EINS

Oxford, März 1947

«Zorn. Dieses Wort, das erste, das in der Literatur des Abendlandes je schriftlich festgehalten wurde, gibt das Thema für alles Darauffolgende vor.»

Der Student blickte von seinem Aufsatz hoch, offenbar in der Hoffnung auf eine Reaktion. Ein Paar blassblauer Augen starrte stur über seine Schulter hinweg und musterte versonnen die Eisblumen, mit denen das Fenster zur Hälfte überzogen war. Im Kamin zischte und knisterte ein Feuer, das jedoch kaum etwas gegen die klirrende Kälte auszurichten vermochte, die ganz England seit Januar heimsuchte. Schon gar nicht in den zugigen mittelalterlichen Räumlichkeiten eines Colleges in Oxford, in dessen Mauern die klamme Feuchtigkeit von fünfhundert Jahren steckte.

Nach einem Räuspern fuhr der Student fort. «Alle Figuren der Ilias werden durch den Zorn bestimmt. Manche glauben, ihn manipulieren zu können; andere werden von ihm überwältigt. In den meisten Fällen finden sie deswegen den Tod, was auch erklärt, warum diese Erzählung bis heute, fast dreitausend Jahre nachdem Homer sie verfasst hat, eine so starke Wirkung auf uns ausübt. Ein Blick in die jüngere Geschichte lehrt, dass Zorn und Gewalt weiterhin die Leidenschaften sind, welche die Welt beherrschen. Die Ilias erzählt nicht von der Vergangenheit, sondern von der Gegenwart. Wir können nur hoffen, dass wir, wie Achilles, unseren Zorn und unseren Stolz letzten Endes durch unsere Menschlichkeit überwinden lassen und eine bessere, gerechtere Zukunft schaffen.»

Der Student hielt inne. Ihm gegenüber in dem mit Büchern gefüllten Zimmer runzelte Arthur Reed, Professor für klassische Philologie, die Stirn.

«Habe ich etwas Falsches gesagt?»

Die blauen Augen glitten von dem Fenster weg und richteten sich auf den Studenten. «Ein Gedicht.»

Der Student blinzelte verwirrt. «Entschuldigung?»

«Es handelt sich um ein Gedicht. Nicht um eine Erzählung.»

Der Student verzog kurz unwillig das Gesicht, schluckte aber jegliche Widerrede herunter und senkte den Blick auf seinen Aufsatz. «Soll ich weiterlesen?»

Reed lehnte sich in seinem Sessel zurück und seufzte. Der Krieg hatte alles verändert. Die Studenten in den Dreißigern waren noch unbedarfte Jungen gewesen, stets um Wohlverhalten bemüht und leicht zu beeindrucken. Diese neue Generation war anders. Was konnte er, der den Krieg hinter einem Schreibtisch verbracht hatte, ihnen über Helden beibringen?

Ein sachtes Klopfen an der Tür unterbrach die Sitzung. Ein Pförtner tauchte auf und nickte mit dem Kopf, den Studenten geflissentlich übersehend. «Bitte um Verzeihung, Herr Professor. Ein Mr. Muir wünscht Sie zu sehen, in der Pförtnerloge.»

Versunken in seinem Ohrensessel, mit einer Decke um die Beine und dick eingewickelt in einen Schal, der seinen halben Kopf verdeckte, war Reed für den Pförtner in der Tür kaum zu erkennen. Der Student im Sessel gegenüber jedoch konnte ihn gut sehen – und bemerkte den seltsamen Ausdruck, der dem Professor übers Gesicht huschte; als hätte er in einen sauren Apfel gebissen.

«Sagen Sie ihm, ich komme herunter, wenn ich hier fertig bin.»

«Er war furchtbar beharrlich, Sir.»

«Das bin ich auch, Mr. Gordon.» Reed nahm seine Brille ab und fing an, sie an seinem Schal zu putzen – für alle, die ihn kannten, ein unmissverständliches Zeichen, dass das Gespräch beendet war. Mit einem weiteren Kopfnicken huschte der Pförtner davon.

Reed stierte in die aschweiße Kohle im Kamin, so lange, dass der Student sich schon fragte, ob er ihn völlig vergessen hatte. Dann gab Reed sich einen Ruck und wandte seinen Blick mit gequältem Lächeln wieder dem Studenten zu. «Wo waren wir stehengeblieben?»


Eine Stunde später, nachdem der Student ein wenig älter, aber, wie Reed befürchtete, nur wenig klüger verabschiedet worden war, kehrte der Pförtner zurück. Er hatte kaum die Tür geöffnet, als der Besucher sich auch schon an ihm vorbeidrängte. Der Mann war schlank, drahtig und straff, mit Bewegungen, die unterschwellig aggressiv wirkten. Er hatte rotes, raspelkurz geschorenes Haar. Ohne seinen Mantel abzulegen, marschierte er quer durch das kleine Zimmer und ließ sich auf das abgenutzte Sofa Reed gegenüber fallen. Die betagten Polster gaben so weit nach, dass er in merkwürdiger krummer, zusammengefalteter Haltung dasaß. Nach vorne gebeugt, die Beine weit auseinandergestellt, erinnerte der Mann auf beunruhigende Weise an einen sprungbereiten Leoparden. Er rieb sich die Hände.

«Tut mir leid, dass ich Sie habe warten lassen», sagte Reed milde.

«Das sollte es auch. Ich bin ein beschäftigter Mann.»

«Und trotzdem sind Sie den weiten Weg heraus nach Oxford gekommen, um mich zu sehen. Sie hätten doch anrufen können.»

«Habe ich ja. Fünfmal – gestern – und vorgestern auch schon zweimal.»

«Ah, nun ja, da hat der Pförtner wohl versäumt, mich davon zu unterrichten. Einerlei, nun sind Sie ja hier. Womit kann ich dienen?»

Muir nahm eine Zigarette aus einem Elfenbeinetui und entzündete ein Streichholz. Reed bot er keine an. Nachdem die Zigarette brannte, griff er in seine Manteltasche und zog einen Umschlag aus steifem braunem Papier heraus, den er auf den Kaffeetisch zwischen ihnen warf. «Was halten Sie davon?»

Reed öffnete den Umschlag, aus dem eine einzelne, auf dünne Pappe aufgezogene Fotografie zum Vorschein kam. Er betrachtete sie blinzelnd, erhob sich dann aus seinem Sessel und ging hinüber zum Schreibtisch an der Wand. Er holte eine dicke Lupe aus der Schublade und hielt sie über das Foto. «Ein Tontäfelchen – oder ein Teil davon, das ist nicht leicht zu erkennen, weil unten im Bild ein schwarzes Band verläuft. Auf der Tafel befindet sich offenbar eine Inschrift, aber das Foto ist zu unscharf, um sie deutlich zu erkennen. Sonst nichts, bis auf eine Armbanduhr, die flach danebenliegt.» Reed legte die Lupe aus der Hand. «Hat das John Pemberton fotografiert?»

Muir erstarrte leicht. «Warum fragen Sie das?»

«Habe ich recht?»

«Kann schon sein. Wieso?»

Reed tippte auf das Foto. «Die Uhr. Die hat Pemberton immer als Größenmaßstab benutzt, wenn er Fundstücke fotografierte. Möge er in Frieden ruhen.» Nach einem letzten Blick auf das Foto sah er Muir an. «Offenbar haben Sie schon von ihm gehört? Ich hätte nicht gedacht, dass Sie sich für Archäologie interessieren.»

«Wenn er nicht gerade versunkene Kulturen ausgrub, hat Pemberton für uns gearbeitet.» Die Zigarette war bereits so gut wie verschwunden; Muir schnipste die Kippe in den Kamin. Ein paar vereinzelte Fünkchen stoben auf.

«Für uns?», hakte Reed nach.

«Den Militärgeheimdienst. Wir haben ihn vor dem Krieg angeworben – er sollte die Dinge im Auge behalten, für den Fall, dass Hitler Kreta ins Visier nähme.» Zwischen Muirs Lippen wurde bereits die nächste Zigarette dezimiert – immerhin, dachte Reed, trug er etwas zur Beheizung des Zimmers bei. «Das ist selbstverständlich alles vertraulich.»

«Selbstverständlich.»

«Wir benutzten Pemberton als Verbindungsmann zu den Einheimischen, um Kontakte herzustellen und so weiter. Als Archäologe konnte er so ziemlich überall umherstreifen, ohne Aufsehen zu erregen. Dass er am ersten Tag der Invasion ums Leben kam, war eine verdammte Schande – das hat uns um ein halbes Jahr zurückgeworfen.»

«Wirklich jammerschade», pflichtete Reed Muir bei, mit einem schrägen Blick unter seinen schneeweißen Augenbrauen hervor. «Und jetzt sichten Sie also seine Fotografien?»

«Dieses Bild haben wir nach dem Krieg in einem deutschen Archiv gefunden.»

Reed kratzte sich am Hals, dort, wo ihn der Schal juckte. «Sie wollen doch nicht ernstlich andeuten …?»

«Dass Pemberton ein Verräter war?» Muir stieß ein kurzes, freudloses Lachen aus. «Nein. Nach der Invasion auf der Insel haben die Deutschen in Pembertons Villa ihr Hauptquartier eingerichtet. Sie hatten also reichlich Gelegenheit, seine Sachen zu durchstöbern.»

«Warum befand es sich dann …»

«Das spielt keine Rolle.» Die zweite Zigarettenkippe folgte der ersten ins Feuer. Muir klappte sein Etui auf und griff reflexhaft nach einem weiteren Glimmstängel, riss sich dann zusammen und klappte den Deckel wieder zu. Mit den Fingern trommelte er ein rasches Stakkato auf das Elfenbein, das wie Maschinengewehrfeuer klang. «Ich will von Ihnen nur wissen, was auf diesem Bild zu sehen ist.»

Reed griff wieder nach der Lupe und begutachtete das Foto ein weiteres Mal. «Spätminoisch vermutlich. Oder auch frühmykenisch …»

«Auf Englisch?» Muirs Ungeduld gewann die Oberhand, wieder klappte das Zigarettenetui auf.

«Sehr gerne. Das Tontäfelchen auf dem Foto datiert vermutlich aus dem vierzehnten Jahrhundert vor Christus und stammt aus Kreta oder Griechenland selbst. Nicht so alt wie die Pyramiden, aber noch vor dem Trojanischen Krieg.» Er lächelte. «Natürlich nur, falls Sie daran glauben, dass der tatsächlich stattgefunden hat.»

«Es ist also griechisch und schon uralt. Was hat es mit der Schrift auf sich?»

Reed seufzte und legte das Foto aus der Hand. «Kommen Sie mit.»

Er kämpfte sich in seinen Mantel, stülpte sich eine fellgefütterte Mütze über den Kopf und führte Muir dann die Holztreppe hinunter, durch den Innenhof und hinaus durch das Hauptportal des Colleges. Fast hüfthoch türmten sich Barrieren aus zusammengeschaufeltem, schmutzigem Schnee am Straßenrand, und die wenigen Passanten, die auf den eisglatten Bürgersteigen unterwegs waren, duckten sich gegen den Wind, der die Turl Street entlangpfiff. Dächer ächzten unter ihrer Schneelast, und spitze Eiszapfen hingen von den Regenrinnen, während die Mauern des Colleges – die im Sommer so golden leuchteten – ebenso trostlos grau wie der Himmel wirkten.

«Waren Sie hier?», fragte Reed, während sie die Broad Street überquerten, vorbei an den gotischen Türmchen des Balliol-Colleges, die mit ihren Hauben aus Schnee seltsam märchenhaft-verwunschen wirkten. «Als Student, meine ich?»

«Ich war in Cambridge.»

«Ah», sagte Reed mit einem Unterton aufrichtigen Mitgefühls. «Procul omen abesto.»

Schweigend stapften sie weiter, an einem verschneiten Kirchhof vorbei und schließlich über eine Straße zum Ashmolean Museum, das mit seinem pompösen klassizistischen Säulenvorbau so gar nicht zwischen die mittelalterlich strengen Collegegebäude passen wollte. Auf ein Nicken Reeds hin ließ der Pförtner sie anstandslos passieren, und sie durchschritten die leeren Gänge bis zu einem düsteren, abgelegenen Raum. Es schien sich um eine Art Abstellkammer für den Krimskrams vergessener Kulturen zu handeln. Hier standen große, mit Staublaken abgedeckte Statuen, deren Marmorzehen unter dem Stoff hervorlugten; goldgerahmte Gemälde lehnten an den Wänden; und in die Ecken hatte man, wie unbenutzte Schulpulte, Ausstellungsvitrinen gerückt, deren Glas entfernt war. Bei den meisten zeugten nur noch dunkle Umrisse auf der hellen Unterlage von ihrem einstigen Inhalt, doch in einer Vitrine befanden sich noch einige Exponate. Reed ging hinüber und deutete hinein.

Muir beugte sich über die Vitrine. Reed hatte auf ein Tontäfelchen gezeigt, geschwärzt vom Alter und von drei langen Rissen durchzogen. Die Kanten waren unbearbeitet, roh, doch die Oberfläche war glatt. In diese Fläche waren, kaum zu erkennen in dem düsteren Raum, Hunderte winziger, dünner Schriftzeichen geritzt.

Reed schaltete das Licht an und reichte Muir die Lupe.

«Was ist das?» Ausnahmsweise war seine Stimme einmal frei von dem ätzenden Unterton, der sonst so typisch für ihn war.

«Entdeckt wurde sie – das heißt die Schrift – um das Jahr 1900. Sir Arthur Evans stieß bei seinen Ausgrabungen auf Kreta in Knossos darauf und taufte sie auf den Namen Linear B. Da er damals auch Kurator im Ashmolean war, landeten ziemlich viele Stücke hier.»

Muir legte die Lupe beiseite und hielt das Foto neben das Täfelchen. «Soll das heißen, von den Dingern gibt es mehr als eins?»

«Mehrere Dutzend. So hundertfünfzig alles in allem – obwohl es sich bei manchen nur um Bruchstücke handelt.» Reed zuckte mit den Schultern. «Das ist eigentlich nicht mein Fachgebiet. Ich verstehe nicht, warum Sie bei diesem scheußlichen Wetter nach Oxford rauskommen, um mich damit zu behelligen. Sie hätten per Taxi zum British Museum fahren und dort ungefähr dasselbe erfahren können. Die Mitarbeiter sind sehr hilfsbereit.»

Muir ging nicht darauf ein. «Können Sie das lesen?»

Reed stieß ein Prusten aus. «Das lesen? An der Schrift beißen sich Gelehrte seit fast fünzig Jahren die Zähne aus. Keiner hat sie bisher entziffern können. Wenn das gelänge, wäre es der größte Durchbruch, seit Champollion die ägyptischen Hieroglyphen entschlüsselt hat. Und der hatte natürlich den Stein von Rosette, mit dem er arbeiten konnte.»

«Haben Sie es schon mal versucht?»

Reed schüttelte den Kopf. «Wie gesagt – das fällt eigentlich nicht in mein Fachgebiet. Und ich weiß nicht, warum …»

«Ich brauchte rasch eine Antwort, und Sie sind der Einzige, der hierfür die Freigabe hat.» Muir hatte das Foto aus der Hand gelegt und schlenderte mit einer nicht angezündeten Zigarette zwischen den Lippen im Raum umher.

«Freigabe?», wiederholte Reed verdutzt. «Sollten diese Inschriften je ein Geheimnis enthalten haben, liegt das über dreitausend Jahre zurück. Inzwischen, nehme ich an, dürfte es längst freigegeben sein.»

«Genau da irren Sie sich.» Muir drehte sich abrupt um und kam auf Reed zu. «Ich möchte, dass Sie sich mal daran versuchen. Nach der Arbeit, die Sie für Ultra geleistet haben, dürfte das leichtverdientes Geld sein. Das Zeug hier ist nicht mehr in Gebrauch.»

«Es ist wirklich nicht mein …»

«Und es kann sein, dass ich Sie in Griechenland brauche. Wenn Pemberton das Foto dort aufgenommen hat, wer weiß, was er dort noch gefunden hat?»

Jetzt wirkte Reed regelrecht entsetzt. «Griechenland? Aber da herrscht doch gerade Bürgerkrieg.»

Muir lachte derb und drückte seine Zigarette auf einem leeren Sockel aus. «Wenigstens ist es da wärmer als hier in diesem verdammten Leichenhaus.»


Es war schon dunkel, als Muir wieder im grauen Gebäude unweit der Victoria Street in London ankam. Die meisten Mitarbeiter waren bereits heimgegangen, aber der Beamte, der Spätdienst hatte, ließ ihn ins Archiv. Es dauerte vier Stunden, aber am Ende hatte er einen Namen und eine Akte. Er begann die Lektüre mit der letzten Seite, blätterte rasch die trockenen Blätter durch. Wie die meisten Akten in diesem Bereich setzte sie Ende 1938 ein, nur spärliche Angaben zunächst – ärztliche Dokumente, Ausbildungsbewertungen –, dann immer Gedrängteres. Zwischen 1940 und 1944 hagelte es nur so Berichte, eine wahre Rundreise zu den vielen Fronten des Krieges – Paris, Moskau, Athen, Heraklion, Alexandria, Kairo –, überschrieben mit einer fast schwindelerregenden Fülle immer neuer Codewörter. Ab 1945 war eine plötzliche Abnahme zu verzeichnen, bis nur noch ein paar dürre Dokumente eine Entlassung durch die Bürokratie belegten. Und auf der letzten Seite ein einzelnes Telegramm. Nach den vergilbten Berichten aus Kriegszeiten wirkte das Papier frisch und wie neu.

Muir stieß einen leisen Pfiff aus. «Du blöder Hund.» Nachdem er die Berichte noch fünf Minuten lang abermals geprüft hatte, griff er zum Telefonhörer.

«Ich muss ins Heilige Land.» Kurzes Schweigen. «Nein, es ist mir scheißegal, ob dazu ein Wunder nötig ist.»

Der vergessene Tempel
titlepage.xhtml
Der_vergessene_Tempel_split_000.html
Der_vergessene_Tempel_split_001.html
Der_vergessene_Tempel_split_002.html
Der_vergessene_Tempel_split_003.html
Der_vergessene_Tempel_split_004.html
Der_vergessene_Tempel_split_005.html
Der_vergessene_Tempel_split_006.html
Der_vergessene_Tempel_split_007.html
Der_vergessene_Tempel_split_008.html
Der_vergessene_Tempel_split_009.html
Der_vergessene_Tempel_split_010.html
Der_vergessene_Tempel_split_011.html
Der_vergessene_Tempel_split_012.html
Der_vergessene_Tempel_split_013.html
Der_vergessene_Tempel_split_014.html
Der_vergessene_Tempel_split_015.html
Der_vergessene_Tempel_split_016.html
Der_vergessene_Tempel_split_017.html
Der_vergessene_Tempel_split_018.html
Der_vergessene_Tempel_split_019.html
Der_vergessene_Tempel_split_020.html
Der_vergessene_Tempel_split_021.html
Der_vergessene_Tempel_split_022.html
Der_vergessene_Tempel_split_023.html
Der_vergessene_Tempel_split_024.html
Der_vergessene_Tempel_split_025.html
Der_vergessene_Tempel_split_026.html
Der_vergessene_Tempel_split_027.html
Der_vergessene_Tempel_split_028.html
Der_vergessene_Tempel_split_029.html
Der_vergessene_Tempel_split_030.html
Der_vergessene_Tempel_split_031.html
Der_vergessene_Tempel_split_032.html
Der_vergessene_Tempel_split_033.html
Der_vergessene_Tempel_split_034.html
Der_vergessene_Tempel_split_035.html
Der_vergessene_Tempel_split_036.html
Der_vergessene_Tempel_split_037.html
Der_vergessene_Tempel_split_038.html
Der_vergessene_Tempel_split_039.html
Der_vergessene_Tempel_split_040.html
Der_vergessene_Tempel_split_041.html
Der_vergessene_Tempel_split_042.html