuge allgemeinpräventiver Maßnahmen sehe sie sich gezwungen, daran zu erinnern, daß eine, die die Fischereibestimmungen übertrete, zusammen mit Instruktionen über die Einrichtung eines Aquariums in ein Zimmer gesperrt werde, aus dem sie nicht eher herausgelassen werde, bis es ihr gelungen sei, das Gleichgewicht im Aquarium herzustellen. Würden einige Arten eingehen, müsse sie den Fehler finden. Wenn es ihr nicht gelinge, den Fehler zu finden, werde sie zu einem Lehrgang geschickt. Während der ganzen Zeit erhalte sie keinen Lohn.
Weiterhin erinnerte die Burgfrau die Gemeinde daran, daß die Müllverwertungsanlagen in Egalsund noch immer einen der größten Etatposten für sich beanspruchten, und erläuterte ausführlich die drakonischen Strafen, die bei Luft- oder Wasserverunreinigung drohten. Die Täterin werde in einen kaum belüfteten Raum gesperrt und bekomme reichlich zu essen. Ihr stehe aber keine Örtlichkeit für ihre Verdauungsprodukte zur Verfügung. Deshalb müsse sie ihre Notdurft auf dem Fußboden verrichten. Nach ein paar Tagen wate sie in einem ekelhaften Schlamm aus Kot und Pisse herum, bis sie fast nicht mehr atmen könne. Dann werde die Delinquentin aus der Zelle herausgenommen, gründlich gebadet und durchlüftet. Schließlich rede dam ihr eindringlich ins Gewissen, daß, wenn alle versuchen würden, Abfälle und Giftstoffe so loszuwerden wie sie, es nirgends mehr frische Luft zum Atmen gäbe und ganz Egalia, ja die ganze Welt genau wie ihre Zelle aussähe.
Wieder konnte die Burgfrau mit Befriedigung feststellen, daß auch diese Strafmaßnahme nicht angewendet zu werden brauchte, da keine der Werkseignerinnen sich gegen die einschlägigen Vorschriften vergangen hatte. „Dies beweist, daß unter unseren verantwortlichen Industrieleiterinnen und vor allem bei unseren Handelsgesellschaften ein gesunder und matriotischer Geist frauscht“, sagte sie. „Was wäre denn der Sinn dieser alljährlichen Menstruationsspiele zu Ehren der Lebenskraft und des ewigen Kreislaufs in der Natur, würden wir nicht den tiefen Zusammenhang zwischen Wibschenleben und Natur feiern? Wenn wir nicht immer wieder aufs neue unsere Zivilisation feiern könnten, die im Grunde nichts anderes bedeutet, als daß die Natur für uns Wibschen und unsere Nachfahren bewahrt und erhalten wird? Das ist die höchste Form der Kultur.“
Die Burgfrau erntete nur mäßigen Beifall, da die meisten während der Rede schon nach Hause gegangen waren. Die Männer, die noch gern geblieben wären, weil sie sich schämten, mußten ebenfalls nach Hause, denn die Kinder quengelten und wurden unerträglich. Und jene, die noch dastanden, hatten die Rednerin das Ganze schon weiß Luzia zum wievielten Male herunterleiern hören. Zum Schluß spielten die schwangeren Bläserinnen die bekannte und beliebte Hymne „Gesunde Kinder in starken Bäuchen“. Alle stimmten mit ein, und der Gesang stieg auf in den klaren blauen Herbsthimmel, der sich über Egalia wölbte.