5. Kapitel

 

Das Schweinefleisch schmeckte phantastisch. Rondrick, Egg und Jamus schwelgten nach Herzenslust.

»Es müsste grauenvoll schmecken«, murmelte Jamus mit vollen Wangen.

Talus grinste. »Ihr meint, weil ich die Schweine nicht ausgewaidet habe?« Er fischte ein Hinterteil aus dem Topf, welches nahezu zerfiel und platzierte es auf einem Teller vom Ausmaß eines Fassdeckels. Erstaunlich gesittet sezierte er mit einer Forke das Fleisch wie einen Hühnerschenkel.

Egg schüttelte sich, als hätte er sich erst jetzt wieder daran erinnert. »Ich will es gar nicht wissen.«

»Warum nicht?« Talus war offensichtlich stolz. »Dies sind keine Schweine, wir ihr sie bei euch kennt. Sie wurden schon vor langer Zeit mit Magie bedacht. Gewürzt, ohne Innereien, lediglich als Speise gedacht. Sie grunzen wie Schweine, sie sehen aus wie Schweine, aber sie haben keine Empfindungen. Sie werden lediglich dicker und dicker.«

»Ohne Innereien?« fragte Rondrick.

Der Riese winkte ab. »Ich weiß, was ihr fragen wollt. Doch Dinge sind wie sie sind. Wer versucht, Magie als Wissenschaft zu sehen, steht irgendwann mit dem Kopf vor der Wand. Wir haben gelernt, gewisse Dinge zu akzeptieren. Sind die Schweine fremdartiger als ein Zwerg, der so groß ist wie ein Mensch oder ein Riese, auf dem ein Wald wächst? Auch die Natur besitzt Magie, denn alles ist ein großes Geheimnis. Kommt die Magie der Natur mit weißer Magie zusammen, fügen sich Dinge, die uns helfen, unterstützen und glücklich machen.«

Rondrick lehnte sich zurück.

Jamus rülpste.

Egg wischte sich den Bart sauber. Er nahm eine großen Schluck Quellwasser und fragte: »Warum hast du uns vor den Männern aus Dandoria beschützt?«

Der Riese nickte und kaute bedächtig.

Rondrick legte den Kopf schräg. »Sie wollten mich und ich vermute, sie wollten mich - rein zufällig - aus dem Weg räumen.«

»Selbstverständlich wollten sie das«, kaute der Riese.

»Du bist ein seltsamer Kerl«, sagte Rondrick. »Mir scheint, du weißt so viel mehr als ich.«

Talus spuckte einen Knochen aus. »Das ist so.«

Rondrick wunderte sich, dass er kaum Interesse hatte, das Thema zu vertiefen. Etwas geschah mit ihm. Er war erstaunlich ruhig. Es hätte Unmengen Dinge geben müssen, die ihn quälten, dennoch war es nicht so. Fast, als wäre er nicht überrascht.

Egg fragte: »Wie ist das mit dem Zorn der Riesen?«

Talus erhob sich und räumte auf. Dabei sprach er. »Das interessiert dich wirklich?«

Egg gab keine Antwort.

Talus lächelte. »Selbstverständlich, sonst hättest du nicht gefragt. Ihr Drei seid besondere Wesen. Man spürt, dass ihr es Ernst meint. Zwischen euch gibt es ein Band. Wer immer es webte, war ein Magier der Freundschaft.«

Rondrick setzte mit beiden Händen den Trinktopf ab. Draußen war es dunkel geworden. Drei Feuer beleuchteten das Tal, deren Licht durch den Eingang fiel. In Talus’ Heim waren es zwei Fackeln, die schrecklich heiß waren. Rondrick knöpfte sein Hemd auf.

Talus setzte sich und sagte: »Es begann vor vielen tausend Jahren. Überall auf Mythenland lebten Riesen. Viele Menschen merkten es erst, als sie die versteinerten Türwächter Gog und Magog fanden. Die Beiden bewachten eine Halle mit Artefakten. Anhand dieser Objekte erfuhr man, dass Riesen mehr sind als primitive große Wesen. Sie sind die Schöpfer der Welt.«

»Die Schöpfer der Welt?«, entfuhr es Rondrick.

»Wir kamen von den Sternen. Dort lebten wir, weit weg von hier, irgendwo im Sternenozean. Das Schicksal brachte uns nach Mythenland. Hier setzten uns die Götter aus und sagten, dies sei ein gutes Land für Riesen. Und so war es. Früher waren wir von wildem Temperament. Leicht zu reizen. Wenn wir fluchten, schäumten Flüsse über, wenn wir uns stritten, brachen Vulkane aus. Wir legten Höhlen an und Gänge, wir gruben Stollen und fanden Seen und unterirdische Flüsse. Dort lebten wir und entwickelten uns weiter. Wir wurden gescheiter.«

Rondrick nickte aufmerksam.

Egg sperrte den Mund auf.

»Nach langer Zeit versuchten einige Riesen, zurück an die Oberfläche zu gehen. Dort lebten die zurückgekehrten Riesen friedlich und zurückgezogen. Wer diese Gegenden heute besucht, findet Überbleibsel dieser Generation. Riesige Tische, aus dem Boden ragende Zähne, versteinerte Gesichter im Fels. Wir schrieben manches auf. Hierfür erfanden wir die Runenschrift. Wir hinterließen Schriften und Bilder für jene, die uns folgten. Wir erwanderten unsere Territorien, lediglich bewaffnet mit einer Keule. Die Keule in jeder Form ist unser wichtigstes Werkzeug.« Er seufzte. »Langweile ich euch?«

»Nein, überhaupt nicht«, sagte Rondrick rasch. Das war faszinierend und hatte mit den düsteren Überlieferungen nichts zu tun.

»Es gab Zeiten, in denen wir mit den Menschen kooperierten. Wir schufen Gebilde, deren Entstehung man sich heute nicht erklären kann. Wenn es um Kraft und Größe ging, waren wir gefragte Baumeister. Ein weiterer Vorteil ist, dass wir sehr alt werden. Das liegt daran, dass wir gerne und viel schlafen. Viel schlafen ist wichtig, damit die Seele zur Ruhe kommt und das Herz gleichmäßig schlägt. Es gäbe noch sehr viel zu erklären. Zum Beispiel, dass sich unsere Rasse veränderte. Manche blieben klein, andere wurden größer. Manche wurden Kundige, andere Abenteurer. Habt ihr Crondus gesehen?«

»Wen?«, fragte Rondrick.

»Er sitzt auf einem Fels und legt Orakel aus wertvollen Steinen. Er ist sehr hager und hat lange dünne Barthaare.«

An den erinnerte sich Rondrick.

»Crondus ist ein spiritueller Riese. Für ihn sind Quarz oder Topas von größter Wichtigkeit. Nun - ich möchte euch nicht überfordern …«

»He, Talus. Lass dich nicht so oft bitten. Wir sind wirklich sehr interessiert«, sagte Jamus. Man sah sozusagen, wie er die Geschichte in seinem Hirn niederschrieb.

»Wo war ich stehen geblieben?«

»Bei Crondus und den Steinen«, sagte Rondrick, der ahnte, dass sich der Riese die Aufmerksamkeit seiner Zuhörer versichern wollte.

»Ja, Crondus. Er ist ein Weiser.« Talus kratzte seine Nase. »Wie gesagt, wir veränderten uns. Es gab Erzähler, es gab Heiler. Und es gab jene, die beteten.«

Rondrick erinnerte sich, dass auch Talus auf dem Weg in sein Tal gebetet hatte. »So wie du an dem geheimnisvollen Baum?«

Talus nickte. »Mit der Zeit spalteten sich die Riesen auf. Es gab jene, die sich der Friedfertigkeit verschworen und andere, die das genaue Gegenteil waren. Ich sagte schon, dass es weiter im Süden die Sumpfriesen gibt. Sie sind grausam und wild. Das genaue Gegenteil von uns.«

Rondrick wischte sich die Stirn ab und öffnete sein Hemd vollständig. »Und was ist, wenn man euch angreift? Wenn dumme Menschen euch jagen und fangen wollen?«

Talus hustete und Rondrick hatte die Befürchtung, er würde taub werden. »So wie du?« dröhnte der Riese.

Rondrick nickte bitter.

»Weiter östlich, auf den funkelnden Ebenen gibt es einen Platz, wo wir uns sammeln. Man nennt den Ort so, weil unter der Erde Kristalllampen leuchten, die durch den Erdboden strahlen. Dort begegnen wir uns und klagen dem Unrecht. Wir singen und weinen, bis wir gereinigt sind. Es gäbe auch die Möglichkeit des Zornes. In Zeiten des Zorns sind wir unberechenbar und grausam. Das liegt nicht in unserer Natur, deshalb verweigern wir es uns. Wie kann jemand, der die Sterne geschaffen hat, grausam sein?«

»Die Sterne?«, fragte Jamus.

»Es war Diodore. Sie war sehr alt und hatte weiße Steine gesammelt. Sie hatte beide Hände voll. Sie stolperte und die Steine flogen zum Himmel hinauf, wo sie zu Sternen wurden.«

Rondrick trank und fragte: »Wie kann Diodore die Sterne geschaffen haben, wenn ihr von denen kommt?«

»Wir kamen nicht von einem Stern, sondern von einer Welt, auf der man leben kann.«

»Und was ist mit den Sumpfriesen? Warum sind die so grausam?«

»Wer sich verändern will, muss an sich arbeiten. Er muss denken, er muss sich selbst lieben und ernst nehmen.« Der Riese schüttelte den Kopf. »Sumpfriesen haben zu wenig Gedanken. Und sie lieben sich nicht.«

Rondrick sagte sich, nun sei die Zeit gekommen, die wichtigste Frage zu stellen.

»Warum bin ich der Ron?«

»Und wo ist Symbylle jetzt?«, fügte Jamus hinzu. Der Rothaarige gähnte.

Talus nickte. »Ihr seid müde. Der Tag war anstrengend. Erinnert euch, was ich über das Schlafen sagte. Nur wer ruht, klärt seine Gedanken.«

Jamus winkte ab. »Wir wollen nicht schlafen.«

»Er hat Recht. Ich bitte dich sehr, Talus. Warum nennt ihr mich den Ron? Und warum nimmst ausgerechnet du dich unser an, obwohl ich versuchte, dich zu unterjochen?« Der König faltete seine Hände.

Der Riese grunzte. Er erhob sich und stapfte zum Eingang seiner Behausung. Er kratzte sein Hinterteil. Staub und Äste fielen ab. Erstaunlich schnell drehte er sich um. »Dir wird nicht gefallen, was du hören wirst, König von Dandoria.«

Rondrick stutzte. Mit einem Mal befiel ihn Nervosität. Furcht?

Talus sagte leise: »Kommt mit.«

Er trat nach draußen. Die Männer folgten ihm.

 

 

Die Feuer erhellten das Tal. Jedes von ihnen so hoch wie Talus. Es roch nach verbrannten Holz und Abendfrische.

Triomos seufzte und stöhnte. Er war dabei, sich zu setzen, ein Vorgang, den er sehr bewusst und vorsichtig durchführte, denn nicht ein Blatt fiel von seinem Bewuchs.

Kinder lagen auf dem Rücken und schnarchten.

Nachttiere kamen heran und labten sich an den Resten einer Riesenmalzeit.

Weiter weg, vermutlich einen menschlichen Fußmarsch von einer Stunde, hockten Weiber zusammen und sprachen leise.

Rondrick sah Riesen, die er schon gesehen hatte, auch neue waren dabei.

Mit weiten Schritten schritt Talus durch das Tal.

Der Wind rauschte in Rondricks Haaren.

Der Barde jubelte. Er schien vergnügt.

Egg schwieg. Er lehnte an den Haaren des Riesen und machte sich seine Gedanken. »Was mag er damit gemeint haben… mein König?«

»Dass mir nicht gefallen wird, was ich höre? Und wie oft soll ich noch sagen, dass du mich Rondrick nennen sollst?«

»Ja! Verzeiht.«

»Bisher hatten wir keine Möglichkeit, über das, was heute geschah, nachzudenken. Ein Ereignis jagte das nächste. Es muss Gründe für das alles geben.« Rondrick schnaubte.

»Die gibt es, Ron!«, donnerte Talus, der alles aufgeschnappt hatte. »Gleich wirst du schlauer sein.«

Er hielt an und sah sich suchend um. »Aha«, lachte er und schritt auf einen Riesen zu, der ihm ähnlich sah, jedoch martialischer wirkte. Der Riese trug einen Harnisch und zwei Keulen zierten seinen Gürtel. Er trug weiße, ausgeblichene Totenschädel an einer Kette als Halsschmuck. Der Riese hatte erstaunlich kurze schwarze Haare und wirkte wie ein übergroßes Ebenbild von General Syndar. Hager, gelenkig, ein muskulöses Monster mit Hörnern und mit wenig Bart, welches pure Energie ausstrahlte. »Da bist du ja!«

Der Riese wandte sich ihnen zu. Als Rondrick wahrnahm, wobei sie ihn gestört hatten, drehte sich sein Magen um. Der Riese malte Bilder an eine Felswand. Es roch bleiern und süß. Er malte mit den Fingern.

»Da kommt mir gleich das Schwein hoch«, stöhnte Jamus. »Malt er mit Blut?«

Egg hustete und würgte.

»Ich denke, ihr seid friedliebend?«, zischte Rondrick.

Talus brummte. »Sind wir auch.«

»Indem ihr mit Blut malt?«, ächzte Rondrick.

»Da ähneln wir euch Menschen. Wir jagen, um zu essen. In diesen Tieren ist viel Blut. Wir sammeln es und malen damit. Folgende Generationen können die Bilder anhand des Geruchs rekonstruieren. So bleiben unsere Hinweise für alle Zeiten erhalten. Du würdest nicht glauben, wie viele dieser Bilder es gibt. Wie ich sagte - wir sind die Schöpfer der Welt.«

»Er … «, stammelte Jamus und wies auf den Riesen.

Talus sagte: »Er sieht aus wie ein Krieger, nicht wahr? Wie ein Riese, der tötet.«

»Ja«, hauchte Jamus. Ach Rondrick verspürte das erste Mal, seitdem sie im Riesental waren, Besorgnis.

»Ich möchte euch Okor vorstellen«, sagte Talus. »Eigentlich heißt er Okornir, doch er bevorzugt die Kurzform, was ich nachvollziehen kann.«

»Warum?«, fragte Rondrick.

»Das soll er euch selbst berichten.«

Okor runzelte die Stirn. In seinen Augen leuchtete ein Feuer, das Rondrick eine Gänsehaut machte.

»Er ist der Ron!«, brummte Okor.

»Ja, ich bin der Ron«, zischte der König. Seine Nerven waren überreizt.

Alles war groß, seine Sinne wurden fortwährend gereizt, Proportionen, mit denen er sein Leben lang umgegangen war, passten nicht mehr. Nichts war, wie es schien. Er sehnte sich zurück nach seinem Bett und Grisoldes warmer Haut. Er zuckte innerlich zusammen. Er war ein Narr! Jeder konnte sich an zehn Fingern ausrechnen, warum die Männer hinter ihm hergewesen waren. Rondrick konnte sich nicht vorstellen, dass Balger oder Syndar auf eigene Faust gehandelt hatten. Außerdem blieb nach wie vor das Rätsel, wie sie so schnell den Weg ins Tal gefunden hatten.

Andererseits fiel es ihm schwer, so etwas von der schönen Grisolde anzunehmen. Sie liebten ihn doch, oder? Alles war so verwirrend.

»Du stellst dir viele Fragen, kleiner König?«, fragte Okor. Er streckte eine Hand aus und Rondrick betrat die Fläche. Sehr langsam wurde er hinab gelassen, wobei die weißen Totenschädel an ihm vorbei glitten. Auch Egg und Jamus wurden von Okor gepflückt und sanft abgesetzt. Der Riese stank erbärmlich. Aus den Augenwinkeln musterte Rondrick den Bluttopf und hätte sich fast übergeben.

Okor und Talus setzten sich. Beide hockten im Schneidersitz, zwischen ihnen die drei Männer, die sich wie Ameisen fühlten. Als Rondrick hochblickte, wurde ihm schwindelig. Seine Wahrnehmung spielte nicht mehr mit.

»Lehnt euch zurück und macht es euch bequem«, sagte Okor. »Schließt eure Augen und hört, was ich euch zu sagen habe.«

Rondrick beschloss, den Anweisungen zu folgen. Was hatte er schon zu verlieren? Er suchte eine halbwegs bequeme Position. Warmes Gras umfing ihn. Egg und Jamus saßen Rücken an Rücken und stützten sich gegenseitig.

Rondrick wollte wissen, was gespielt wurde. Vielleicht erhielt er endlich Antworten.

Er wollte es unbedingt wissen.

Unbedingt!

 

 

 

Im Schatten der Drachen
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