DANKSAGUNG
Wer ein Buch in die Welt setzt, braucht dazu wie bei einem Kind die Unterstützung eines ganzen Dorfes. Ich möchte unbedingt die Gelegenheit nutzen, allen von Herzen zu danken, die mir geholfen haben, dieses Buch großzuziehen.
Zuallererst danke ich meinem unermüdlichen Herausgeber und Lektor Andrew Karre, der an einem wunderschönen Aprilnachmittag plötzlich in meinem E-Mail-Postfach auftauchte und seither der gewissenhafteste und einfühlsamste Leser und Berater ist, den man sich nur wünschen kann. Ich danke dir für deine Unterstützung, deine Geduld, deine Begeisterungsfähigkeit und deinen liebenswerten Humor, Andrew. Eine so sanfte Geburt ist wirklich die absolute Ausnahme!
Ein Hoch auch auf alle Mitarbeiter von Carolrhoda, die an diesem Buch beteiligt waren, vor allem Lindsay Matvick, die – obwohl sie noch unzählige andere, Zuwendung einfordernde Autoren zu betreuen hatte –, mich nie übersehen hat, wenn ich in der letzten Reihe schüchtern die Hand gehoben habe.
Ich danke meiner sachlichen, ehrlichen und umsichtigen Agentin Jennifer Laughran, die sich engagiert für mich eingesetzt hat und bei der ich mich immer gut aufgehoben fühlte.
Dicke Küsse für Louisa Swann, Jo Ann Dent und Bev Schroeder, die mir die postnatalen Depressionen nach der Geburt des Buches vertrieben haben. Mein Dank gilt auch meinen Schriftstellerkolleginnen und -kollegen vom Oregon Writers Workshop, die meinen ersten Entwurf konstruktiv kritisiert haben, sowie Kristine Kathryn Rusch, die mich zartfühlend darauf hingewiesen hat, dass ich vielleicht endlich mit dem Schreiben anfangen sollte.
Zu unendlichem Dank verpflichtet bin ich auch Dean Wesley Smith – Freund, Kollege, Mentor und mein allererster Lektor. Vielen Dank für deine Klugheit, deine geduldige Schulter und die gelegentlichen, wohl gezielten Tritte in den Hintern.
Nicht zu vergessen David! Vielen Dank, Liebster, dass du diese Achterbahnfahrt mitgemacht und unsere Katzen nicht verspeist hast.